Beiträge von Massa

    Zitat

    Hm... gesprungen ist er noch nie. Er legt ganz gemächlich seine Vorderpfoten auf die Stoßstange und lässt sich dann reinheben. Soweit, daß er von alleine reinspringt, sind wir noch nicht.

    Mich würde halt interessieren, ob das wirklich mit dem Aussetzen vor 2 Jahren zusammen hängen kann. Er ist halt ein kleiner süsser Spinner :roll:

    Das mit dem bitten lassen glaub ich nicht... das sieht schon wie schisshaben aus... und 35 Kilo Hund heb ich mittlerweile nicht mehr ebenso ins Auto...

    Vielleicht reagierter auf die Kälte die er dann an den Pfoten plötzlich anderst verspürt?

    Vielleicht?


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Könnte es sein das es mit der Witterung/Wetter zu tun hat? :???:


    Der Schnee-Belag/Eisbelag :???: behindert den Hund im sicheren Absprung (habe ich so bei meinen festgestellt). :???: wenn er dann ängstlich darauf reagiert......???? .

    Habe das Problem so gelöst, das ich wenn die Hunde springen mit der Hand hinten sehr leicht nachdrücke und verhindere das der Hund zurück rutscht, und die Stoßstange dann trifft.


    Vielleicht

    Zitat

    guten abend,
    genau das gleiche problem hatte ich heute auch mit meinen 2 dicken,sie fangen mittendrin an zu humpeln,ich hab die pfoten "enteist" und dann ging es glücklich weiter,das ganze haben wir 5 mal gehabt bei 2 stunden gassigehen
    ich habe auch überlegt ihnen socken anzuziehen,wobei ich mir aber sicher bin das sie damit laufen wie auf rohen eiern bzw. die dinger gar nicht erst anlassen
    so wirklich einen tipp hab ich leider nicht für dich,außer die ballen vor der runde schön einschmieren und auf glück hoffen

    vielleicht hat ja jemand anderes hier noch die zündende idee

    Nach meiner Erfahrung sind die Haare an den Pfoten zu lang (überstehend) und dann kommt es zu der Eisanlagerung.

    Vielleicht hilft es wenn die Länge gestutzt wird?


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Letzte Meldung:

    Der HH hat die Bitte geäußert dass der DOBI eingeschläfert wird.
    Gegen den Halter wird weiter ermittelt warum es zu diesem Vorfall gekommen ist.

    Dem Jungen geht es den Umständen entsprechend besser.
    Hoffentlich kann der Junge den Angriff/Attacke gut verarbeiten?


    O GOTT, und der Hund bezahlt mit seinem Leben weil....... die Frage ist noch offen?


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Hallo Joco und Co,

    hallo Conny,


    es ist aus der Ferne fasst nicht möglich einen absolut richtigen Rat zu geben, weil man dazu die wirklichen Fakten benötigt......

    MAN kann es versuchen, und Anregungen zur Selbsthilfe geben.

    Meine erste Gefühlsmeinung war, dem nicht ungefährlichen Treiben von TIMO muss schnellstens Einhalt geboten werden.
    Diese Meinung habe ich immer noch, möchte aber doch Zusammenhänge aufzeigen.

    DER HUNDEHALTER ist jetzt absolut gefordert das Verhalten von TIMO in den Griff zu bekommen.
    Vielleicht bist Du ja ein Stückweit an dem Verhalten von TIMO mitbeteiligt ohne es zu bemerken.

    Wenn es so ist das DU und TIMO mal ganz "DICKE" wart, darf man das nicht vergessen.
    Wenn es so ist das TIMO von DIR in der Vergangenheit Leckerchen und herzliche ZUWENDUNG bekommen hat, kann es sein das er immernoch mit Dir diese ALTE Beziehung leben möchte, das ER zu Dir direkt kommt, Dir nachgeht, und "spielen und toben will wie früher". NUR HEUTE fällt dieses SPIELEN mit Conny etwas körperlicher /hefiger aus???

