Beiträge von Jocks_B

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    Das darfst du gern tun. Ist aber trotzdem so

    Ja.

    Als Kind wurde mir gesagt das die Antwort "trotzdem" nicht gilt ;)

    OK... sie sprechen dieselbe Sprache... wie kommen sie dazu? Bzw. haben sie die Sprache gelernt? Ist es die unsrige? Oder übersetzt der TKler die Sprache der Tiere?

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    Natürlich gibt es dir. TK ist nichts anderes als eine normale Unterhaltung. Je nach Tier und je nach Übungsgrad eines TKler werden entweder Bilder oder Sprache gesendet und empfangen.

    Also ich würde mal bezweifeln dass es sich um eine "normale Unterhaltung" handelt.
    Du schreibst: "Je nach Tier"... sie senden alle dieselbe Sprache?

    Nun, ich weiß Durchaus wie kommuniziert werden kann.

    Leider ist der Begriff Kommunikation nicht eindeutig definierbar. Jedoch fehlt mir, in dem von Euch beschriebenen Vorgängen, die Zusammenhänge aus den verschiedenen Kommunikationsmodellen.

    Gehe ich mal von einer Kommunikation zwischen Mensch/Mensch aus, dann erkenne ich auf Grund des Sender/Empfänger-Modells eine Reaktion. Ich sende Signale, gleich welcher Art und erhalte entsprechende Signale zurück.

    Bei einer Mensch/Tier-Kommunikation ebenfalls. z.B. ich sende mit meinem Körper ein Signal (Heben der Hand), Hund legt sich hin.

    Aber wo ordnet Ihr die von Euch beschriebenen Vorgänge ein? In welchen Bereich der Kommunikation? Denn wenn ich mir ein Bild anschaue und daraus eine Kommunikation ableite, wo ist dort der Sender? Es gibt keine verbale und keine nonverbale Kommunikation.

    Meiner Meinung nach wird hier ein Begriff missbraucht um dem Laien etwas darzustellen was er sonst nicht greifen kann.

    Leider wurde meine schon mal gestellte Frage, wie Gudrun Weerasinghe sich als offizielle Tierkommunikatorin bezeichnen kann, nicht beantwortet.

    Wenn so etwas nicht regelmäßig vorkommt, dann ordne ich das so ein, wie es uns Menschen ab und an geht: Wir sagen dann halt... was für ein Ar*** ist das denn... Hunde zeigen das dann durchaus anders ;)

    Ich würde für die Zukunft nur kein Aufsehen darum machen... Du schreibst ja, das Du eh Rücksicht auf andere nimmst und Deinen Hund dann anleinst... von dem her würde ich da jetzt nicht groß drauf eingehen... sonst kommt es vielleicht doch von Deiner Seite her zu "Abwehrhaltungen" (innerlich), was Dein Hund aber registrieren würde.

    An die Experten unter uns: Wo kommt eigentlich der Mythos her, das der Hund nicht in erhöhter Position sein darf, bzw. warum sollte er dadurch "Dominant" werden? :???:
    Also ich finde das absoluter Quatsch, wenn man mal Hunde unter sich beobachtet, wer da teilweise oben auf nem Holzstapel sitz und wer unten.

    Unsere Hündin hat das in dem Alter auch gemacht, mal Zähnefletschen, mal knurren... Die lernen doch so im Spiel für den "Ernstfall". Wenn er im Spiel Zähnefletscht dann reicht ein einfaches, schnelles zurecht weisen.
    Ich habe einen Neffen der ist anderthalb Jahre alt... dem ist sie auch hinterher gerannt. Da muss man vielleicht auch mal dem Kind beibringen das es nicht vor der Hundenase hin und her rennt... ist Doch logisch das der Hund, gerade ein so junger, animiert wird zum spielen.

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    2. Die Borreliose ist nicht tödlich und mit Antibiotika gut zu behandeln. (Im Übrigen ist im Regelfall auch keine Behandlunng über 8 Monate nötig, sondern "nur" eine Antibiotikagabe über 3-4 Wochen)

    Hi Sascha,

    das is leider nicht ganz so richtig.
    Zum einen kann die Borreliose durchaus tödlich verlaufen, auf Grund des Multiorganbefalls, zum Anderen ist das Problem bei den Borreliose-Erregern, das sie sich in Zellen einnisten können die nur schwer von den Antibiotika-Wirkstoffen erreicht werden. Und hier können die Erreger über lange Zeit verweilen, was einen späteren Ausbruch bedeuten kann. Eine Behandlung mit Antibiotika über einen längeren Zeitraum und mit dabei wechselnden Wirkstoffen ist derzeit eine Therapie, die mehr Erfolg verspricht.

    Dabei ist es wichtig zwischendurch Kontrollen durchzuführen.

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    Das ist bewiesen.
    Wenn ein Hund an Borreliose erkrankt aber geimpft ist, dann tritt die Erkrankung nicht so schwer auf d.h. das Risiko, dass Organe davon kaputt gehen ist nun mal um ein vielfaches niedriger.
    Gruß.

    das gilt aber leider nicht für alle Stämme. Das ist ja das Problem bei der Lyme-Borreliose. Bewiesen ist das gar nichts, da zu wenig erforscht.

    Hi,
    zunächstmal musst Du die überhaupt nicht reinlassen und auch Deinen Hund nihct vorführen.

    Lass Dir freundlich aber bestimmend erstmal deren Ausweis zeigen und frage sie in höflicher Form, mit welchem Anlass sie Deinen Hund "begutachten" möchten. Sollte dies notwendig sein, dann mögen sie bitte mit einem Amtsvet wieder kommen.

    Auch wenn man sich vielleicht sicher ist, das der eigene Hund brav ist... ich würde mich gegen so einer Willkür dagegenstellen.

    Das ist ja schon fast wie bei der GEZ!

    Ich habe mich nun mal durch die Beiträge gelesen.
    Zu Anfangs habe ich mir natürlich unter diesem Beitrag etwas ganz anderes vorgestellt. Ich möchte auch gar nicht auf die verschiedenen Meinungen hier eingehen, denn in dieser Sache sollte jedem seinen Meinung die seinige bleiben und man sollte sie akzeptieren. Ich persönlich glaube auch, das es außer dem Augenscheinlichen etwas gibt, was dem "normalen" Augen verborgen bleibt.
    Was ich nur etwas befremdlich finde sind 2 Dinge: Zum einen, die starke Vermenschlichung, als wäre es etwas greifbares, reales. und die Tatsache, das sich gewisse Menschen, wie z.B. Gudrun Weerasinghe, diesen Begriff zu Eigen machen. Sie betitelt sich selbst als offizielle
    Tierkommunikatorin. In meinen Augen, ist der Begriff "Kommunikation, hier in diesem Zusammenhang völlig fehlinterpretiert. Natürlich ist die "Kommunikation" nicht festgeschrieben auf die zwischenmenschliche Ebene... aber ich denke wohl auf die "reale" Ebene.

    Hier ist ein sehr großer Markt geschaffen, für Menschen, die die Fähigkeit bestitzen, anderen Leuten, die vielleicht sogar emontional befangen sind, das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Da wo Kommunikation stattfindet, kann man Kommunikation auch durch Aktion und Reaktion erkennen, sei es verbal oder durch Gestik... das ist meine Meinung.