Beiträge von thorandfrigg

    Zitat

    Seit gestern jedenfalls geben wir ihr das Mittel wieder aber es dauert halt einige Tage, ehe man Erfolge damit erzielt. Jetzt an der momentanen Situation kann ich leider nichts ändern. Mir ging es eher um die zukünftigen Scheinschwangerschaften.

    Dafür riet ich Dir zu einem Homöopathen zu gehen. Es gibt nämlich zum Beispiel ein Mittel Ignatia D200 das man vorbeugend geben könnte.

    EDIT: Das Mittel heisst Galastop und ist für fünf Tage vorgesehen.

    Bei meiner Hündin hilft zum Beispiel Pulsatilla und viel Ablenkung bzw. Bewegung.

    Hast Du es mal mit Umschlägen probiert, um ein Abschwellen der Zitzen zu beschleunigen?

    Zitat

    ....... an Interessenten, die dem Hund nicht mindestens 1000 m² Garten bieten können

    und am Besten den ganzen Tag sich selbst überlassen ....

    gebe ich die Jungen erst garnicht ab. Ich finde es eine Quälerei, wenn große Hunde in der Wohnung leben müssen.
    Ein Hund kann auch ein Familienhund sein, wenn er nicht im Haus lebt. Meine Hunde sind verschmust und gutmütig und fühlen sich im Haus garnicht wohl.
    Wenn die Jungen da sind, kann ich mich ja noch mal melden.
    Bis dahin LG Gabi


    Was ist dass denn für eine Aussage, da stellen sich einem die Nackenhaare auf, bei soviel (sorry) Unsinn.

    Zitat

    Ein Homöopath (so sehr ich davon begeistert bin) wird aber nix gegen Krebs machen können... (wenn es welcher ist)... Da muß auf jeden Fall ein Tierarzt ran...

    Wer sagt die Hündin hätte Krebs????

    Es geht um das Wohl und die Gesundheit der Hündin... Nicht darum, ob man Kastration gut oder schlecht findet....

    Es geht schlicht und ergreifend um eine starke Form der Scheinträchtigkeit.

    Zitat

    heute würde ich meine hündin, wenn sie immer wieder scheinschwanger werden würde, kastrieren lassen, um ihr das alles zu ersparen.

    jede hündin wird nach jeder läufigkeit scheinträchtig. wie intensiv dies ausfällt ist allerdings von hündin zu hündin verschieden. das dazu.

    ich würde mal zu einem homöopathen gehen, es gibt viele gute mittel die deiner hündin helfen können. und erst als allerletzten schritt - würde ich zur kastration greifen.

    und wenn deine hündin jetzt schon zu übergewicht neigt, wird sie damit sicher nach der kastration erst recht probleme haben. wobei das thema inkontinenz auch nicht ausser acht gelassen werden darf.

    Zitat

    Amy ist jetzt 14 Monate alt und wurde vor ca. 3-4 Wochen kastriert, sie war einmal läufig. Ihr Wesen hat sich nicht verändert, sie ist sogar weniger zickig zu Chica geworden, schnappt ned mehr nach ihr. Sie hat dafür aber mehr Ausdauer bekommen und man kriegt sie kaum kaputt :^^:

    Ich würde es immer wieder nach der 1. Läufigkeit machen, der Hund ist dann meistens ausgewachsen und auch geistig erwachsen.

    also dass ist ja wohl von rasse zu rasse verschieden - große rassen z. bsp. brauchen zum erwachsen werden 3 jahre. und eine veränderung stellt sich nicht nach so kurzer zeit ein.
    zum thema scheinträchtigkeit - dies ist völlig normal und vollzieht sich bei jeder hündin. nur die intensität ist total verschieden. doch es gibt das ein oder andere mittelchen, den ein oder anderen trick wie man die hündin schneller durch diese zeit bringt. also dies sollte kein grund für eine kastration sein - wenn überhaupt, dann nur ein medizinischer.

    wie schon gesagt - machbar ist alles; doch ob es sinn macht ist eine andere frage.

    da spielen viele faktoren eine rolle - sei es die rasse und deren rassetypischen eigenheiten und deren temperament, das geschlecht, die örtlichen gegebenheiten, das eigene nervenkostüm und die vorhandenen erfahrungen.

    ich bin der meinung eine gewisse grunderziehung muß vorhanden sein und genügend zeit um sich um die fellnasen zu kümmern. denn das wird ein fulltime-job.

    Zitat

    :roll: meine eigentlicht Frage wurde immer noch nicht behandelt. Woanders wurde geraten überzählige Junge töten zu lassen :schockiert: . Darf man denn desunde Welpen überhaupt töten??? Meinem Wesen würde dass nicht entsprechen. Die fefürworten meinten man würde der Mutter keinen Gefallen tun, wenn man ihr mehr Welpen als Zitzen lässt.
    Vielleicht kann mir mal jemand meine Frage vernünftig, ohne erhobenen Zeigefinger beantworten ???

    also - meine freundin hatte gerade einen wurf von 12 welpen (in einem verein des vdh gezogen) - das sind ja auch mehr hunde als zitzen.
    sie hat jede fütterung genauestens überwacht - die welpen wurden in der wurfkiste abgetrennt von der mutter. dann die entsprechende anzahl angelegt - saufen lassen und dann den rest angelegt. so war sicher gestellt dass alle genügend getrunken haben.