Eine wunderschöne Maus - hätte gerne ein paar stehende Ganzkörperaufnahmen...
Beiträge von tixi6
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Ich denke auch, daß Wichtigste sind von Anfang an klare Regeln, damit die Fellschnute einen sicheren Rahmen bekommt. Haben wir damals auch so gemacht.
Alles andere ergibt sich von selbst.
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Ich knuddel und streichel ihn den ganzen Abend schon und von Euch allen natürlich mit.
Ja er ist sehr geschafft, aber er bekommt auch hoch dosiert Schmerzmedikamente. Aber er trinkt zum Glück und wenn ich mit der Wassermelone komme schlürft er mir wenigstens die aus der Hand :liebhab: Ich hab ihn schon sehr lieb und an solchen Tagen merkt man dies recht schmerzhaft...
Refur - wie geht es Deinem Pferdchen?
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Dankeschön - freu
Hier mal ein Foto von meinem Fratz
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Hallo Ihr seid ja sooooo süß,
ja wir sind wieder Zuhause - mit unserem Schatz
Ich freu mich ja sooooo!!!
Die Hofheimer sind einfach klasse. Haben kurz vor Ende der Op angerufen, so daß Blackys heißgeliebtes und Ruhe gebendes Herrchen (welcher mein Mann ist
) vor Ende der Narkose schon dort sein und Blacky beim aufwachen begleiten konnte. Gut wenn man einen Anästhesiepfleger in der Familie hat. Ich hab zu der Zeit gearbeitet, da ich mir so einen schnellen OP-Verlauf gar nicht vorstellen konnte. Nach 2 Stunden durfte er ihn mit heim nehmen.
Nun liegt er da mit dem gesamten Kopf im Verband und nur das linke Ohrchen guckt raus. Er fiebst immer mal im Schlaf, obwohl er eigentlich ausreichend Novalgin bekommt. Alle Stunde bekommt er von mir ein paar kleine Stückchen gekühlte Wassermelone und natürlich viel Beobachtung und noch viel mehr Liebe. Tut mir schon leid meine süße Maus, auch wenn ich soooo froh bin daß er alles erst mal gut überstanden hat.
Alles Weitere werden wir im Verlauf erst beurteilen können. Eventuell wird das rechte Ohr nie mehr so richtig stehen können wie das gesunde - aber das ist mir so piep egal...ich will keinen symetrischen Hund, sondern einen schmerzfreien.
So, jetzt gehe ich in die Küche und setze mich neben meinen Süßen und werde ihn
Ich danke Euch allen für Eure so sehr lieben Beiträge und werde täglich von der hoffentlich vollständigen Genesung berichten.
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So, nach einer unruhigen Nacht gehts jetzt mit Halskragen und Kuscheltuch bewaffnet los und ich nehme alle Daumen mit...
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Du bist ja süß, aber die Op ist leider erst morgen...
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Hallo Ihr Lieben,
komme jetzt erst zum antworten, denn nach der Arbeit war erst mal ein Wohlfühlprogramm für meine Fellnase dran.Vielen Dank für die Anteilnahme, die lieben Worte und die Tips. Natürlich werde ich berichten wie es aus gegangen ist...
Mal sehen wie´s mit schlafen ist - sonst bleib ich einfach hier am Rechner sitzen und vertreibe mir die Nacht mit Euch. Sind ja immer ein paar "Nachteulen" unterwegs.
Schön daß ich auch positive Erfahrungen lesen konnte, das beruhigt doch ein wenig, denn die OP ist ja recht selten. Aber vier Tage in der Klinik - ach Du Schreck, das geht mit Blacky ja gar nicht.
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Wir haben unseren damals 1 jährigen Blacky von Obdachlosen übernommen und er kannte und konnte nichts. Wie er mit seinem HH auf der Straße gelebt hat weiß ich nicht, aber von Erziehung keine Spur, der Wildfang war kaum zu bändigen.
Dafür ist er aber eine super geduldige und gelassene Hundeschnute, den draußen überhaupt nichts aus der Ruhe bringt. Mit ihm kann man (nur theoretisch) an Silvester um Mitternacht spazieren gehen. Auch zeigt er Menschen gegenüber nicht den geringsten Schutz - oder Wachtrieb. Jeder darf einfach alles. Auch Ressourcenverteidigung kennt er nur anderen Hunden gegenüber.
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Am Freitag hat Blacky seine Op - der gesamte äußere Gehörgang wird entfernt, das Innenohr saniert, es werden Drainagen und Röhrchen gelegt und danach wird der Gehörgang zugenäht. Das sind erst mal die Fakten. Hier mal der link zu meinem Threat dazu. https://www.dogforum.de/ftopic106996.html
Bis jetzt konnte ich nur an die Vorteile für unseren Schnuffel denken: daß er endlich ohne Schmerzen sein kann, nicht mehr jede Woche eine Ohrsanierung in Narkose benötigt (die ihm in dieser Menge ganz schön zusetzen) und vielleicht ein gesunder Hund sein darf. Auch die Massen an Medikamenten würden nach einer Weile wegfallen. Er dürfte wieder tollen und toben wie er will und nicht so oft nur auf "Sparflamme".
Aber heute ist Mittwoch - und jeh näher der Freitag kommt, umso größer werden meine Ängste...wird er alles gut überstehen, hoffentlich wird der Hauptgesichtsnerv nicht verletzt, wird er ohne Panik aufwachen und muß er vielleicht dort bleiben? Das wäre für unseren, von Verlustängsten geplagten Tierschutzhund das Drama und ehrlich gesagt für mich auch. Bin im Moment voller Angst und voller Unsicherheit ob wir das richtige tun...???
Im Moment ist mir echt zum heulen.
Es wäre schön, wenn Ihr am Freitag ein paar gedrückte Daumen in die Tierklinik Hofheim schicken würdet, damit mein Schatz alles ohne Komplikationen übersteht.