Beiträge von thorandfrigg

    Wenn meine Sabberbacken mal mit starkem Durchfall über längeren Zeitraum zu kämpfen hatten, gab es STULLMISAN (gibts beim TA) übers Futter. Riecht ein wenig seltsam, obwohl pflanzlichen Ursprungs, hilft aber auch recht schnell. Und dann gibts das Übliche - Schonkost, Karotten übers Futter, Honig, geriebener Apfel und dergleichen.

    Für die Regeneration des Darmes, auf Grund der zahlreichen Antibiotikagabe, kann ich dir Pro Natura NE7 Restore empfehlen. Dieses Mittel (Pulver) wurde speziell dafür entwickelt um den Darm nach oder auch während einer AB-Behandlung zu "sanieren".

    Schlund ist doch garnicht so wild. Tja - Blättermagen ist da schon ein wenig fieser (vom Geruch her), ansonsten ist es doch ähnlich wie Pansen (handelt es sich dabei doch um einen Vormagen). Euter finde ich da schon ein wenig fieser zum Wolfen.

    5:30 Uhr aufgestanden (Wer kam bloß auf diese geniale Idee :hust: ); ne kurze Runde mit den Sabberbacken gedreht, rasch was zu futtern gemacht und nach einem kurzen Frühstück gings dann nach Lage/Pottenhausen (liegt bei Bad Salzufflen) zur ZZL. Denn unsere Sheeva hat Heute ihre endgültige ZZL mit Bravour bestanden :D .

    Dann wieder heim (stark verfroren und etwas durchfeuchtet), eine größere Runde gedreht (zum auspowern), fix nach Hause und dann gabs was zu fressen und nun ist Ruhe (für Heute :roll: )

    [quote="Nadine1988"]
    1.) Ist klar, dass man bei schönem, sonnigen, warmen Wetter mit dem Hund gerne spazieren geht und spielt, aber wenn es extrem kalt, grauslig, regnerisch, windig ist, seid ihr genervt? Denkt ihr euch „Oh neiiin, ich will jetzt aber gar nicht raus *grummel*, *hmpf*“ Ärgert ihr euch in solchen Situationen so richtig, oder ist es mehr Einstellungssache?

    Es gibt sicher auch mal Tage an denen man lieber am warmen Öfchen sitzen bleiben würde, als sich dick verpackt ins Unwetter zu stürzen. Doch es gibt für mich nichts schöneres zu sehen als dass meine Sabberbacken mit einem "Grinsen" im Gesicht durch den Matsch rasen und wirklich Spaß haben.

    2.) Besonders an die Langschläfer unter euch: geht es euch am Nerv, wegen dem Hund am Wochenende, wo man eigentlich ausschlafen kann, früh aufzustehen, sodass ihr euch richtig ärgert? Oder wenn ihr früher aufstehen müsst, vor der Arbeit, um mit dem Hund rauszugehen? Oder wenn ihr gerade richtig fertig von der Arbeit heim kommt oder frustriert seid und ihr müsst raus, obwohl ihr im Stehen einschlafen könnt?

    Mich ärgert eigentlich nur wenn unsere Trine am Wochenende ins Bett zum Kuscheln kommt und ich dann um meine Decke kämpfen muß. Und der Herr die Augen zusammen kneift und so tut als würde Er tief und fest schlafen, inkl. Schnarchgeräuschen.

    3.) Wie sieht es mit euren Nerven im Welpen- und Junghundalter aus? Waren eure Racker sehr anstrengend, was Möbel kaputt machen und Hyperaktivität angeht?

    Unsere waren sehr unterschiedlich und die Verluste mal mehr oder weniger zahlreich. Und wenn man selbst mal einen schlechten Tag hatte, dann hat man auch schon mal den Tag des Einzugs verflucht :roll: , doch solche Augenblicke verfliegen und werden 100fach mit tollen Erlebnissen belohnt.

