Das entscheidet das Amt und die Behörde tatsächlich von Fall zu Fall anhand der Symptome, Entfernung etc. individuell ob sie noch vor dem Ergebnis der Proben keulen oder eben das Ergebnis noch abwarten 🤷♀️
Ganz schön bitter, weil gerade die Blauzungensymptome und Moderhinkesymptome fast 1 zu 1 identisch sind. 😣
Wir haben heute dann auch fast den kompletten Rinderbestand gegen Blauzunge geimpft.
In 3 Wochen nochmal das ganze und die Schafe werden dann auch nochmal geimpft.
Da ich mir vorstellen kann, daß diese Art der Behandlung vom Boden ja auch dafür sorgen müßte, daß das eigene Vieh eine Weile kein gutes Futter von dieser Fläche beziehen kann
Du vergisst, dass du in so einem Fall kein Vieh mehr hast, welches Futter braucht…
Und ja, die Fläche ist nach so einer Behandlung tot.
Ich glaube, wenn du wirklich der Restaurant Esser bist und dein Hund kann im Ferienhaus (oder generell) nicht alleine bleiben, dann schränkt sowas wahrscheinlich schon ein.
Ich bin auch Typ „ich habe keine Lust mit drei Hunden ins Restaurant“
Meine bleiben auch immer zu Hause bzw. im Auto, wenn es das Wetter zu lässt (egal wo) also schränken mich solche Gesetze auch nicht ein.
Das Eis essen wir immer draußen und ansonsten sind wir in Dänemark auch selbst kocher bzw. griller.
Die Zeit, in der mein Mann von A bis Z seine Grillbücher ausprobiert 😄
Eine gute Nachricht - aber wie bitter muss das für die Tierhalter sein.
Ich musste da gestern auch drüber nachdenken, gerade bzgl. Blauzunge.
Die Blauzungensymptome sind denen von MKS ja sehr ähnlich, gerade bei Schafen.
Wird denn jetzt nur im angrenzenden Gebiet sofort gekeult, bevor die Probenergebnisse da sind? Finde dazu auf die Schnelle nichts, sonst muss ich nächste Woche mal den TA ansprechen.
Jetzt stellt man sich das mal vor.
Die keulen dir alle Tiere, wegen identischer Symptome und am Ende kommt doch „nur“ Blauzunge bei den Ergebnissen raus und kein MKS.
Man kann nur hoffen, dass viele das ernster nehmen als es bei Blauzunge der Fall war.
Hier zumindest haben einige Viehhändler schon angekündigt, dass sie nächste Woche auf jeden Fall keine Kälber fahren werden, was ich einen guten und wichtigen Schritt finde, ich hoffe, alle ziehen mit.
Hoffentlich sind sie auch so schlau und werden auf der Grünen Woche auf lebende Tiere verzichten.
Auch gehören für mich Veranstaltungen im Januar und Februar (ich denke da jetzt an die Trials in unserem Verein) meiner Meinung nach abgesagt, zwecks Verschleppungswegen und damit man erstmal abwarten kann, wie sich das weiter entwickelt.
Wir haben zum Glück genug Stroh vorrätig (kaufen im Winter auch zu) ebenso wie Sperma.
TA hat eh seine eigenen Stiefel hier etc. und Vertreter dürfen erstmal nicht mehr auf den Hof.
Der Ausbruch macht schon Angst, da hängt halt die komplette Existenz dran und wenn man bedenkt, dass es nicht mal auf dem eigenen Betrieb ausbrechen muss, damit auch der eigene Bestand komplett euthanasiert wird ( bei uns wären das pi mal Daumen 380 Tiere) …😥
Weiß ich, aber ES ist gleich wieder teurer. Ging mir eher darum, dass ich mit meinen wirklich nicht so kleinen Händen online bestellen muss, während zB. Bruder/Vater einfach in den nächsten Baumarkt latschen können und eine viel größere Auswahl haben.
Warst du schon mal in einem richtigen Landmarkt also kein Baumarkt?
Die führen zumindest die gängigen Sachen, wie Gummistiefel, Handschuhe etc.(Sommer/Winter) auch in Frauengrößen.
Ich trage Größe 8 und habe in noch keinem Landmarkt Probleme gehabt.
Die Landwirtsfrau braucht halt auch Sachen und da sind die eigentlich drauf eingestellt Ich verschleiße jeden Winter ein Paar Winterhandschuhe kosten zwischen 5€ und 8€ und halten gut warm.
Brauche halt immer welche mit denen ich auch noch gut was anfassen kann.
Phelan und Fu, obwohl Vater und Tochter, sind da völlig unterschiedlich.
Gerade Phelan hatte in Welpen und Junghundezeit mit so „Bordertypischen“ Sachen zu tun.
Autos waren in der Junghundezeit mal ein Thema und auch in Reifen beißen (meine laufen auf dem Hof ja auch am Schäffer etc., am Fahrrad by the way hat er es z.B. nie gemacht)
Ich hing heute Morgen so meinen Gedanken nach und da musste ich irgendwie auch hier dran denken.
Wir sind eine Runde gelaufen, die ich mit Phelan tatsächlich länger in jungen Jahren gemieden habe, wegen zu vielen Autos.
Man muss da halt dran arbeiten, um dann ein normales Verhalten hinzubekommen.
Ich glaube, dass ist das, was einem wirklich bewusst sein muss…da kann einfach immer was aufploppen, woran man arbeiten muss, was man mit einem netten Begleithund wahrscheinlich so nie hat 😅
Wobei ich hoffe, dass Phelan mein einziger Border bleibt, der mal ein Thema mit Autos hatte, denn das hat schon etwas Zeit in Anspruch genommen. 🙃
Aber es hat sich damals gelohnt, wie man sieht.
Ach so, das Verhalten war im übrigen unabhängig davon, ob er am Vieh war oder nicht.
Weil ja gerne in einschlägigen Gruppen behauptet wird, dass das beglotzten von Autos sofort weg ist, wenn der Hund ans Vieh darf 🫣