Beiträge von Leilamaus

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    Schlammrobbe wundert sich gerade ein bisschen, dass beim Thema "Extrem haltbarer Kauartikel" noch nicht "Reitstiefel" gefallen ist. Hat er früher regelmäßig bearbeitet, hält mittlerweile 2 1/2 Jahre und seine Besitzerin darf sie auch immer noch zum Reiten benutzen :wink:


    :shock: Ähm...was für Reitstiefel hast Du? Die geschmiedete Version aus dem Mittelalter, welche auch Ritter getragen haben??? *lach*
    Nee, nee...Leila hat mal meine Nicht-Reitstiefel aus Leder am Wickel gehabt - jetzt hab ich am linken Stiefel ein etwas eigenwilliges Design am Schaft.

    Zuhause steht Leila auch voll auf frisches, kaltes Wasser. Eigentlich geht sie mehrere Male täglich zu ihrem Wassernapf - wenn ich merke, dass sie eine Weile schon nichts mehr getrunken hat, wasche ich den Napf aus und fülle ihn mit frischem Wasser; dann steht sie auch meistens schon in der Küche zur Frischwasser-Aufnahme. Sie bekommt viel TroFu (uneingeweicht); manchmal Frisch (wenn ich was nettes gefunden habe); auch mal eine Dose NaFu als Schmankerl - an Tagen an denen es nur TroFu gibt, schaue ich auch immer das sie möglichst viel trinkt, macht sie aber eigentlich von allein.


    Nur draußen kann ich machen was ich will - sie schafft es sogar im Vorbeirennen einen kräftigen 'Schlürf' auch aus der letzten Matschepfütze zu nehmen. Uäh!

    eine hündin, (dsh-mix? oder reinrassig? wer weiß, wer weiß,...)
    ohne papiere (außer den echten tierheimabgabepapieren und impfpass *lach*),
    gezahlt haben wir 175 EUR Schutzgebühr,
    eingezogen ist sie hier mit ca. 7 Monaten

    Wer suchet der findet.


    Auszug aus der Berufsordnung der Tierärztekammer Nordrhein
    Quelle: http://www.tieraerztekammer-no…de/Berufsordnung_Text.htm


    § 15 Ausüben der tierärztlichen Praxis


    (1) Der Tierarzt übt seinen Beruf auf Anforderung aus. Das Anbieten oder das Vornehmen tierärztlicher Verrichtungen ohne vorherige Bestellung ist unzulässig, abgesehen von Notfällen und amtlich angeordneten Verrichtungen.


    (2) Das Behandeln eines Tieres oder eines Tierbestandes ohne vorherige Untersuchung ist grundsätzlich unzulässig. Zum Behandeln gehören auch die Verordnungen und die Abgabe von Arzneimitteln.


    (3) Der niedergelassene Tierarzt ist in der Ausübung seines Berufes grundsätzlich frei. Er kann eine tierärztliche Behandlung ablehnen, soweit er nicht rechtlich dazu verpflichtet ist. Er kann sie insbesondere dann verweigern, wenn er der Überzeugung ist, daß zwischen ihm und dem Tierbesitzer oder dessen Beauftragten das notwendige Vertrauensverhältnis fehlt.

    (4) In Notfällen ist jeder Tierarzt auch ohne Anforderung zur Leistung der ersten Hilfe bei Tieren verpflichtet.

    Zitat

    ... ja das stimmt schon aber so einfach machen die sich das auch nicht denn bei denen wird so etwas ganz genau recherchiert bis es gedruckt wird denn die müssen sich ja auch absichern.
    Aber ist besser zu warten bis man genaueres weiß dann kommt es evt. noch besser an bei der Zeitung wenn man dort keinen kennt.


    Das stimmt prinzipiell schon, wenn man von einem allgemeinen journalistischen Auftrag ausgeht. Ich nenne es mal investigativen Journalismus auf Regionalebene :wink:


    Allerdings weiss man nie an welchen Schreiberling man gerät, der u.U. über Zitate eine Meldung im Regionalteil verfasst weil's eben ein gefundenes Fressen ist - soweit mir bekannt wäre dann nicht unbedingt der Verfasser des Artikels zu belangen sondern der Zitierte (in diesem Fall derjenige, welcher sich an die Presse gewandt hat). Alles ein wenig kompliziert und ich bin da auch nicht 100%ig firm. Würde also in jedem Falle abwarten bis handfeste Aussagen vorliegen.


