Beiträge von Jocks_B

Man darf auch kein falsches Pedigree (Abstammungsnachweis) ausstellen. Das wäre Betrug.

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Man weis doch in Vorfeld, das Hündinnen bluten, warum nimmt man denn dann nicht lieber einen Rüden?

Weil Rüden auch klecksen können... das sogar mehr als die 2mal im Jahr

Sorry, aber was ernsthaftes fällt mir zu diesem Thema nicht ein... nicht bei den Argumenten die hier, nicht nur von der TE, teilweise fallen.

Doof ist irgendwie das man keinen 2mal, damit meine ich für 2 verschiedene Threads bebömmeln kann... irgendwie doof. Da schreibt jemand in 2 verschiedene Threads gute Beiträge, aber man kanns nicht honorieren.

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Gemäss dem Natural Dog Food Buch, braucht der Hund 1800 gr Gesamt- futter (4% vom Erwachsenengewicht 45 Kg.). Das kommt auch mit den Brennwerten ganz gut hin, mit den Vitaminen eigentlich gar nicht.

DAS kann ich irgendwie nicht ganz glauben... Du fütterst einem 16 Wochen alten Welpen 1,8 Kilogramm Futter? Wieviel wiegt der denn jetzt?
Normalerweise sind es 3-5% vom aktuellen Körpergewicht.

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Eigentlich finde ich es schade das die TS hier so angegriffen wird!
Klar gibt es Tausende von Hunden die in den Tierheimen sitzen und auf uns warten! Aber keiner sagt zum beispiel was dazu das sich hier vermeht Leute Hunde aus dem Ausland holen, obwohls hier in Deutschland genug Hunde gibt denen es dreckig geht!

:2thumbs:
Das wundert mich auch schon ein Weilchen...

Geht es hier eigentlich nur noch um die Diskussion Bloody, Bloody, Bloody? Toller, weiter, höher, größer?

das ein Bloody prädesziniert ist als Suchhund eingesetzt zu werden steht sicher außer Frage. Dafür wurde er gezüchtet, so wie ein Aussi oder Border zum Hüten gezüchtet wurde. Aber diese ständige rumgedönse auf seine besondere Anatomie ist m.E. etwas überzogen.
Mal zum staunen... es gibt einen Australian Shepherd, der professionell als Suchhund eingesetzt wird. Dieser hat eine Wasserleiche in fast 20 Meter Tiefe aus dem Boot heraus aufgespürt...

...und ich bin immer wieder überrascht welch verschiedene Rassen, ja sogar Mischlinge, in den Suchtrupps vorkommen.

Es gibt doch den Beruf "Hundezüchter" dessen Zugangsvorraussetzungen üblicherweise entweder die des Tierpflegers oder aus der Tierhaltung sind. Zudem die Zustimmung des Vet-Amtes benötigen...

M.E. wird es viel zu einfach gehandhabt offiziell "Züchten" zu dürfen. Das ist meine persönliche Einstellung dazu.

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Mmh, insofern würde ich jedem Züchter mal das Buch Neantologie beim Hund empfehlend. Sehr erfrischend und offensichtlich häufig genug Realität...

Viele Grüße
Corinna

Und ich würde jedem Züchter (oder dem der es werden möchte) empfehlen, die Laufbahn des "Hundezüchters" mit der Zugangsvorraussetzung eines einschlägigen Berufes dazu einzuschlagen.

Jedoch wird das eher auf taube Ohren stoßen, da dies ja ein anstrengender Weg wäre.

Ergänzend zu "Cerridwen" sei noch erwähnt das auch das Haus einstürzen könnte und ihr ohne Bleibe für Eure Welpen seid.... :ironie3:

Noch mehr Endzeitszenarien?

*Kopfschüttel.

Zum Thema wurde ja schon von kompetenter Stelle (staffy) genug gesagt.

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Mal kurz OT, liebe Mituser !!

Was ist wohl effektiver, erfolgreicher:
Eine fachlich, sachliche Aufklärung, Vor- und Nachteile aufzeigen und ÜBERZEUGEN ...
oder
Angriffe, Beleidigungen, Unterstellungen und Vorwürfe an jemanden, der keine Ahnung hat, beginnt, sich Gedanken zu machen und freundlich nachfragt ...

Verstanden ??

Gruß, staffy - DIE MITLIEST

Besser kann man es in einem solchen Thread nicht formulieren.

Vielleicht lesen das ja mal auch die anderen