Auf die Nerven geht man sich am Anfang eigentlich nur selbst. Die Trainer machen das ja als Freizeitspaß und haben schließlich auch selbst mal angefangen und die anderen haben mit sich selbst zu tun. Wirst sehen, das macht Spaß und man lernt als Nebenefekt meißt auch noch nette Leute kennen die alle mit Ihrem Problemen zu kämpfen haben. Individuell auf das Hund/Mensch Gespann eingehen, das macht einen guten Verein aus.
Du solltest aufhören Dir Knoten ins Gehirn zu machen - um so lockerer Du dran gehst, um so entspannter und offener wird Dein Hund den Anfang erleben.