    Grüßle,
    Nandi

    Ich muss einfach nochmal etwas loswerden:


    Natürlich kann ich den Beitrag von Anika verstehen bzw. nachvollziehen. Aber wir reden hier weder von 'Nicht-erreicht' noch von einem seltsam dreinschauenden Tier, sondern von einer persönlichen Konfrontation bei der eben nicht reagiert wurde, obwohl von einer Lebensgefahr in diesem Fall selbst für den letzten Ignoranten ausgegangen werden musste.


    Nur nochmal allgemein: Wenn ich als selbständig denkener und handelnder Mensch, der bei seinen vollen geistigen Kräften ist, die Entscheidung treffe, einen Beruf zu ergreifen, der im Bereich des 'Helfens' (ums mal salopp auszudrücken) liegt, dann gehört in meinen Augen auch die Passion dazu, helfen zu wollen; und zwar egal wann, wo und wie.


    Wenn ich da an all die ehrenamtlichen Mitglieder diverser Verbände denke, welche durchaus auch mitten in der Nacht rausgeklingelt werden und freiwillig das Familien- und Privatleben hinten an stellen, dann wird mir schlecht wenn ich derlei Dinge lesen muss.

    Ich schnaube hier auch vor Wut...bin grad dabei die Bundes-Tierärzte Ordnung, Approbationsordnung und Berufsordnung zu lesen. Das was Du caramanba schreibst ist sicherlich ein Ansatz - sollte ich auf noch etwas treffenderes stoßen, werd ich's hier reinschreiben.


    Den Kerl hätte ich in Grund und Boden gestampft - na vielleicht wird er jetzt wenigstens unangenehme Konsequenzen erleben.


    Mit der Presse würde ich übrigens erstmal warten bis ein Ergebnis der Tierärztekammer vorliegt. Wer weiß, was sich da wieder für Türen öffnen hinsichtlich Ruf- und Geschäftsschädigung. Danach kann man ja immer noch 'schreien'.


    Gruß,
    Nandi

    Ich lese gerade, dass Du in Frankreich lebst. Ich kenne zwar Frankreich einigermassen aber kenne mich überhaupt nicht in den dortigen Bestimmungen hinsichtlich Tierhaltung aus. Wie ist das denn? Ist Deine entlaufene Hündin denn tättowiert und/oder gechipt? Und wie ist das mit den öffentlichen Tierheimen, wenn ein Hund gefunden wird? Wie wird dort mit Fundtieren verfahren?


    Um auf Deine Frage hinsichtlich 'Überleben im Freien' zurück zu kommen: Ich weiß es natürlich nicht mit Sicherheit, denke aber mal, dass sich ein Hund u.U. auch bei schlechtem Wetter sehr lange draußen arrangieren kann.


    Und die Hoffnung würde ich auch nach so einer Zeit noch nicht aufgeben. Solange man nichts Gegenteiliges mit Sicherheit weiß, sollte man doch immer vom Positiven ausgehen :blume:


    Ich gehe mal davon aus, dass Du schon eine Menge unternommen hast bei der Suche...es gibt hier im Forum noch einen Thread der sich mit einem konkreten Fall eines verschwundenen (entführt/entlaufen?) Hundes beschäftigt. Dort sind auch einige sehr gute Ideen, was man unternehmen kann, um seine Suche publik zu machen...schau mal hier.
    Vielleicht ist ja noch die eine oder andere Idee dabei.


    Viele Grüße,
    Nandi

    Zitat

    Yuhu und Congatulatuions
    :freude: - viele von euch habe recht gehabt es ist "Gaehnen"!!!!
    die Dame musste sich dabei aber umschaun... nicht das wir neugierig waeren oder so.... :wink:


    Na dann erstmal einen Guuuuuten Moooorgen nach Übersee :freude:


    Bin nun doch überrascht, dass ich richtig lag...naja 'auch ein blindes Huhn findet...' oder wie war das....*lach* :cool: