Beiträge von thorandfrigg

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    thorandfrigg: sorry, ja es geht um unsere Dogge :ops:

    Lag ich mit meiner Annahme doch richtig. Warum soll die Maus denn kastriert werden? Nur weil kein Zaun um`s Grundstück gemachten werden soll? Weil zu viele Rüden im Umkreis unterwegs sind? Oder weil deine Trainerin so viel Erfahrung mit Doggen hat? Warum also denkt Ihr darüber nach? Oder ist die Entscheidung schon gefallen?

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    Also nicht VOR der ersten Läufigkeit???? Habe gelesen, dass das besser sein soll, um Brustkrebs vorzubeugen. :???: Wann wird sie denn wohl zum ersten Mal läufig??

    Du hast meine Frage, ob es sich bei der betreffenden Hündin um die Dogge in deiner Signatur handelt, leider nicht beantwortet - also gehe ich mal davon aus bzw. richte meine Antwort dementsprechend aus. Ohne medizinische Notwendigkeit würde ich auf keinen Fall so früh kastrieren lassen, da Döggelchen bis 3 Jahre auswächst. Und ich weiß nicht ob es toll ist wenn man denn einen "Spargeltazan" an der Leine hat. Constantins Bruder wurde vor dem Ende des 1. Lebensjahres kastriert und sieht schmächtiger aus als meine Hündinnen. Was die Vorbeugung von Brustkrebs betrifft, Hund hat genügend andere Organe die dann vom Krebs zerfressen werden können. Unsere Anna war z. Bsp. kastriert - inkontinent, hatte Probleme mit dem Gewicht und erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. Wann deine Hündin läufig wird kann Dir keiner vorher sagen - meine Pearl war gerade 9 Monate als Sie zum 1. Mal läufig wurde, ihre Schwester war 14 Monate als es bei Ihr soweit war. Du siehst also ist völlig verschieden.

    Es gibt Möglichkeiten zur Unterdrückung der Läufigkeit, doch sind die eher für den Einsatz beim Züchter als zur Dauerlösung bei "Normalo-Hündinnenhalter" (sorry soll keine Beleidigung sein) gedacht bzw. entwickelt worden. Denn bei längerem Gebrauch sind gesundheitliche Schäden nicht auszuschließen.

    Wenn HH nicht ständig beaufsichtigen will oder kann und ein Zaun definitiv nicht in Frage kommt, würde ich über eine Sterilisation und nur als allerletzten Ausweg über eine Kastration (aber nur wenn Hund komplett ausgewachsen ist) nachdenken.

    Falls wir hier über die genannte Dogge im Abspann reden, dann also nicht vor 2,5 - 3 Jahren.

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    Der Zusammenhang ist glasklar:
    Ein Hund, der HD hat, sollte sich auf gar keinen Fall fortpflanzen dürfen, da er die Neigung dazu vererben könnte. Zur zweifelsfreien Vermeidung von Nachwuchs -> Kastation.


    Auch wenn es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, wieso bedeutet Vermeidung von Nachwuchs - Kastration.

    Und noch was HD ist nicht immer erblich bedingt.

    Na dann will ich mal, denn zwei meiner Sabberbacken habe ich selbst "getauft":

    Black Pearl - war der B-Wurf und Sie die einzige lackschwarze Hündin und ich außerdem ein Fan von Fluch der Karibik


    Constantin - kam aus dem C-Wurf und weil wir kurz zuvor den entsprechenden Film (gleichen Namens) gesehen haben

    Die Entscheidung bereut - nein. Denn die Namen passen bei Beiden, wie die Faust auf`s Auge :roll: .

    Für unsere nächste Sabberbacke haben wir auch schon einen Namen .ausgesucht, die Wahl fällt zwischen G oder H :roll:

    Ich habe bisher auch noch nicht gehört dass man seinen Welpen beim FA anmelden muß. Passieren - eigentlich nichts (meine Meinung). Denn wenn ich einen Welpen bei einem regulären Züchter kaufe muß ich mich doch vorab auch nicht vergewissern, ob da Abgaben fällig bzw. gezahlt werden oder wurden.

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    Ein Freund von mir meinte mal, dass die gefleckten Doggen "Dänische Doggen" sind und die anderen Farben eben "Deutsche Doggen".


    Auch wenn das jetzt hier nicht in den Fred gehört ;) - also: Neben Bezeichnungen wie Großer Däne gibt es eben auch die Titel Dänische Dogge und Ulmer Dogge oder die gefleckte Variante Halekin Dogge. In der Vergangenheit waren die Dänischen Doggen isabell-farbig oder blau. Sie kamen meist aus Norddeutschland oder aus Berlin.

    Der Ulmer Doggentyp war in der Regel etwas schwerer.
    Die Rassebezeichnung „Deutsche Dogge" wurde im Jahre 1880 auf einer Richterversammlung in Berlin festgelegt.

    Noch heute wird nicht selten vermutet, dass es sich bei der Deutschen- und der Dänischen Dogge um zwei verschiedene Rassen handelt.

    Sorry für mein Abschweifen :ops: .