Negativ ist auch hier ja immer Ansichtssache 🤷♀️
und nur weil man den einen kennt, kennt man halt nicht alle.
Phelan und Fu, obwohl Vater und Tochter, sind da völlig unterschiedlich.
Gerade Phelan hatte in Welpen und Junghundezeit mit so „Bordertypischen“ Sachen zu tun.
Autos waren in der Junghundezeit mal ein Thema und auch in Reifen beißen (meine laufen auf dem Hof ja auch am Schäffer etc., am Fahrrad by the way hat er es z.B. nie gemacht)
Genau so hatte mein Mann ihm innerhalb einer halben Sekunde beigebracht, dass Sand vor den Füßen hoch fliegt (am Strand), das hat echt gedauert, bis ich das geglotzewieder raus hatte 
Spielzeug ist bei ihm auch so eine Thema…
Dafür ist er auf dem Hof super entspannt, kann prima auch in Gegenwart vom Vieh abschalten, hat nie andere Hunde gehütet, jagen war bei ihm auch kein Thema und für einen Rüden ist er super deeskalierend.
Fu dagegen ist im Alltag völlig unproblematisch, da ploppte auch nie was auf 🤷♀️
Die kann prima mit Spielzeug spielen, da kann man sogar mal was werfen, ohne das gleich die Synapsen völlig frei drehen.
All diese Sachen wie Autos, Fahrräder, Trecker, Wasser, Strand nie ein Thema gewesen.
Die war ein absoluter easy going Border 😅
Lediglich Dynamik bei Fremdhunden, gerade kleine Hunde, da muss ich aufpassen.
Das kippt bei ihr ganz schnell.
Dafür war sie eine Zeit lang sehr an Vögeln interessiert und das verstärkt sich bis heute, wenn sie über längere Zeit nicht am Vieh war.
Sie bleibt dabei kontrollierbar, gar keine Frage aber das Interesse ist schon sehr da.
Ansonsten habe ich zu ihr tatsächlich nichts negatives.
Aber gerade in ihrer ganzen Art im Alltag würde ich sie immer am anstrengendsten bezeichnen, wenn ich sie so mit Toni (Dackel), Susi (Schäfermix) oder Lexi (Sheltie) vergleiche.
Aber mich stört es nicht groß, denn wenn sie nicht so wären, hätte ich auch nicht diese genialen Köterchen für die Arbeit am Vieh.