Beiträge von Jocks_B

    Zitat

    Ich hab meine Seite auch bei http://www.siteworld.de ,ich hab dort mindestens 50 Rubriken mit 1000den Bildern drin und ich hatte noch nie Probleme! ;)

    Hi Silke,

    Du solltest aber dazu sagen das Du eine eigene Domain bei einem Hosting-Provider beantragt hast. ;)
    Diese ist nicht ganz kostenlos, oder? Kann ich mir bei siteworld nicht ganz vorstellen. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

    Gerade wenn man Bilder auf der HP hat sollte man wissen wieviel "Abrufvolumen" im Preis enthalten sind. Je nach dem wie gut oder schlecht man die Bilder komprimiert hat und wie oft die Bilder auf der Seite angeklickt werden, kommt da im Monat ein entsprechendes an Datenvolumen zusammen. Bei den kostenlosen HPs ist dieses Transfervolumen oftmals gering... Also vorher ein wenig zusammentragen was mit der HP passieren soll.

    NiaPuppy, wie alt ist denn Dein Hund?

    Was ich auch für wichtig halte ist, das man den sonstigen Tagesablauf so normal wie vorher ohne Hund gestaltet. Dabei dem Hund aber durchaus feste Aufgaben zuteilt. Bei uns heißt das: Wenn es an der Tür klingelt schicken wir sie zum Ende des Flurs. Von dort kann sie uns noch beobachten. Zu Anfangs musste man zu zweit sein und es waren erst nur 1-2 Meter von der Tür. Da sie sich aber mittlerweile mit "Geh" in eine Richtung schicken lässt, geht das auch alleine. Somit kontrollieren wir die Situation für sie sichtbar.
    Es erfordert allerdings Geduld... Ein Ergebnis stellte sich bei uns auch nicht sofort ein mit dem Aufhören des Bellens.
    Ein Abbruchsignal für das Bellen haben wir allerdings noch nicht auf die Reihe bekommen. Liegt vermutlich an uns. Da muss man mal mit unserem Trainer die Sache angehen. In erster Linie steht im Moment aber im Vordergrund bei ihr das Bellen nicht aktiv zu unterbinden sondern ihr klar zu machen das wir die Sache unter Kontrolle haben und alles außerhalb der Wohnung unwichtig ist. Mit Geräuschen die sie kennt (bekannte Mitbewohner) klappt das in der Regel auch...

    Viel Glück :)

    Meiner Meinung nach ist ein komplettes ignorieren auhc nicht das wahre.
    Ich denke so wird der Hund irgendwann selbst entscheiden ob er nun bellt oder nicht. Denn er hat ja in dem Fall keine "unterstützung".

    Unsere Hündin ist fast 9 Monate alt und hat mittlerweile auch das Bellen angefangen wenn jemand im Treppenhaus ist. Hauptsächlich, wenn es Geräusche sind, die sie seither nicht kannte. Also fremde Personen z.B. Ich denke das rührt im Moment aus einer kleinen Unsicherheit und der Tatsache das sie mittlerweile ja ihre Umwelt komplett wahr nimmt und versucht einzuordnen.
    Wir machen bisher folgendes:
    Fängt sie das Bellen an, stehe ich auf und gehe zur Tür. Dabei bleibe ich ganz ruhig und sage mit ganz ruhiger und leiser Stimme "Pssst" oder "Ruhe". Ich schaue an der Tür und drehe mich wieder um und gehe ins Wohnzimmer. Dabei fordere ich mit ruhiger Stimme unsere Hündin auf mit zu kommen. Macht sie das ohne zu bellen, lobe ich sie. Im Wohnzimmer lenke ich sie mit etwas Sitz und Platz ab. Einmal habei ich sogar die Tür geöffnet und sie ausgelacht, weil da nix wahr.
    Mittlerweile hat sich die Situation gebessert. Sie rennt zwar noch zur Tür, kommt aber manchmal sogar von selbst ins Wohnzimmer zurück gerannt und freut sich. Das Bellen ist dabei rückläufig.

    Bei uns hat es so geklappt... aber andere Hunde andere Methoden. ;)

    Hier: http://www.kynologische-arbeitsgemeinschaft.de/s_impfungen.html#punkt2
    ist über das Thema mal einiges Interessantes zum Nachlesen und Nachdenken. Wie z.B. der eigentliche, natürliche Schutz durch Bildung von Antikörpern. Leider sind Hunde schon soweit domestiziert das sie nicht mehr genügend Eigenresistenz besitzen. Es gibt aber immer noch sehr vile Hunde die Antikörper gegen die Lyme-Borreliose haben ohne jedoch am Erreger erkrankt zu sein. Wenn man außer diesem Link noch einige andere durchliest dann stellt man fest, das die Wahrscheinlichkeit, das ein Hund am Erreger der Lyme-Borreliose erkrankt nicht unverhältnismäßig hoch ist. Deshalb kommt eine Dauerbehandlung mit Nervengiften wie z.B. Fipronil für mich nicht in Frage.
    Was auch für all diejenigen Interessant sein dürfte ist die Tatsache, das vor einer Impfung auf jeden Fall der Hund auf mögliche Antikörper im Blut untersucht wird. Denn sollten Antikörper vorhanden sein, besteht das Risiko der Erkrankung auf Grund der Impfung.

    Leider ist es sehr schwer weitere Studien über dieses Thema zu finden, da die meisten überwiegend von Tierärzten oder von der Pharmaindustrie sind... und hier ist natürlich sehr fraglich welche Interessen da im Vordergrund stehen.

    Zitat


    Man zeigte eine Kuh, der an der Leiste ein Zugang zum Magen gelegt worden war, mit dem ein Mitarbeiter etwas vom Mageninhalt entnehmen konnte (hatte irgendwas mit der Qualität der Milch zutun). Dieses Bild von diesem künstlichen Magenzugang hat sich in meine Netzhaut förmlich eingebrannt. Ein Gefühl, als würde ein Horrorfilm plötzlich Realität.

    Das wird sogar hier in D gemacht ;)

    Dient zu Erforschung der Leistungssteigerung von Rindern und Kühen.