Ich hab mir folgendes Gerät zugelegt
http://www.tefal.de/All+Products/F…TTE+DPA+330.htm
und bin mehr als zufrieden damit.
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Jedes Geschlecht hat so seine Vor- und Nachteile.
Unser Rüde ist von Klein auf mit Hündinnen (alle intakt) aufgewachsen und hat bereits erfolgreich (fremd und mit ZZL, bevor Fragen kommen)gedeckt. Momentan teilt Er sein Heim mit 3 läufigen Hündinnen und nervt ein wenig (weil seine beste Freundin gerade in der Standhitze ist), ist aber gut händelbar. Läufige Damen im Ort interessieren Ihn nicht die Bohne.
Nachdem ich das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen habe und unser Neuzugang auf Grund von Rohfütterung seine Hauterkrankung überstanden hat, habe ich meine Einstellung zum TF gründlich überdacht.
1) Welches Geschlecht hat der Hund
2 Rüden
4 Hündinnen
2) kastriert oder Unkastriert
alle intakt
3) Alter des Hundes (wenn kastriert: Alter der Kastration)
Rüden: 2,5 Jahre und 4 Monate (Vater und Sohn )
Hündinnen: 5 Jahre; fast 3 Jahre; 18 Monate und 8 Monate
4) Grund für die Kastration (wenn nicht kastriert: warum nicht? )
Da es sich um Zuchthunde handelt wäre eine Kastration (es sei denn es liegt eine medizinische Notwendigkeit vor) nicht sehr sinnvoll
Als wir vor einigen Jahren unseren Astor (Rottweiler) mit 13 Jahren auf Grund einer Tumorerkrankung haben einschläfern lassen müssen, hatte Er einen guten Tag.
Man sah es Ihm nicht an, nur Leute die Ihn genau kannten nahmen die Veränderungen wahr. Ich hätte es nicht ertragen Ihn leiden zu sehen oder seinen Verfall mitzuerleben. Dafür war Er ein zu stolzer und lebenslustiger Bursche. Und unser größter Liebesbeweis an Ihn war, Ihn gehen zu lassen.
Ich bin der Meinung es kommt auch immer auf den Hund an. Nicht Jeder will in einem Rudel leben. Auch wenn Mensch da anderer Meinung ist. Wir haben hier so ein Exemplar in unserer Gruppe. Die Ihre Mitbewohner sicher liebt und super mit Ihnen zurecht kommt, als Einzelhund aber sicher noch um Einiges glücklicher wäre.
Das würde mich auch mal interessieren.
Das Wort Dominanz kommt vom lateinischen dominari = überlegen sein. Eine dominante Verhaltensweise ist gleichbedeutend mit Bestimmen und Führen im Sinne von Lenken. Also keine schlechte Eigenschaft des Hundes, sondern ein Zeichen seiner starken Persönlichkeit. Dominanz hat Aggression nicht nötig. Denn ein wirklich dominanter Hund signalisiert allein durch seine Körperhaltung und Ausstrahlung seine Stärke, nicht durch Aggressionen.
Dominanz wird oft für die eigenen Erziehungsfehler und damit unerwünschten Verhaltensweisen des Hundes benutzt. Für die betreffende Hündin würde ich, wie bereits mehrfach geraten, einen kompetenten Trainer ins Haus holen. Und zwar Schnellstens ohne vorab Experimente auf Grund von Ferndiagnosen durchzuführen.
Ich selbst habe bisher selbst keinen Hund kastrieren lassen, aber 2 Hunde aus dem Tierschutz kastriert übernommen. Und dies hat meine Meinung zum Thema Kastration - nur bei medizinischer Notwendigkeit, wozu für mich auch extreme Scheinschwangerschaft oder Hypersexualität dazu gehört - nur bestärkt.
Anna - mit Allem und Jedem verträglich - mußte nur zu viel Futter sehen und schwups waren die Kilos auf der Hüfte. Außerdem war Sie inkontinent, was im Alter stark zunahm. Titus - vom Aussehen her sicher Frükastriert - litt an enormen Hautproblemen und Problemen mit Artgenossen die Ihn nicht für voll nahmen oder sogar attackierten. Daher waren Spaziergänge kein Zuckerschlecken und Trainer ein ständiger Begleiter.
Unser Sam wuchs mit läufigen Hündinnen und hatte keine Probleme damit. Constantin, bereits mit Deckerfahrung, lebt ja ebenfalls mit potenten Hündinnen zusammen. Und ist selbst während der heißen Phase gut händelbar. Sicher ist es für mich als Halter stressiger in der Zeit vorallem wenn man dann selbst mal einen schlechten Tag und Sabberbacke ein wenig quengelig ist. Da schießen einem dann auch mal die Gedanken für eine Kastra durch den Kopf .
Sobald man sich aber wieder beruhigt hat, verfliegen diese Gedanken so schnell wieder wie Sie gekommen sind .
Auch unsere Rotti-Rüde hatte keine Probleme in dieser Richtung. Wir lebten damals noch in der Großstadt und irgendwo gab es immer ein lekker Mädel. Doch hat der Bursche nie gejammert oder den Versuch unternommen auszubüchsen. Selbst dann nicht als Er einmal decken durfte. Und auch hier im Dorf, in dem wir jetzt leben, gibt es genügend Damen und Herren (Beide potent und nicht immer unter der sicheren Kontrolle ihrer Besitzer) und trotzdem ist Constantin wie oben beschrieben und saß noch nie ein oder mehrere Vererhrer vor unserer Tür.
Vielleicht hatten wir bisher immer Glück oder was immer. Kastra ist daher für uns kein Thema.
Wir haben unserem Hund während seiner Anaplasmose Erkrankung und der damit zusammen hängenden Behandlung, Gastricumeel und Pro Natura NE7 Restore verabreicht. Das 2. Mittel wurde im übrigen speziell für die Darmsanierung während und nach einer AB-Behandlung entwickelt.