Beiträge von Jocks_B

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    Ich füttere 1 x die Woche Innereien und bei allen Gemüsemahlzeiten gebe ich etwas (verschiedene) Öl hinzu, da viele Vitamine nur fettlöslich sind und sie ohne Öl nicht verwertet werden können.

    Fettlösliche Vitamine sind: ADEK. Wobei das Vitamin D nicht mehr zu den Vitaminen gezählt wird sondern zu Hormonen. Für fettlösliche Vitamine ist nicht unbedingt Öl notwendig. Es geht Fett im allgemeinen. Z.B. vom fetten Fleisch.

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    Distelöl und Sonnenblumenöl stehen im Verdachte krebsfördernd zu sein, weshalb ich darauf verzichten würde. Olivenöl ist vom Hund nicht sonderlich gut verwertbar.

    Ja? Woher hast Du das? Würde mcih mal interessieren.

    Zitat aus WIKIPEDIA:
    "Unter Vertrauen wird die Annahme verstanden, dass Entwicklungen einen positiven oder erwarteten Verlauf nehmen. Ein wichtiges Merkmal ist dabei das Vorhandensein einer Handlungsalternative. Dies unterscheidet Vertrauen von Hoffnung. Vertrauen beschreibt auch die Erwartung an Bezugspersonen oder Organisationen, dass deren künftige Handlungen sich im Rahmen von gemeinsamen Werten oder moralischen Vorstellungen bewegen werden. Vertrauen wird durch Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Authentizität begründet[1], wirkt sich in der Gegenwart aus, ist aber auf künftige Ereignisse gerichtet."


    Wenn man das mal zu Grunde legt, dann müsste man zum Entschluss kommen das es ein Vertrauen zwischen Tier und Mensch nicht geben kann. Wir gehen ja immer davon aus, das der Hund nicht so komplex denkt wie der Mensch. Wie kann nun der Hund annehmen, das eine Entwicklung einen positiven Verlauf nimmt? Welche Handlungsalternative wird er sich "überlegen"?

    Beispiel: Wir sorgen für Nahrung und für eine "sichere Umgebung". Kann nun der Hund drauf Vertrauen das er morgen von uns wieder sein Futter bekommt? Welche Handlungsalternative hätte der Hund? Denkt er überhaupt über eine Alternative nach? Oder ist es für ihn ein immerwiederkehrender Prozess auf den er keinen Einfluss hat?

    Das der Hund sich in unserer Gegenwart geborgen und sicher fühlt, würde ich persönlich nicht als Vertrauen bezeichnen, sondern als natürliche, anerkannte Führung. Warum sollte der Hund drauf vertrauen das er beschützt wird?

    Ich persönlich spreche zwar auch immer von Vertrauen, aber tue mich auch schwer die wirklich als "Vertrauen" im eigentlichen Sinne zu verstehen. Nach obigenr Begriffserklärung würde ich mein Vertrauen zum Hund wohl eher als "Hoffnung" einordnen müssen.

    Ich denke, das dieser Thread sehr schön zeigt, das wir unsere Hunde vielzusehr vermenschlichen, als das wir sie ansehen was sie in Wirklichkeit sind.

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    sind ledersofas nicht tooootal unbequem? Mein Ex hatte damals so eins mitgebracht:

    Man ist ständig drauf rum gerutscht, im winter war es immer kalt, im Sommer hat man drauf festgeklebt... Ich würde nie wieder eins wollen...

    na Du sollst auch nicht nackich drauf rum liegen :D

    Ich würde eine Ledercouch nehmen wenn es der Geldbeutel erlaubt.
    Wir suchen ja auch gerade eine... =)
    Bei Ledercouchen kommt es sehr auf die Qualität des Leders an und wie es gegerbt (chemisch, oder auf pflanzlicher Basis) wurde. Die meisten verwenden Rindsleder. Hier reicht die Qualität von so lalala bis gut.
    Am Idealsten wäre Känguruhleder. Das ist sehr reißfest, strapazierfähig und pflegeleicht. Wird z.B. als Motorradschutzbekleidung verwendet. Aber auch im Outdoorbereich (z.B. Westernreitbekleidung).


    Leder kann man meiner Mein

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    Momo ist genau anders. Er kennt keine Furcht und wenn er 10 x vom Steg purzelt.....immer wieder neu drauf - gar kein Thema.

    So ein Exemplar haben wir hier auch :lachtot:

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    Was soll man da noch sagen. Der Border Collie ist der besser Hund.

    Hey, pass bloß auf.... Einmal Aussi, immer Aussi.... :D