Nein !
Ich bin aber auch kein Hund.
Man kann seinem Hund ja gern mal was anderes geben, sei es Quark oder Brühe oder was auch immer.
Aber ich bestimme wann es das gibt und nicht der Hund.
Mein Hund muss mit dem einverstanden sein was ich ihm hinstelle.
Wenn Herrchen oder Frauchen aber nicht allein auf solch eine Idee kommen, wie soll Hund denn sonst seinen Unmut kundtun? Da gibts halt nur "Verweigerung". 
Mal ganz ehrlich - würdet Ihr jeden Tag das gleiche vorgesetzt haben wollen? Und dann noch solch trocknes Zeug?
Wenn es nichts weiter als ein Löffel Quark oder ein Schluck Brühe oder dergleichen ist - wo ist da das Problem?
Körperlich ist alles ok.
Wie und Was wurde denn Alles untersucht um einen körperlichen "Mängel" auszuschließen?
Ich hab mir jetzt mal alle Beiträge durchgelesen und ganz ehrlich, ich würde solch einen Hund barfen.
Unsere Französin war auch eine Mäklerin, doch seid Sie gebarft wird ist Schluß damit. Der Napf wird ruckzuck leer gefressen, Output ist super und auch körperlich ist Alles supi.
:| Ja ich habe ein Problem mit Dragan, das ist das er seine Geschäfte im Haus verrichtet, obwohl er weiß, das es verkehrt ist.
Wenn Er denn wüßte das es verkehrt ist, würde Er es wohl nicht machen.
Ich bitte um Tipps und Erfahrungsberichte, wie und ob ich diese Situation verbessern bzw. ändern kann. Sein Verhalten liegt nicht allein am Futter. In seinem Alter müsste er seine Geschäfte kontrollieren und einhalten können.
Wenn man den Tip bekommt die gegebene Futtermenge nocmals zu überdenken oder den freien Zugang zum Garten zu beschränken - dann sehe ich dass schon als Hilfestellung bzw. als Denkanstoß an. Sicher sollte der Hund dass in dem Alter können, doch wie genau dein TA geprüft hat ob körperliche bzw. gesundheitliche Defizite vorliegen hast Du auch noch nicht erwähnt.
Dragan's Eltern haben Schultermaße von 72 cm und 76 cm. Das er groß wird, konnte man schon im Welpenalter an den Pfoten, Röhrenknochen und Vorderfußwurzelgelenken sehen.
Die Eltern sind aber auch ausgewachsen, deiner dagegen erst 9 Monate.
Meine Dogge frisst 2,2 kg Frisch am Tag. Außer ihrem abgewogenen Futter bekommen meine Hunde keine Extras. Weder Kekse noch sonst irgendwas künstliches. Vielleicht mal ein Stück getrocknetes Hähnchenfleisch oder ein Stückchen getrocknete Lunge. Zum Knabbern gibt es Rinderhaut-Kauknochen. Meine Dogge hat im Welpen- und Junghundalter auch unheimlich große Mengen verputzt, und das 3 Mal am Tag. Ich stelle die Futtermengen um, wenn das Wachstum abgeschlossen ist. Das habe ich schon bei Igor so gemacht. Wie schon erwähnt, ich will eine andere Zusammenstellung des Futters versuchen, vielleicht wird die Ausscheidung dann weniger.
Wie oben erwähnt, das Problem ist, das er seine Geschäfte im Haus verrichtet...
Mich würde mal interessieren wie der Hund beim Züchter gehalten wurde.
Wir hatten mal eine Setterhündin die in einem super (fanden wir jedenfalls damals) Welpenhaus aufwuchs. Top gefließt, Zugang zum Garten war auch gegeben - aber die Notwendigkeit sein Geschäft draußen zu erledigen war nicht zwingend notwendig. Es hat lange gedauert bis die Dame begriffen hat, das Lösen im Haus doof ist. Da half nur konsequentes rausgehen im 2 Stundentakt, nach dem Fressen, usw. und Durchhaltevermögen.
Die Menge finde ich auch etwas viel. Da bekommt manch ausgewachsene Dogge nur unwesentlich mehr zu Fressen.
ABER: den Rudelführer anknurren oder gar beißen ist ein absolutes No-Go und auch absolut nicht verhandelbar. Das ist ein Verhalten, welches man unter keinen Umständen ignorieren sollte (wie hier vorgeschlagen).
Das Verhalten deines Hundes ist eine logische Folge aus Erziehungsfehlern in der Vergangenheit. Ich bin mir sicher, dass der Hundetrainer dir helfen wird.
Auch wenn es jetzt nichts zum Lösen des Problems beiträgt, so muß ich sagen - völlig falsch.
Ein Hund der im Rudel lebt verteidigt sein Futter auch gegen den Rudelführer. Der käme aber auch nie auf die Idee Ihm sein Fressen weg zunehmen.
Ich finde manchen Tipp schon reichlich gefährlich bzw. leichtsinnig, wenn man bedenkt das keiner den Hund live gesehen hat und der betreffende HH einen eher unsicheren Eindruck, nach dem Lesen aller Beiträge, bei mir hinterläßt. Und ein Problem rein mit Fütterung aus der Hand lösen zu wollen - ich weiß nicht. Hat Euch die Trainerin mal über mehrere Stunden begleitet oder wie kam der Tipp zustande? Würde mich wirklich interessieren.
Unsere Französin war, als Sie zu uns kam, auch keine gute Fresserin. Seid Sie aber gebarft wird ist Ihr Napf ruckzuck leer.
Sind im Laden oder Internet meist Günstiger.
Aber ich steig bei den Dingern nicht durch. Es gibt x verschiedene. Und zerkleineren die nur oder machen die auch nen schönen Brei?
Je länger Du häckselst um so feiner wird das Ergebnis, Brei kann man da auch herstellen.
wäre mit 90 Euro aber auch zu teuer für die TS..
Ohne Aufsatz kam das Teil 51 EURONEN bei Expert
