Beiträge von thorandfrigg

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    ich finde es schon toll und denke man tut seinem Tier damit auf jeden Fall etwas Gutes, die Lust dazu hätte ich auch. Ich stelle es mir nur schwierig vor etliche Tage vorraus zu planen und dementsprechend schon zu pürieren, zusammen zu stellen und einzufrieren.


    Wir haben ja nun mehrere Doggen und komplett gebarft wird nur unser Junior und die Französin. Die restlichen Sabberbacken bekommen Trockenfutter mit Fleisch. Im Laufe des Jahres sollen aber auch die Anderen vom Trofu entwöhnt werden. Unser "Material" beziehen wir direkt vom Schlachter und wolfen selbst. Zur Aufbewahrung haben wir 1nen Gefrierschrank und 1ne Truhe. Das Gemüse wird etwa aller 2 Tage neu "gehäkselt". Denn auch die Großen lieben es den ein oder anderen Löffel über ihr Futter zu bekommen. Na ja und Quark & Co. finden immer ein Plätzchen im Kühlschrank. Und Reis, Nudeln oder Kartoffeln finden sich doch in jedem Haushalt.

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    Ab wann darf man denn Barfen?
    Was bekommt dein Bully so?

    Barfen kann man von Beginn an. Wir haben unsere Jill im Juni, im Alter von 4 Monaten bekommen. Die Mäkeleien und Experimente bezüglich Futter haben wir bis September zugelassen und mit dem Einzug unseres Juniors mit dem Barfen (Gabriel wird auch gebarft) begonnen. Sie hat die Umstellung super (von Jetzt auf Gleich) verarbeitet. Kein Mäkeln mehr, super Fell und auch Output hat von Beginn an gestimmt.

    Verfüttert wird an Fleisch neben Rind, Lamm, Geflügel, Pferd, Wild .... halt Alles was erlaubt und zu bekommen ist. Außerdem mag Sie Obst, Gemüse, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Quark, Hüttenkäse .... usw., usw.

    Habe mir ein paar Bücher übers Barfen geholt und so die notwendigen Infos erhalten.

    Ich verstehe gerade nicht warum Du dich jetzt so angegriffen fühlst. Niemand sagt was gegen deine Züchter, dafür sind es viel zu nette Leute und weil gut bekannt im DDC. Und dass Sie von Ihrer Zucht oder ihren Abnehmern leben hat Niemand behauptet. Und wenn denn Alles so toll ist, warum fragst Du dann?

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    immer diese unterstellungen.... so ätzend :headbash:

    Das ist keine Unterstellung, sondern eine Tatsache. Dafür habe ich zu lange Doggen und kenne genügend Züchter sowie etliche Vetreter der Futtermittelindustrie. Und schließlich sehe ich darin nichts Schlimmes. So lange Sabberbacke das Futter verträgt, doch wie schon mal irgendwo geschrieben - es sind Individuen.

    Ganz ehrlich 1000 g Trockenfutter halte ich für einen 16 Wochen alten Welpen für zu viel. So viel bekommt unser fast ausgewachsener Rüde nicht und unsere 5 Jahre alte Hündin ebenfalls nicht.

    Das deine Züchterin dieses Futter empfiehlt wundert mich nicht, viele haben eine bestimmte Marke und bekommen den ein oder anderen Sack oder andere Dinge von der entsprechenden Firma umsonst. Wenn die Abnahmemenge bzw. Neukundenwerbung funzt.

    Unser Junior wurde von Beginn der 10. Woche an gebarft. Er hat die Futterumstellung super überstanden. Und dass von Jatzt auf Gleich ohne Warte- bzw. Schonfrist.

    Hier lebt ja, neben 5 Deutschen Doggen, eine Französische Bulldogge. Sicher werden wir beim Spaziergang oftmals seltsam angeschaut, belächelt oder mit dummen Kommentaren bedacht.

    Und trotzdem haben wir die Entscheidung nicht bereut, trotz eindeutigem Hang zu Großhunden. Die kleine Dame ist super agil, intelligent, hart im Nehmen :roll: und besitzt einen enormen Charme und Kuschelfaktor. Obwohl sich unsere Doggen auch für Schoßhunde halten :D .