Ich lese das erst jetzt
Es tut mit total leid, dass du nun deine Cala gehen lassen musstest
Ich wünsche dir auch für die kommende Zeit viel Kraft!
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Es tut mit total leid, dass du nun deine Cala gehen lassen musstest
Ich wünsche dir auch für die kommende Zeit viel Kraft!
Okay, meine Erfahrungen liegen da tatsächlich ein paar Jahre zurück (ich bin alt geworden )
Ich bin gespannt was einige berichten.
Zu Corona soll es dort wohl wirklich ungewöhnlich voll gewesen sein, wer weiß wie sich das jetzt verteilt, wo man doch uneingeschränkt auch wieder überall hin fliegen darf
Aber gerade das hat uns an der Ostsee auch sehr gefallen.
Kein Tourigebiet, total wenig los und gefühlt das richtige Dänemark.
Noch sind die Kinder klein und empfinden jeden Tag an den Strand zu gehen als absolutes Highlight, mal schauen wie es wird, wenn sie älter werden.
Allerdings ist Søndervig eine Tourihochburg und je nachdem, wann ihr dort seid, würde ich die unmittelbaren Strandaufgänge da meiden. Das kann schonmal voll werden (naja gut, voll für dänische Verhältnisse ist wahrscheinlich leer für deutsche
Das ist aber wirklich immer nur unmittelbar hinter den Strandaufgängen.
Toni hatte ich ja, als ich noch Schülerin war, ergo bin ich damals mit meinem Papa immer in den Sommerferien gefahren, Hautpsaison also.
Hinter den Strandaufgängen lagen sie dann, dort lief Toni dann kurz an der Flexi und kaum waren wir weg von den Strandaufgängen, war da selbst in der Hauptsaison kein Mensch mehr und ich habe Toni immer laufen lassen.
Ich habe wirklich die meisten negativen Hundebegegnugen im November gehabt, als keine Leinenpflicht am Strand war.
Da waren nämlich alle der Meinung, ihr Hund dürfte am Strand tun und lassen, was er wollte.
Ansonsten auch hier...in all den Jahren Hundehaltung habe ich in DK noch keinen kontrollieren sehen oder Probleme, meine Hunde ungestört am Strand auch mal laufen zu lassen.
Das Füchen hatte heute ihre Premiere uns ganz alleine zu helfen, während Phelan kastriert wurde
Bin ganz happy mit ihr
Ich unterstütze sie natürlich noch viel stimmlich, wenn man aber bedenkt, dass das die Mutterkühe sind, wovon drei im Moment auch kleine Kälber bei Fuß führen.
Mit der Pfeife sind wir noch nicht so weit, dank einer Weisheitszahn OP und einem längeren Heilungsprozess
Da war in der letzten Zeit gar nicht ans Pfeifen zu denken.
Meine Hoffnung ist ja, dass ich dadurch nochmal günstig ein 135mm Art schießen kann
Bisher sieht es nicht so gut aus, was das angeht...
ich ärgere mich immer noch, dass ich bei dem für 900€ nicht zugeschlagen habe *seufz*
Ich weiß
Ich gucke auch schon recht lange aber irgendwann wird schon was passendes dabei sein.
bevor der Preisverfall weiter so rasend runter geht ...steht der Wechsel an
Wie Preisverfall? Hab ich was verpasst?
Naja, alle wollen jetzt eine DSLM haben.
Die Leute wollen bei einer gebrauchten DSLR den Preis ganz schön drücken.
Habe ja auch noch meine 90D.
Den Body habe ich ein halbes Jahr benutzt, Akku, Ladegerät, alle Kabel noch komplett original verpackt und noch nie in Gebrauch gewesen.
Einige sind ganz schön dreist beim Versuch den Preis zu drücken
Meine Hoffnung ist ja, dass ich dadurch nochmal günstig ein 135mm Art schießen kann , ich bin nämlich ziemlich happy mit meiner 6D Mark II und im Moment ist mir alles bei den DSLM's auch noch zu teuer.
Meine Hunde sind recht tolerant (der Große erst mit der Zeit geworden, weil er weiß, dass ich regel)
Meine Kinder lernen trotzdem Respekt zu haben, dass man den Hunden nichts weg nimmt, Näpfe tabu sind und wenn sie irgendwo liegen zum schlafen, in Ruhe gelassen werden.