    4.) Wie sieht es mit euren Urlauben aus? Sagen wir mal, ihr hättet keinen, der auf den Hund aufpassen könnte (sagen wir mal), wie schwer ist es, eine gute Hundepension bzw. andere gute Tiersitter zu finden? Da das ja ganz schön teuer ist, wäre es trotzdem eine gute Möglichkeit für euch, beruhigt in den Urlaub fahren zu können? Und wenn ihr mal Urlaub mit dem Hund macht, wo bzw. was macht ihr dann meistens mit Hund? Ferienhäuser? Hotels, die auch Hunde erlauben? Usw …

    Unsere Urlaube werden eigentlich immer mit Hunden geplant, etwas passendes zu finden ist sicher etwas aufwendiger. Doch bis jetzt hat dass immer super funktioniert, egal ob Ferienhaus, Pension oder Hotel - auch mit mehreren HUnden. Aber auch eine Unterbringung in einer Pension ist eine gute Alternative, die wir aber im Vorfeld schon mal ausprobiert haben und mehrere genauestens überprüft haben. Wie schwer das nun bei jedem einzelnen Halter ist, liegt ja an den örtlichen Gegebenheit bzw. Angeboten, da kann man pauschal keine Aussage treffen. Wichtig ist nur das Hundi nicht sofort ins kalte Wasser geschmissen wird, vorallem wenn es sich dann noch um eine sensible Fellnase handelt.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Ok, das sind zwar einige Nachteile, die mir als sehr negativ erklärt wurden, kann zwar sein, dass es ja auch stimmt, was ich mich aber frage, ist ….

    1.) Wenn ihr mal traurig seid oder frustriert, spüren das doch eure Hunde und kommen extra an um euch zu trösten oder?


    Unsere merken schon wenn wir nicht gut drauf sind und kommen dann schon mal zum "Trösten".

    2.) Wenn ihr euch mal einsam und alleine fühlt, gibt er euch einen Kuschel- und Näheersatz?

    Jep - dann wird geknuddelt und gekuschelt.

    3.) Alleine wenn man von der Arbeit heimkommt, und man weiß, dass einer schwanzwedeln und hüpfend auf euch wartet, gibt es euch doch ein großes Glücksgefühl?

    Jaaaaaaaaa ....

    4.)Oder alleine wenn ein Hund euch mit seinem süßen Blick und seinen vertrauten Augen ansieht, als ob er dir gerne sagen würde, sie sehr er dich liebt?

    Ich schaue dann erst mal nach, was denn wieder zu Bruch gegangen ist :lol: .

    5.) Oder wenn ihr seht, wieviel Spaß eurer Hund beim Spielen mit anderen Hunden oder beim Gassi gehen mit euch hat? Alleine, dass man mit jemanden kuscheln und knuddeln kann … und vieles mehr …

    Genau diese Lebensfreude die ich beim Spiel meiner Hunde gesehen habe bzw. sehe, hat mir in den schwersten Tagen diesen Jahres geholfen - damit ich nicht am Leben verzweifle.

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    All diese Dinge - erfährt ihr das auch mit eurem Hund? Auch wenn es einige Nachteile gibt, ist es aber nicht so, dass die guten, schönen Situationen mit eurem Hund alles wieder gut macht und ihr ihn nie wieder missen wollt??

    Die tollen Erlebnisse und Gefühle wiegen, die kleinen Mißgeschicke auf und verwandeln selbst diese im Laufe der Zeit zu lustigen Ereignissen.

    Wie oft pro Tag/Woche/Monat/Jahr habt ihr diese negativen Gefühle bzw. diese positiven Gefühle bei eurem Hund?
    [quote]

    Gefühle - 365 Tage im Jahr, wie viele davon pos. bzw. neg. - kann ich Dir nicht beantworten. Eins ist jedoch sicher - ich genieße jeden Tag mit meinen Sabberbacken - denn Sie lieben mich so wie ich bin, mit all meinen Ecken und Kanten. Vorallem aber Bedingungslos und ohne Hintergedanken.

    Zitat

    @ thorandfrigg- haben deine dann nicht den ganzen Tag den Wasser stehen? Ich spül zwar immer das letzte bisschen weg und fülle dann aber den Napf gleich wieder voll. So hat er den ganzen Tag über Wasser (auch unbeaufsichtigt). Ich frage weil du geschrieben hast das du den (Wasser) Napf gleich nach dem trinken sauber machst.

    Im Haus haben unsere Doggen nicht den ganzen Tag Wasser zur freien Verfügung. Da wird rationiert. Draußen ist dass kein Thema.

    Also - meine 4 Sabberbacken machen nicht mehr Dreck als unsere anderen Hunde vorher. Die Näpfe werden nach dem Fressen und Saufen gespült, die Schnute von Sabber befreit und absaugen habe ich auch vorher täglich gemacht. Das mal beim schütteln Sabber irgendwohin fliegt ist normal. Doch wir haben überall im Haus abwaschbaren Putz an den Wänden, da ist das Problemchen dann schnell beseitigt. Im übrigen gibt es Doggen die so gut wie nicht sabbern, die haben dann eine kleinere Belefzung.