Beiträge von thorandfrigg

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    Hallöchen,

    wir haben vor ca. 6 Jahren 2 Hunde aus dem Tierschutz adoptiert, Beide (8 Jahre und 5 Jahre) haben nicht nur gute Erfahrungen in ihrem Leben sammeln können. Und trotzdem waren Sie so toll und unendlich dankbar, was Sie jeden Tag gezeigt haben. Ich denke es kommt auf den Hund an, wie und inwieweit Er/Sie zu Euch passt. Das günstigste sind Tiere die auf privaten Pflegestellen untergebracht und von dort vermittelt werden. Da Sie dort ja aktuell im alltäglichen Leben begutachtet werden können.

    Bei Familien die sich von einem Hund trennen müssen (wenn es denn auch noch schnell gehen muß), werden oft kleinere oder größere "Macken" verschwiegen.

    Außerdem zeigen Hunde oftmals erst Ihren wahren Charkter wenn Sie sich sicher fühlen - also zu Hause angekommen sind. Was jetzt problemlos funktioniert, kann in ein paar Wochen völlig Stressig sein.

    Hallöchen,

    wir haben vor ca. 6 Jahren 2 Hunde aus dem Tierschutz adoptiert, Beide (8 Jahre und 5 Jahre) haben nicht nur gute Erfahrungen in ihrem Leben sammeln können. Und trotzdem waren Sie so toll und unendlich dankbar, was Sie jeden Tag gezeigt haben. Ich denke es kommt auf den Hund an, wie und inwieweit Er/Sie zu Euch passt. Das günstigste sind Tiere die auf privaten Pflegestellen untergebracht und von dort vermittelt werden. Da Sie dort ja aktuell im alltäglichen Leben begutachtet werden können.

    Bei Familien die sich von einem Hund trennen müssen (wenn es denn auch noch schnell gehen muß), werden oft kleinere oder größere "Macken" verschwiegen.

    Hier wird ja so oft der Streß für den Rüden ins Feld geführt - das Heulen und Jaulen, das völlige Abdriften und nix fressen. Ich hab bisher die Erfahrung gemacht dass dies alles auf Rüden zutrifft (sicher gibts auch hier und da die extrem triebgesteuerten Exemplare) die nie gelernt haben mit läufigen Hündinnen umzugehen. Die jenigem die 2x im Jahr den Duft der holden Weiblichkeit in die Nase bekommen und diese dann von weiten Anhimmeln.

    Momentan habe ich hier 2 läufige Weiber (kurz vor den Stehtagen) - die 3. schließt sich leider noch nicht an - liegen und meine Rüde hat damit keine Probleme. Er ist vieleicht etwas bemühter um seine Damen, ansonsten spielt Er aber normal mit unserer "Püppi", schläft entspannt den Schlaft der gerechten und frisst nach wie vor für sein Leben gern. Im übrigen weiß Er wie`s geht, denn als Deckrüde war Er schon im Einsatz.

    Nun meine Frage - so schlimm kanns ja wohl nicht sein? Oder was machen wir hier anders?

    Zitat


    Sorry ich verstehs immer noch nicht. Was ist bei dir Grau? Meinst du damit die Grautiger oder etwas anderes?

    Ja - ich meine den Grautiger.

    Weil ein Grautiger kommt ja nicht von ungefähr.

    Nu versteh ich nichts :???:

    Und gibt es rein weiße Doggen, oder meinst du mit weiß 'normal' Gefleckte?

    Ja es gibt rein weiße Doggen, ohne jeckliche Abzeichen, Flecken, Platten - also rein weiß. Und in den meisten Fällen Taub oder Blind oder gar Beides. Die anderen heißen doch Gefleckte (weiße Grundfarbe mit schwarzen Flecken) oder auch Harlekin-Doggen.

    Zitat

    Hallo,

    ich habe dazu das hier gefunden:

    Tic-Clip - Der Anhänger gegen Zecken

    Der Tic-Clip ist ein für Mensch und Tier völlig giftfreies, geruchsneutrales Produkt, das bei richtiger Anwendung Zecken und andere Lästlinge vom Träger fernhält. Ähnlich dem Wirkprinzip der Homöopathie kann man die mittels Bioresonanz aufgeprägte bioenergetische Ladung zwar nicht sehen oder fühlen, doch die erfolgreiche Anwendung in den letzten Jahren bestätigt eine Wirksamkeit von 80 - 100%.

    Zu diesen Prozentzahlen haben meine 5 Hunde definitiv nicht gehört. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht dass die Dinger wirklich funktionieren.

    Kostet viel Geld und hat bei meinen Nasen rein garnichts gebracht. Nur gut dass die Dinger mein Männe gekauft hatte :lol: .

    Soll mit Hilfe eines Magnetfeldes die Zecken vom Hund fernhalten.

    Zitat

    Du meinst das hier?
    Das ist für mich etwas fragwürdig :???: Danach müssten kastrierte Hunde ja kaum mit "normalen" Hunden vergleichbar sein.

    Fragwürdig? Wenn denn die kastrierten Hunde so normal sind, wie kann es denn sein dass Rüden von ihren Artgenossen nicht als solche erkannt werden? Oft sogar von Hündinnen angegangen bzw. gemobbt werden?

    Fakt ist doch, dass man in den wenigsten Fällen sofort erkennt, ob der Hund kastriert ist oder nicht, sie sind also genauso lebensfähig und immer noch normale Hunde.

    Was hat denn Kastration bitte mit lebensfähig zu tun? Und erkennen kann man es ja wohl nur beim Rüden, rein äußerlich. Also was sagt dass jetzt zum Thema normal aus?

    Und dann ist wieder die Frage was ein triftiger Grund ist?
    Natürlich gehört die medizinische Indikation dazu, da sind wir uns glaube ich alle einig.
    Aber für mich gehört eben auch der eventuelle psychische Stress dazu und eine möglichst einfache Mensch-Hund-Beziehung für die die das wünschen, oder nicht anders können.


    Das ist es - eine möglichst einfache-bequeme Mensch-Hund-Beziehung - nicht mehr und nicht weniger.

    Ich finde bei den ganzen Diskussionen immer traurig das man völlig außer acht läßt, dass die Hormone die in den Geschlechtsorganen gebildet nicht nur der Triebbefriedigung dienen.