Wir spielen und trainieren mit Bällen bei Blacky ganz gezielt und stark limitiert, um keinen Junkey zu erziehen. Anfangs hatten wir das gleiche Problem wie Ihr. Wir haben dann angefangen einen Ball zu werfen, wenn er mit diesem zu uns gerannt kam haben wir auf unserer Höhe "aus" gerufen und in dem Moment wo der Ball sein Maul verlassen hat den anderen geworfen. Mußt halt auf den Punkt reagieren. Am Ende des Spiels haben wir ihn ins Platz geschickt und einfach wenige Leckerlies neben seine Pfoten geworfen und wieder kam ein "aus". Er hat sich den Leckerlies gewidmet - wir haben den Ball aufgehoben. Mitlerweile ist "aus" nicht mehr negativ besetzt und es gibt kein Problem mehr.
Beiträge von tixi6
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Blacky ist schon oft in Narkose gelegt worden und einer von uns war immer dabei. Sowohl bei unserer Tierärztin, als auch in der Tierklinik. Ich bin der zahlende Kunde, also bleibe ich bei meinem Hund. Geklärt habe ich das immer im Vorfeld und es war klar...läuft es nicht so, dann gehe ich woanderst hin. Wenn er dann so langsam zu sich kam waren wir auch wieder da. Schmerz und Unwohlsein reicht, da muß nicht auch noch Panik dazu kommen.
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Blacky bellt sehr wenig, "spricht" aber den lieben langen Tag in allen Fieb - bis Heultönen.
Unser Trainer wollte ihm auf unsere Bitte - gib Laut - beibringen. Er heulte in allen Tonlagen, bot sein gesamtes Spektrum und ging dann ins gurgeln über - bis er gurrte wie eine Taube. Jetzt heißt der Befehl: "wie macht die Taube".
Das - gib Laut - müssen wir jetzt irgendwie anders aufbauen.
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Wir haben einen Tierschutzhund und haben immer mal wieder die Vorbesitzer (Pflegeherrchen auch mit Hund) getroffen und zusammen an Hunderalleys teilgenommen. Er hat sich immer gefreut, aber damit war er fertig. Er hat immer deutlich signalisiert wohin er - auch seiner Meinung nach - gehört. Ich habe nie weiteren Streß für ihn wahrgenommen.
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Tante Flauschig - das finde ich echt groß, bei mir ist auf ähnlichem Weg eine Freundschaft entstanden.
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Blacky - Schäferhund
Alter 5 Jahre
Größe 62 cm
Gewicht 35 kg -
Ich würde auf keinen Fall weiter irgendwelche Puder, Sprays oder Sonstiges ausprobieren. Mach Dich unbedingt auf die Suche nach einem guten Tierdermatologen in Deiner Nähe, der eine Ausschlußdiät begleitet und einen Allergietest auf der Haut bei Deinem Hund macht. In einer Tierklinik wirst Du sicher fündig.
Ein Blut-Allergietest bei Hunden ist nicht aussagekräftig, wir konnten unseren, teuer wie er war, auch in die Tonne kloppen.
Was Ihr braucht ist kein Mittelchen zur Hautbesserung, sondern eine Diagnose. Ich wünsche Deinem Süßen alles Gute.
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Na klar, unser Schäfi lebt auch mit uns im 1. Stock und ich wüßte nichts was dagegen spricht.