Beiträge von Antoni

    Geht nicht nur dir so, ich habe das gleiche Empfinden :winking_face:

    Ich hatte dieses Gefühl schon ganz stark, beim Thema "Im Elternbett schlafen ja/nein" und das hat sich so weiter durchgezogen.

    Im realen Leben ist es hier zum Glück auch anders.

    Wenn es nicht so ist, ist es doch gut.

    Bei mir kommt es aber nicht erst in diesem Beitrag so an, als wenn das gro der Mütter, die nicht stillen, nur nicht lange genug probiert und durchgehalten hätten :ka:

    Wenn dem nicht so ist, dann kommt es bei mir eben nur falsch an.

    Wenn jemand nicht Stillen möchte, muss das ja jeder selbst entscheiden. Wobei ich persönlich (!) auf einer Pro-Kontra Liste irgendwie nichts auf der Pro-Seite hätte. :ka:

    Nein, das kann nicht jeder selbst entscheiden.

    Weil es bei dir immer stark rüber kommt, als wenn alle nur zu faul wären und nicht lange genug durchhalten....

    Ich habe Verbrühungen 2. und 3. Grades auf Bauch und Brust.

    Keiner konnte mir a. sagen, ob die Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft oder ob meine Narben reißen werden.

    Bei Kind 2 sind sie das im unteren Bereich.

    b. Keiner konnte sagen, wie viel Milchdrüsengewebe kaputt gegangen ist durch die Verbrühung.

    Bei meiner ersten habe ich alles versucht.

    Regelmäßiges anlegen, zusätzliches abpumpen, Nahrungsergänzungsmittel, die die Milchproduktion anregen.

    Durch das abpumpen weiß ich, wie viel Milch zusammen gekommen ist.

    Ich habe bei meiner ersten erst gestillt und nachdem sie wegen der Menge nie satt wurde, sehr unruhig war und immer mehr abnahm, bin ich dann zweigleisig gefahren.

    Erst abgepumpte Mumi und den Rest mit PRE zugefüttert.

    Ich lasse mein Kind nämlich nicht hungern! Obwohl ich mehrmals am Tag abgepumpt habe, ist die Milchmenge immer weniger geworden.

    Richtig Milch habe ich eh nur auf einer Seite produziert, auf der anderen Seite so gut wie gar nicht, die war aber auch stärker von der Verbrühung betroffen.

    Und ja, stelle dir vor, dann bin ich ganz auf PRE gewechselt.

    Nein, den Stress habe ich mir beim zweiten Kind nun nicht angetan.

    Klar kannst du jetzt sagen, dass ich dann kein zweites Kind hätte bekommen dürfen, aber solche Kommentare sind mir dann schlicht egal.

    Ich habe mich also weder bevormunden lassen, ganz im Gegenteil, meine Hebamme hat alles versucht, damit die Milchmenge mehr wird, noch war es ein zu schnelles aufgeben.

    Wenn man gewisse Hintergründe nicht kennt, sollte man mit Vorurteilen etwas sparsamer sein.

    Mir ist sowas recht egal, ich stehe zu meiner Entscheidung und bin mit mir absolut im reinen.

    Anderen Frauen vermagst du mit deinem Urteil, dass sie nur nicht lang genug durchgehalten haben, ein ziemlich schlechtes Gewissen einreden.

    Aber gut, Muttis unter sich sind eh schlimmer als Hunde- und Pferdemenschen zusammen :hear_no_evil_monkey: :speak_no_evil_monkey: :see_no_evil_monkey:

    StellinaLS

    Gibt es bei euch kein Vorgespräch?

    In meinem Krankenhaus bespricht man ca. 4 Wochen vorm errechneten Geburtstermin alles und erledigt da auch schon den Papierkram, damit man das nicht unter Wehen machen muss.

    Da habe ich bei Nummer 2 auch gleich angesprochen, dass ich nicht stillen möchte, meine Gründe und auch Bedenken geäußert.

    Obwohl bei uns im Krankenhaus auch alles mögliche Getan wird, damit gestillt wird, waren sie damit absolut fein und konnten auch verstehen, warum ich es gar nicht nochmal probieren möchte.

    Meine Lütte hat die ersten drei Mahlzeiten aus der Brust bekommen, wegen der Kolostralmilch und ab da gab es Fläschen.

    Im KH haben sie diese fertigen PRE Fläschchen, die dir immer frisch und genau temperiert gebracht werden, wenn du sie brauchst (also bei uns)

    Tablette gibt es (bei uns) nicht mehr :woozy_face:

    War die erste Woche nicht schön aber nach gut 5 Tagen, guten Tipps von meiner Hebamme und Ibu, war das Thema auch fast erledigt.

    Naja, hat wie gesagt auch seine Gründe, warum ich nicht stille.

    Bei jemandem mit gutem Milcheinschuss, mag das vllt. nicht so flott und einfach gehen.

    Meine Hebamme habe ich mir im übrigen von Freunden empfehlen lassen, die sich auch für die Flasche entschieden haben.

    Ich hatte keine Lust auf großartige Diskussionen und hatte in meiner Hebammen dann auch eine gute Ansprechpartnerin zum Thema PRE und den ganzen verschiedenen Milchpulversorten auf dem Markt.

    Ich würde es also wirklich nicht verschweigen und das ganze in Ruhe vorher alles absprechen :winking_face:

    Also ich höre hier in diesem Thread zum ersten Mal, dass man schon mit 4 Monaten mit der Beikost anfangen soll.

    Im Moment lese ich eher gehäuft, dass viel zu viele viel zu früh anfangen.

