Beiträge von Jocks_B

    Unsere Layla ist im Moment auch eher schnell schlapp und hechelt in der Wohung sehr viel, auch ohne Anstrengung. Sie ist nun fast 12 Monate und war auch noch nicht läufig. Im Moment stehen die Anzeichen für eine kommende Läufigkeit.
    Sie wird seit der 10. Lebenswoche gebarft und seither war auch alles in Ordnung. Fressen und Trinken ist auch normal.
    Ist zwar keien Antwort auf Dein "Problem", aber zumindest eine ähnliche Erfahrung die wir auch gerade machen.

    Wegen schlechten Erfahrungen macht "unsere" TK auch nur Behandlung gegen Bares oder EC. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, das sie im Härtefall nicht mit sich reden lassen würden. Nur auf rechnung ist denen bei der Zahlungsmoral so mancher nicht ganz wohl.

    Wie sagt man so schön: Ein guter Hengst ergibt einen gute Wallach, ein schlechter Hengst einen schlechten Wallach. So ist es auch bei Hunden.

    Nur sind die Gründe für eine Kastration bei Hunden verschwindend gering, vermeintlich Dominanz oder Aufmüpfigkeit gehört in meinen Augen nicht dazu. Das sind doch die meisten, im Kopf "gesunde" Junghunde.

    6-8 Monate halte ich zu dem für eine Kastration definitv zu früh. Warum nicht die Pubertät abwarten und in der Zeit die Erziehung und das Zusammenleben in die gewünschten Bahnen lenken?

    So gibt es doch in jedem Bereich, sei es bei den Hunden wie auch z.B. beim Reiten, Personen die polarisieren. Entweder man kann sich mit solchen Ansichten identifizieren, sie annehmen und das Beste für sich und seiner Situation herausnehmen oder man weiß es besser... letzteres begegnet mir oft beim Reiten... und ich habe festgestellt das diese Leute die meisten Probleme haben.

    Was ich bisher über Fichtlmeier gelesen und gehört habe, scheint es mir auf jeden Fall einen Besuch wert zu sein. Ob man alle seine Meinungen teilen kann oder muss bleibt dahin gestellt... aber es wird sicher den Horizont erweitern, egal in welche Richtung.

    mich würde in diesem Zusammenhang brennend interessieren wie andere den Begriff Starkzwang in Verbindung mit einem fliegenden Gartenstuhl definieren. Hier wird ja immer sehr schnell von Starkzwang gesprochen und ich bin mir nihct immer sicher wie genau ihr das definiert.
    Vorab: Ich lehne jeglichen Starkzwang ab und werfe auch keine Gartenstühlen, nicht das da Missverständnisse auftreten ;)

    Aber jetzt mal als Vergleich:

    Situation 1:
    Der Hund stöbert im Garten, am Rand ein aufgeschichteter Holzstapel. Der Hund, neugierig wie er ist, zieht eines der unteren Holzstapel heraus und bringt die oberen zum Einsturz... getroffen von ein, zwei großen Holzscheiten zieht er schnell den Kopf ein und springt zurück. Der Hund hat hier doch durch sein Fehlverhalten gelernt. Try and Error.

    Situation 2:
    Der Hund fängt an wie blöde im Garten an zu buddeln, das schöne Blumenbeet... ein Gartenstuhl kommt geflogen und landet krachend 10cm neben dem Hund auf den Boden. Ebenso hat der Hund hier durch sein Fehlverhalten gelernt. Oder seh ich das falsch?

    So, was ist nun Starkzwang... der Holzstapel, oder der fliegende Gartenstuhl? Und vorallem warum?

    Zitat


    Das mit dem Sessellift wurde mich auch interessieren, da wir auch im Sommer viel in den Bergen unterwegs sind. Hat noch nie ein Sesselliftbetreiber gesagt er nimmt Euch nicht mit? Das ist nämlich meine große Angst. :roll:

    Grüße

    Frohlinde & Baba


    Es gibt durchaus Sesselliftbetreiber die es untersagen einen Hund ungesichert mitzunehmen, deshalb mein Hinweis auf das Tragegeschirr, bei dem der Hund am Körper fixiert ist. Sowas verwenden z.B. Bergwacht oder Einsatzkräfte.

    Alles andere wäre in meinen Augen auch purer Leichtsinn. Das ist wie unangeschnallt, oder ohne Hundebox im Auto mitfahren.