Beiträge von Jocks_B

    Puhhh also mal ehrlich... 1500 EUR finde ich auch ganz schön happig für einen Rassehund vom Züchter.
    Wenn ich mal dabei bedenke das z.B. beim Verein für Deutsche Schäferhunde ein Welpenpreis von 600-850 EUR als Richtlinie vorgegeben wird. Da muss mir bitte mal einer ganz genau erläutern, inwiefern der hohe Preis für den Golden Retriever gerechtfertigt ist. Annahme natürlich das beide Rassen vom seriösen Züchter stammen.

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    Wichtig ist mir halt eben immer, daß es nicht in die Schiene "Spinner, Abzocker, Idioten" abdriftet, was es in der Regel eigentlich IMMER tut. Daher bin ich sehr froh über die Wendung, die das hier im Thread nach anfänglicher Tendenz auch eher negativ abzudriften, genommen hat.


    Naja, das war ja auch nicht meine Absicht. Deshalb schrieb ich ja, das ich mir durchaus vorstellen kann, dass es da noch "etwas anderes" gibt.
    Ich bin nur superskeptisch bei solchen Sachen, auch wenn sie mich interessieren... nur, diese "Spinner, Abzocker, Idioten" gibt es leider zu Hauf.
    Auch ein Grund meiner kritischen Fragen.

    Deinen letzten Beitrag lass ich mal jetzt so stehen. Klingt sehr schlüssig... Wenn mir noch was einfällt werde ich mich wieder einklinken im Thema ;)

    BTW: Was ist aus (Pebbles?) Agility geworden? War da nicht was mit DM?

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    ich werde das Gefühl nicht los das du etwas mit K9 zu tun hast, ...

    Nein, habe ich nicht.

    Aber Du hast das DOX-Geschirr in deinem Shop und ich habe als Interessient einfach nur wissen wollen, welche Unterschiede nun definitiv zum K9 bestehen, da es äußerlich exakt dem Julius K9 gleicht und genausoviel kostet. Außer das der Sattel nun etwas weicher ist und eine Latexunterseite hat, scheint es keine Unterschiede zum K9 zu geben. Die Argumentation, dass man beide mal in der Hand halten solle sind etwas dürftig... Von Dir als Verkäufer hätte ich erwartet das Du handfeste Qualtitätsunterschiede aufzeigen kannst. Was Du bisher noch nicht getan hat, obwohl Du viel geschrieben hat.

    Das der Sattel des K9 - Geschirrs recht steif ist, ist z.B. ein Grund dass das K9 auch bei schmale Hunde gut sitzt und sich nicht so leicht verdreht... Beim DOX hingegen scheint es durch das Latexgitter verhindert zu werden. Meine Bedenken konntest Du auch nicht mit Argumenten entkräftigen.

    Sorry, von einem Verkäufer erwarte ich etwas mehr. Ich bin halt kein Mensch der blindlings etwas kauft ohne zu wissen was er für das Geld bekommt.

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    Jetzt ist es bestimmt klar warum das DOX im Programm ist, aber ich sage
    es ja immer wieder jeder soll selbst entscheiden welches er besser findet.

    Naja,... klar ist es nun nicht wirklich... außer das es ausschließlich auf Grund Eurer Meinung so ist ;)
    Die Qualitätsunterschiede hast Du leider nicht geäußert... oder möchtest es... nicht oder kannst es nicht... Es muss ja definitiv einen Unterschied zum K9 geben, ansonsten ist es ein Nachbau (lizensiert?)
    Mich wundert es ehrlich gesagt, wie es sein kann, dass das DOX-Geschirr nahezu "baugleich" mit dem Julius K9 ist.

    Warum hat Euer Hund das K9 nur einmal getragen? Hat es ihm nicht gefallen? Oder was war der Grund?

    Bezüglich meiner Bedenken der Latexunterseite: Widerlegt hast Du Sie nicht gerade... hast Du selbst mal die Unterseite des Sattels über deinen Kopf gezogen? Ich bin der Meinung das es auf Dauer das Fell beeinträchtigt... oder gibt es vielleicht schon eine Langzeiterfahrung? Wie lange trägt Dein Hund das Geschirr schon und bei welcher "Tagesleistung"?

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    Wir haben hier ja auch ein K9, und den entscheidenden Unterschied merkt
    man oben im Sattel, der ist uns beim K9 einfach etwas zu steif und ganz
    anders eben beim DOX.

    Hi dogforum... vielleicht ist das der Grund warum das DOX-Geschirr im Gegensatz zum K9 eine rutschhemmende Latexunterseite benötigt... nur ist eine solche Latexunterseite ein KO-Kriterium für mich.

    Welche Qualitätsunterschiede waren denn letztendlich für Dich ausschlaggebend das DOX-Geschirr ins Programm zu nehmen und nicht das Julius K9? Ich sag mal so, das K9 hat sich ja durchaus um Diensteinsatz bewährt...

    Wie kommt es eigentlich zu dieser starken Ähnlichkeit der DOX-Geschirre zu den Julius K9-Geschirren? Irgendwie scheint mir das doch 1zu1 abgekupfert.

    Bisher kann ich als einzigen Unterschied nur feststellen das die DOX-Geschirre ein rutschhemmendes weiches Latex-Gitter unter dem Sattel haben... was ich allerdings als negativen Punkt beim DOX empfinde... hat hier schon jemand mal eine Erfahrung wie sich das auf längere Sicht auf das Fell auswirkt? Kann mir vorstellen das es unangenehm ziept.

    Pebbles :ua_clap: Das ist mal eine Antwort, mit der ich was anfangen kann :)

    Beim ersten Satz wurde ich allerdings stutzig, da ich meine hier irgendwo in den Beiträgen gelesen zu haben, das ein Hund Dingen "berichtet" hat, die in seiner Umgebung nicht vorkommen... aber, ich bin mir nicht ganz sicher und kann mir nicht alle Beiträge nochmal durchlesen.

