ZitatWo kauft ihr eure Geschirre
![]()
Wir haben unser Julius K9-Geschirr bei der Fa. DHN gekauft.
wildwolf: warum sollte man das hier nicht nennen dürfen?
Das ist doch ein unabhängiges Forum
ZitatWo kauft ihr eure Geschirre
![]()
Wir haben unser Julius K9-Geschirr bei der Fa. DHN gekauft.
wildwolf: warum sollte man das hier nicht nennen dürfen?
Das ist doch ein unabhängiges Forum
Wenn die Rippen sich nicht anfühlen als rubble man wie bei einem Waschbrett drüber ist das OK.
Unsere Lalya ist 11 Monate jung und hat die letzten 2 Monate auch nicht zugenommen. Im Gegensatz zu Ihren geschwistern ist sie sehr schlank.
Schlank ist aber gut.
In gewissen Lebensphasen verbraucht der Körper allerdings auch sehr viel an Energie, die dann nicht mehr für die Gewichtszunahme über ist. Ich würde wirklich nur rein nach dem Optischen gehen. Die Rippen sollten nicht optisch durchs Fell stechen, aber mit ohne großen Druck beim drüber streichen spürbar sein.
Wenn er anfängt allerdigns abzunehmen bei ausreichender Energiezufuhrr, würde ich ihn dem TA vorstellen und mal durchchecken lassen.
Es ist eigentlich immernoch die "Rippenfühlmethode" gültig.
Also rein vom Bild her finde ich Deinen Hund nicht zu dünn. Ist aber nur eine "Bildbewertung".
Ich würde mir weniger Gedanken drum machen das ein Hund zu dünn ist, eher das die meisten Hunde in unserer Gesellschaft zu dick sind.
Zitatz.bsp. borreliose oder tuberkulose, so hat es zumindest meine t.ärztin gesagt
Gegen Borreliose gibt es keine wirklich wirkungsvolle Impfung. Vorallem ist das keine Impfung die man mal einfach so machen sollte, ohne abzuklären ob der Hund nicht schon Antikörper in sich trägt. Wenn er nämlich Antikörper in sich hat, dann geht der Schuß nach hinten los.
Zitatja, nicht 100% ,jedoch vor den gefährlichsten krankheiten
An welche Krankheiten denkst Du da?
Hallo tinisliebling,
Impfungen bieten leider keinen zuverlässigen Schutz. Im Netz findet man einige interessante Artikel darüber.
Zitat
Wenn ich es richtig gelesen hab, Du bist 20, Frau und willst noch 7 Jahre
studieren? Ich weiß nicht, ob Du Dir das wirklich gut überlegt hast.
Das zu beurteilen steht wohl keinem von uns zu....
Wir haben das auf eine etwas andere Art gemacht.
Den Hund öfter rangerufen, wenn nichts in Sicht war und sofort mit ihr gespielt. Ihr gezeigt das es toll ist herzukommen. Danach kurz an die Leine. Nach ein paar Metern wieder von der Leine. Wir haben also keine bestimmte Situation als Grund zum ranrufen genutzt, sondern ein "Spiel" nach dem herkommen. Ergebnis: Kein Umgebung abscannen, oder gedanke an Gefahr.
Tja, das ist eine gute Frage. Ich weiß ehrlich keine Antwort. UNsere Layla ist auch mal mit eta 5 MOnaten von einer Biene in die Obelippe gestochen worden und ich dachte sie wisse nun das diese kleinen Tierchen nix für sie sind. 2-3 Wochen später sehe ich wie sie im Wohnzimmer nach etwas schneppt und plötzlich lag neben ihr eine tote Wespe.
ZitatGibt sich das mit der Zeit? Wie weit werden die Knochen normalerweise vernichtet? Wie lang gebt ihr euren Hunden Zeit zum kauen? Wann nehmt ihr die Knochen wieder weg??
Danke schonmal für eure Antworten!
Liebe Grüße
Corinna
Unser Hund, auch 11 Monate und seit der 10. Lebenswoche gebarft, frisst die Knochen komplett die sie durchbeißen kann. Rippen vom Lamm sind da kein Problem für sie. Sie beißt sie in solche Stücke die sie auch verschlingen kann. Harte Knochen bekommt sie nur wenn Fleisch dran ist, hat sie das Fleisch abgenagt kommt der Knochen sofort weg, nicht weil sie ihn verschlingen würde, sondern damit sie ihre Zähne nicht kaputt macht.
Dein Hund wird erst seit drei Wochen gebarft, er muss erst noch Erfahrung damit sammeln. Deshalb bei Knochen nur die weicheren geben und immer beobachten. Gut ist es, wenn Dein Hund auch bei Futter auf ein Kommando den Knochen hergibt. Es dauert eine Zeit bis der Hund "Routine" bekommt.