Unser Hund wird nicht gegen Borreliose geimpft, obwohl wir in BW wohnen, das ja bekanntlich zum Zeckenschwerpunktsgebiet gehört.
Zu unerforscht ist in meinen Augen das Thema Borreliose und Impfung.
Zitat
Rhian ist gegen Borreliose geimpft; die Impfung war absolut problemlos. Wir leben in einer Borrelien-Hochburg, da möchte ich meinen Hund so gut als möglich schützen.
naijra: folgender Text bezieht sich nicht auf dich persönlich Ich möchte lediglich auf das "problemlos" eingehen.
Ich möchte alle HH bitten, diese Impfung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wer seinen hund gegen Borreliose impfen lassen möchte, der soll es machen. Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden und sollte auch nicht Grundlage irgendeiner Diskussion sein. ABER: Diejenigen die eine Impfung in Erwägung ziehen, lasst vorher bitte durch eine Blutuntersuchung feststellen ob nicht schon Antikörper gegen Borreliose vorhanden sind. Wenn ja, bestünde die Gefahr, das nach einer Impfung eine Erkrankung ausbricht.
Die Vermutung von Brisco, ist nicht so weit hergeholt.
Desweiteren finde ich es erschreckend, das im falle von Annegretel diese Impfung sogar beim Welpen mit dabei war. Das ist meiner Meinung nach unverantwortlich und in diesem Fall einfach nur wirtschaftlich gedacht.
Ich habe hier an anderer Stelle schon mal diesen Link http://www.kynologische-arbeitsgemeinschaft.de/s_impfungen.html#punkt2
eingestellt, der einiges über Borreliose aufklärt.
Es ist schwer unabhängige Studien, d.h. Studien die nicht durch TKen oder der Pharmaindustrie stammen, ausfindig zu machen.