    Wobei das Argument zu wenig Eisen irgendwie komisch ist wenn man ja bedenkt dass es bei Brei ja erst Möhren, dann Pastinaken, dann Kürbis, usw usw gibt. Weiss gar nicht wann Fleisch theoretisch dran kommt.

    Wenn du nach einem guten Breiplan gehst, dann wird Fleisch in der 3. Woche eingeführt.

    Also Woche 1 nur Möhren, werden die ohne Probleme vertragen, dann in Woche 2 Kartoffeln dazu, wird das gut vertragen, dann in Woche 3 Fleisch dazu.

    Und dann langsam anfangen mit unterschiedlichem Gemüse, Fleischsorten etc.

    Bei meinen beiden war das absolut kein Problem so, habe aber auch erst mit etwas mehr als 6 Monaten mit Brei bei beiden angefangen.

    Vorher habe ich immer mal was zum kosten hingelegt, bis ich mir sicher war, dass wirkliches Interesse am Essen bestand.

    Ich packe mittlerweile aber auch nicht mehr nur eine Gemüsesorte rein und wenn es passt, so wie z.B. beim Rübenmus, isst die Lütte auch ganz normal bei uns mit.

    Die Käse-Hack-Lauch Suppe fand sie heute aber bäh, dann lieber noch bisschen Rübenmus, welches ich noch für sie eingefroren hatte :lol:

    Das klingt nicht nur so, dass war so :winking_face:

    Bei Kind Nummer 2 vom ersten Tag an, weil ich dank Kind 1 wusste, dass ich nicht stillen kann.

    Verallgemeinern kann man das mit dem Essen aber nicht.

    Ich habe hier zwei vollkommen unterschiedliche Esser.

    Meine Große hat schon immer schlecht und wenig gegessen, auch heute mit fast 4 noch.

    Das hat lange gedauert, bis sie mal richtig bei uns mit gegessen hat.

    Wenn Sie, wie heute Abend, mal eine halbe Scheibe Brot und drei Stücke Gurke isst, dann bin ich schon mehr als froh.

    Ansonsten sind wir bei allen Mahlzeiten eher so bei drei - vier mal ab beißen und "Mama ich bin satt" :woozy_face:

    So sieht sie auch aus, der kleine Spargel.

    Die Kleine isst alleine Morgens schon ihren Frühstücksbrei, eine Scheibe Brot und ab und an auch noch eine halbe Banane :grinning_squinting_face:

    Die hat jetzt schon mehr Interesse an unserem Essen, als die Große je hatte und bekommt dementsprechend auch immer ganz normal was von unserem Essen mit ab.

    Wobei sie Mittags trotzdem ihren Brei bekommt, die ich ja aber selber mache.

    @Lucy_PRT

    PRE Milch kannst du solange geben, wie du möchtest.

    Meine Große hat bis etwas über 2 Jahre, Morgens noch eine Flasche PRE am Tag getrunken.

    Das einzige, was immer angebracht wird, ist die Gesundheit der Zähne aber nicht wegen der PRE Milch, sondern wegen dem dauernukeln an der Flasche.

    Da meine Kinder die Flaschen aber nicht zum dauernukeln haben, auch nicht, wenn sie die schon selbstständig halten können, war das für mich persönlich nie ein Problem und der Zahnarzt war sehr zufrieden mit den Zähnen unserer Tochter (trotz Flasche und Schnuller ;) )

    Aber gerade wenn man irgendwann Folgemilch gibt würde sich das sicher lohnen.

    Mal eine ganz naive Frage, weil sich mir das nie erschlossen hat: Wozu braucht man Folgemilch? Ist das nur so ein Flaschenkinderding?

    Nein, ist kein Flaschenkinderding :winking_face:

    Hier gab und gibt es keine Folgemilch und auch keine Milchbreie.

    Meine Lütte bekommt mit nun fast 9 Monaten (genau wie ihre Schwester damals) nur PRE-Milch, nach wie vor auch noch so viel wie sie möchte und isst trotzdem schon drei volle Mahlzeiten mit.

    Getreidebreie mischen ich ebenfalls mit der PRE-Milch an, bis ich mit gut einem Jahr auf Kuhmilch umsteigen werde, wobei ich denke, dass sie bis dahin keinen Brei mehr essen wird.

    Von meinen Hebammen wurde mir auf jeden Fall davon abgeraten, auf 1er, 2er oder gar 3er Milch umzusteigen und das komplette erste Jahr PRE Milch zu geben.

    Ich brauche mal Input, weil ich mich mit TroFu eigentlich nicht mehr beschäftige:

    Vermutlich wird innerhalb der Familie bald ein Junghund einziehen, so 40-50cm, ca. 8 Monate alt. Er ist noch seeeehr dünn und soll bevorzugt TroFu bekommen. Ich dachte an Josera YoungStar? Oder hat noch jemand andere gute Erfahrungen mit irgendwas?

    Soll er denn zunehmen?

    Das Youngstar ist ja sehr moderat im Gehalt, wenn er noch etwas zunehmen soll, könnte man auch erstmal das Josera Sensi Junior nehmen.

    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!

    Wir haben eine Biothane-Schlepp, aber nicht Verwendung, weil sie mit der ebenso wenig läuft, wie mit einer Band-Flexi = zu viel Gewicht, stört sie.

    Kleiner Tipp

    https://www.amazon.de/stores/page/21…91&ref_=ast_bln

    Die habe ich für meine Sheltie Hündin, die jeglichen Zug hast.

    Ich brauche die nur für den Urlaub aber mit der Schleppe läuft sie am Geschirr endlich so, als hätte sie nichts dran.

    Der Haken ist aber auch wirklich sehr klein und die Schleppe wirklich sehr leicht.