Der erste Vorfall war für die Betroffene schlimm und mir tun solche Vorfälle immer sehr leid, aber der Hund wurde danach offensichtlich gut gesichert. Der zweite Vorfall - für die Betroffene natürlich ein Drama, dem lesen nach, vom Hund her gesehen, wohl eher eine Verkettung unglücklicher Umstände. Daß sie dann weg soll, OK - aber
ich bleibe dabei - ein Leben zu beenden ohne einen anderen Versuch - das ist echt bitter. Auch habe ich kein Verständnis für den Tierarzt, er war sicher bei keinem der Vorfälle dabei und der Hund selbst ja offensichtlich bei bester Gesundheit.
Ich finde es schwierig über solche Themen zu diskutieren, denn ein emotionsgeladeneres Thema gibt es sicher nicht. Aber wer maßt sich das Recht über Leben und Tod an, ohne zwingende medizinische Gründe?