Zitat
Da Atti aber auch Zecken anzieht, will der TA erst einmal einen Test auf Borreliose machen
Und Anaplasmose - wenn schon getestet wird. Zeigt die selben Symphtome, wenn eine Erkrankung vorliegt.
Drücke die Daumen für den Wuff.
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Da Atti aber auch Zecken anzieht, will der TA erst einmal einen Test auf Borreliose machen
Und Anaplasmose - wenn schon getestet wird. Zeigt die selben Symphtome, wenn eine Erkrankung vorliegt.
Drücke die Daumen für den Wuff.
Seine Gelenke waren auch nicht geschwollen oder warm. Er hat beim Laufen aber diverse Laute von sich gegeben und jeder Hund äußert Schmerz nun mal anders. Und bei der Erkrankung werden die verschiedensten Organe, Lymphknoten und dergleichen befallen. Cortison hat bei uns auch `ne Zeit lang gewirkt.
Ich drück dem Wuffel jedenfalls die Daumen.
Unser Sam litt an Anaplasmose. Von einem zum anderen Tag war Er schlapp, hatte hohes Fieber, fraß schlecht und hatte Probleme mit seinen Gelenken. Daher meine Frage?
Ich finde manche Beiträge einfach nur erschreckend.
Auf was wurde denn das Blut alles getestet? Oder reicht allein der schmerzende Kiefer für die Diagnose?
Meine Hunde haben mit fremden Artgenossen nichts zu regeln. Wozu auch - eine "Rangordnung" kommt beim ab und an mal treffen nicht zu stande. Für mich ist das mehr oder weniger protzen oder einfach nicht erzogen. Und selbst innerhalb der Gruppe lasse ich nicht Alles alleine klären. Denn das kann dann mal ganz schnell ausufern.
Futter steht immer bereit - heißt ist frei zugänglich für den Hund, oder?
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Man darf nicht vergessen, das der Hund nicht nur geschnappt oder gestellt hat...er hat unvermittelt so zugebissen, das Verletzungen entstanden sind...das ist bedenklich finde ich...
Ich finde es schon erstaunlich wie man zu solch einer Einschätzung der Situation kommt, wo doch nicht einmal der TS direkt bei dem Vorfall anwesend war. Sondern erst im Anschluß das Geschehen erzählt bekommen hat.
Unser Capper zum Beispiel hat auf Grund solcher Berichte Dritter sein Heim verloren, mußte ganz schnell umziehen.
Ich will das Geschehene nicht runter spielen und wünsche allen Betroffenen das Beste für die Zukunft. Doch als völlig Unbeteiligte sollte man sich mit seinen Äußerungen einfach zurück halten. Und immer daran denken, das man mit einem Tier sein Heim teilt und nicht mit einer Maschine. Ich liebe meine Hunde, würde aber nie behaupten das die in irgendwelchen unvorhergesehenen Situationen nicht beißen würden. Wer das von seinem Hund behauptet, ist sehr realitätsblind.
Unsere Sabberbacken sind hier zu sehen:
Zitataber er war früher alleinhund bei uns und da hat er sich nicht so arg penentrant verhalten. er hat andere hunde erstmal ganz normal begrüßt und dann kam es vielleicht mal bei dem ein oder anderen zu diesem verhalten.
die hundetrainerin damals hat mich ja aber schon darauf hingewiesen, dass es bei ihm auffällig ist. und damals hatten wir die zweithündin noch nicht.Entschuldige, dann verstehe ich die Einschätzung deiner Trainerin garnicht.
also muss es ja doch irgendwie schon vorher dagewesen sein.
nachdem sie dann eingezogen war, hat er zuhause gleich klar gemacht, was sie darf und was nicht und das auch mal richtig arg mit zähnefletschen und knurren durchgesetzt. empfand ich aber als normale rangordnung ausloten unter den beiden und hat sich nach ner woche auch alles geklärt gehabt. also denke alles normales verhalten.
Für mich hört es sich an als würde Er seine Hündin vor Artgenossen bzw. potentiellen Rivalen verteidigen. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man mit einem zweigeschlechtlichen Paar unterwegs ist, dann können Treffen mit Artgenossen stressiger ausfallen.