    Was mir sonst in Deinem Beitrag auffällt ist, das Du alltägliche Dinge beschreibst, die Du auf Grund der Tatsache schileist weil Du Deine Hunde "kennst". Hier war mal ein Beitrag der besagte, das man gerade beim eigenen Tier aufpassen müsste, weil man nicht so unbefangen ist, wie bei einem Fremden... das ist ja verständlich.

    Es wäre jetzt sicherlich sehr interessant ob Deine Pebbles tatsächlich keine Angst vor Kühe hat und sie aus anderen Gründen begeistert vom Hüten ist...
    Ist ein blöder Vergleich aber mein ehemaliges RB-Pferd hatte Angst über kleine Rinnsale zu gehen... tat es aber dennoch mit begeisterung als ich sie mit Geduld und Zeit davon überzeugte das sie nach dem Überqueren sehr viel Spaß (in Form von freiem galopieren) hat... ABer ob sie die Angst verlor??? mhhh das ist fraglich...

    Ich hoffe, das ich nicht unterstreichen muss, dich nicht piesacken zu wollen ;)

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    Hallo Jörg!

    Ich habe irgendwie das Gefühl, wir drehen uns im Kreis und irgendwie willst du mich nicht verstehen oder ich kann dich nicht verstehen - keine Ahnung.

    Vielleicht will ich einfach nur mehr darüber wissen und Du bist an dem Punkt angelengt an dem Du es nicht wieter erklären kannst. Das ist ja auch kein Problem. Nur, wie gesagt, wenn entsprechende Behauptungen in den Raum gestellt werden, möchte ich sie verstehen lernen.

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    Ich biete auch immer meine Tiere TK-Neulingen zum Üben an und auch dort gibt es Feedback. Wenn mir z.B. jemand etwas von einer blauen Lieblingsdekce erzählt, wird er gesagt bekommen, daß das falsch ist. Erzählt er mir aber Wahrheiten, dann werd ich ihm das auch als Wahrheit bestätigen.

    OK... Nehmen wir dieses als Beispiel. Wie weißt Du das es falsch ist? Wie hast Du es gelernt, dieses als falsch oder richtig zu interpretieren?

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    Behaupten kann man gar nichts. Man kann es einfach nur über Üben plus Feedback von Übungstieren überprüfen. Mehr geht nicht.

    Und warum die Dame sich als "erste" bezeichnet (ich glaube, das stößt dir auf) finde ich auch sehr fraglich. Denn Fakt ist ja, daß TK schon uralt ist. Von daher ist das für mich Geldmache und wieder ein Grund z.B. diese Dame nicht zu empfehlen.

    SO, da sind wir nun am Punkt. man kann nichts behaupten, tut es aber, in dem man mit Tieren "spricht" und das Ergebnis dem HH übermittelt. Feedback von Übungstieren? Wie muss ich mir das vorstellen?

    Es stößt mir nicht auf das sie sich "erste" schimpft... An diesem ganzen Thema stößt mir eigentlich gar nichts auf. Ich habe Eingangs schon erwähnt das ich mir durchaus vorstellen kann das es zwischen zwei Individuen durchaus etwas geben kann, was nicht greifbar ist... nur möchte ich für mich einen Bezug zur "Kommunikation" hergestellt haben. Denn es wird ja so dargestellt und diskutiert das die hier genannte TK eine reelle Kommunikation ist... und zwar auf einer Ebene, in der ein Tier (menschlich) klar machen kann, was es möchte... oder wie es ihm geht.

    Und wenn man behauptet das es geht oder so ist, dann muss man es auch aus eigenem Wissen erklären oder argumentieren können.

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    Tja - nur was soll ich außer "geht trotzdem" sagen? Ich KANN es nicht beweisen (höcshtens eben über Bewertungen / Feedbacks von Tierbesitzern. Also kann ich nix anderes sagen.


    Gut, ich denke das es nicht nur Dir so geht, dass Du es nicht beweisen kannst. Denn das kann keiner der TKen. Genau hier liegt ja in meinen AUgen der Haken... Man kann es nicht beweisen, gibt dem Kind aber einen Namen.

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    Zur Sprache: Stell dir TK als Fremdsprache vor. Dann wird das Verständnis vielleicht einfach. Wie man z.B. Englisch, Französisch, Latein lernt, so kann man auch TK erlernen. Und wie alle, die Englisch sprechen können sich untereinander versätndigen können, so funktioniert es auch mit der "Sprache" der TK. Ich setze Sprache absichtlich in Anführungszeichen. Denn TK ist bei weitem nicht nur gesprochenes Wort, es sind Bilder und ganz ganz häufig auch Emotionen, die das ganze komplettieren.


    Soweit bin ich ja auch schon ;) Ich wollte es nur noch mal von Dir lesen, da ich den Eindruck habe das Du Dich näher mit diesem Thema beschäftigst.
    Jetzt ist es nur so, da wo eine "Sprache" gesprochen wird, die andere nicht verstehen, wer sagt denen dann ob es richtig übersetzt wird? Und wer kann sich anmaßen, zu behaupten das die Sprache der Tiere "entschlüsselt" ist und weiter gelehrt werden kann?

    In Bildern wird sehr viel hinein projeziert und interpretiert... es ähnelt schon fast dem Tarot.

    Meine Frage ist leider immer noch nicht beantwortet: Wie kann sich eine Gudrun Weerasinghe als erste offieziell TKin betiteln? Woher hat sie die Sprache der Tiere gelernt um es als Kommunikation bezeichnen zu können?