Trotzdem, wenn mit Papa auf dem Boden gerangelt wird (Papa und Kinder) schieben die Hunde sich gerne mit dazwischen und dann werden sie mit in den Arm genommen, draußen wird mit ihnen gespielt und es gibt auch mal einen Schmatzer auf den Kopf.
Meine Große ist fremden Hunden gegenüber trotzdem recht gehemmt
Ich habe ihr aber auch beigebracht, dass man fremde Hunde nicht einfach anfassen darf, weil nicht alle Hunde so sind wie unsere und das toll finden.
Genauso wenig mag unsere Tochter z.B. angesprungen werden oder angeleckt.
Auch von unseren eigenen Hunden mag sie das nicht und das haben die Hunde wiederum zu akzeptieren.
Bei der Kleinen, gerade 1 Jahr, muss ich natürlich aufpassen, da trenne ich unter Umständen auch schon mal durch Türgitter, damit die Hunde ihre Ruhe haben und ich auch mal was anderes schaffe, als nur hinter dem Kind herzulaufen.
Stimmt, hatte ich noch nicht dazu geschrieben.
Seit dem Winter darf Fu mit an die Kühe im Stall und seit dem Frühjahr auch mit draußen an die Jungtiere und Mutterkühe.
Seit dem ist sie nochmal deutlich entspannter geworden, auch im Stall, wenn sie gerade nicht arbeitet.
Das nochmal zum Thema, ob richtige Arbeit die Hunde nicht eher pusht.
Das haben hier jetzt ja auch schon andere geschrieben, wenn ihre Hunde in der Woche mal richtig arbeiten dürfen (Mantrailing, Rettungshundearbeit) dass die dann auf den Spaziergängen deutlich entspannter sind.
Ich kann das für meine Border nur unterschreiben.
Finde ich krass, dass sie da keine Verhaltenskette ala "Glotzen, Umorientieren, Keks abholen" gebastelt hat. Zumindest im Video gibt es ja deutlich mehr direkte zeitliche Kontingenz zwischen Glotzen/Jagen und Belohnung als zwischen anderem Verhalten (neutral auf dem Weg Laufen usw.)
Das war in der Tat ein schmaler Grad.
Als Welpe war es für sie so einfacher, ansonsten hätte sie sich von den Kühen nicht lösen können (mein Vorteil, dass sie so verfressen ist)und selbst an der Leine wäre sie dann fixierend neben mir gelaufen.
Ich habe mir die Sequenzen, wo sie mal was anderes gemacht hat, kleinschrittig, Stück für Stück, raus gearbeitet und belohnt.
Wir haben dafür aber tatsächlich auch viele Übungsmöglichkeiten, weil wir noch in einem Gebiet mit vielen anderen Landwirten leben und fast alle schmeißen Kühe und Jungvieh raus.
Ebenso gehe ich ja ab und zu mit einem Jäger Gassi und der gab zu, dass es gar nicht so einfach ist, den Spagat zu schaffen zwischen beim normalen Gassi den Hund nicht so weit weglaufen zu lassen und während des Reviergangs den Hund ein gutes Stück voraus zu schicken. Scheinbar ist es doch recht schwer dem Hund den Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit zu vermitteln, bzw. dem Hund klar zu machen, dass auf genau dem Weg nur bummeln angesagt ist
Natürlich bedeutet sowas Arbeit, je nach Hund mehr oder weniger.
Ich habe meine Hunde für die Arbeit an unseren Rindern, möchte ich jetzt entspannt hier bei uns spazieren gehen, wo wir alle Nase lang an Rindern vorbei laufen, müssen meine Hunde deutlich unterscheiden lernen zwischen Arbeit und Freizeit.
Ebenso wenn ich sie entspannt mit mir im Stall mitführen möchte.
Meine Hündin hätte mit wenigen Wochen gerne schon das arbeiten angefangen:
Das waren unseren ersten Schritte, das umorientieren zu mir habe ich stets belohnt, weil ich sowas nicht über Gehorsam regeln möchte, sondern erlerntem Verhalten.
Zwischendurch hatten wir eine Phase, da konnte ich sie nur an der Leine einigermaßen entspannt dran vorbei führen.
Aktueller Ist -Zustand (Das Video ist 2 Wochen alt)