ZitatWie willst du diese Zahl bestimmen, wenn sämtliche Statistiken deiner Meinung nach nicht haltbar sind? Dann müsstest du aber auch alle Statisiken ablehnen, die Nachteile der Kastration belegen.....
Lies nochmal meinen Beitrag
Ich habe nicht geschrieben dass die Statistiken nicht haltbar sind, sondern die Argumentation zur Präventation.
Es geht mir hauptsächlich darum, das der Urheber jeder Statistik natürlich nur die Zahlen und Verhältnisse darstellt, die das Ergebnis in "rechte Licht" rückt. Das gilt natürlich für beide Parteien.
Deshalb wäre es ja wichtig zu wissen, wieviele Hündinnen die keine Tumorerkrankung, im Bereich der durch eine Kastration ausgeschlossen werden kann, denen gegenüberstehen die hier eine Erkrankung erleiden.
Warum ist diese Zahl wichtig? Stünden 100000 gesunde Hündinen 1 erkrankten Hund gegenüber, läge die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung
bei 0,001%. Und das auch nur in dem Bereich der durch eine Kastration verhindert werden könnte! Das wäre ein Teil der Nutzen-/Risikoanalyse. Würde man nun diese geringe Wahrscheinlichkeit als Begründung anführen wollen?