    Nach Deiner Schilderung glaube ich das TIMO kein gefährlicher Hund ist, aber, es werden im nicht die richtigen und notwendigen Verhaltens-Grenzen gesetzt/gezeigt.
    Hunde verändern sich mit zunehmendem Alter, und beginnen auszuprobieren wie weit Sie in den einzelnen täglichen Situationen gehen können, und da kommt es auf H+F an dem Goldi eine klare Verhaltens-Struktur vorzugeben.
    Nach meiner Erfahrung ist der Hund vermutlich eher harmlos, und sein Verhalten braucht eine konsequente Hand, aber OHNE GEWALT !!!

    Offt haben HH von solchen Hunden ein Problem zu erkennen wo und wann es auf Ihr strukturiertes und lenkendes HALTER-VERHALTEN ankommt.

    Wenn schon mehrere Hundeschulen Abhilfe schaffen sollte, hat der Halter ja schon einiges unternommen.
    Habe den Eindruck das der Halter in seinen Argumenten Dir gegenüber klar anzeigt das er auf der Stelle tritt, und recht unglücklich aggiert.

    Meine Empfehlung wäre:

    Jetzt kommt es , wie ich denke, auf die Schulung von TImo's Herrchen und Frauchen an. Dehnen ist der Hund "über den Kopf gewachsen".
    Die SUCHEN bestimmt auch eine Lösung und brauchen keine weiteren problemverschärfende Maßnahmen, und schon gar keinen Behördendruck.

    Ein "wirklicher erfahrener Hundeführer" müsste Herrchen u. Frauchen, wie ein Kind dem man zeigt wie es über die Straße gehen MUSS, an die Hand nehmen und das nun ANDERE VERHALTEN GEGENÜBER/UND MIT TIMO buchstäblich einüben.
    Funktioniert nur wenn die es Einsehen und dann auch absolut mitmachen.
    Es geht nicht darum aufzuzeigen was bisher FALSCH gemacht würde, sondern WIE, WANN, WO, sich H+F jetzt SOFORT Verhalten MÜSSEN.

    TIMO wird, wie jeder Hund, den für Ihn stressfreieren Weg mitmachen wollen.

    Manchmal gibt es auch noch alte offene Rechnungen zwischen den Beteiligten die in das Gesamtbild hinein wirken, und auch da müsste man ehrlich darüber nachdenken.


    Habe Dir meine Gedanken geschrieben, nur als Denkanstoß, und bitte glaube mir das ich weder Dich noch TIMO's Halter kritisiere, und ich würde keine Anzeige machen.

    TIMO ist es der bei dieser Auseinandersetzung am Ende sich einen Maulkorbzwang und Leinenzwang einhandelt, nur weil man vielleicht im Augenblick in der Angelegenheit verärgert ist?

    Nochmal: DER HALTER von Timo ist gefordert aktiv zu werden, und Du musst IHM die Chance geben.
    Dein Verhältnis zum Hund und Halter sollte auch dadurch eine Normalisierung wieder erfahren.

    Darf ich Dich danach fragen: Warum bist Du und TIMO nicht mehr so "dicke" wie früher?


    WUFF


    MASSAvonSAMMY


    Hallo Gaby,

    was Du da schreibst ist für mich keine Besonderheit.

    Da es aber eine kleine Anzahl von Usern gibt die im Umgang mit dem Hund fasst nur Mühe und Rückschläge haben, regt sich sofort eine Abneigung gegen die Person die es mit sooo leichter Hand und zum schnellen Wohle des Hundes machen wollen, und dann auchnoch können.

    Die fühlen sich zurückgesetzt/angegriffen und weil Sie es nicht fassen und glauben können wird man dann auch mal kurz als TROLL bezeichnet.

    Statt aufmerksam zu lesen und beim nicht verstehen nachfragen, geht man lieber zum Angriff über und polemisiert/interpretiert mit Absicht falsch ,........!

    Deshalb braucht man sich selbst nicht verbiegen.
    Wir tun nichts Böses und geben Denkanstöße zur Selbsthilfe.

    Du kannst es nicht Allen Recht machen, Hauptsache der Hund ist der Gewinner!

    Du hast ja gelesen welche Anwürfe da kommen können, aber dem Hund zuliebe prallt solch Unausgegorenes bei mir einfach ab.

    Ich nenne das den LOTUS-EFFEKT, oder auch DICKES NERVEN-KOSTÜM, welches man bekommt.
    Ich lasse mich auch beschimpfen das ich angeblich Fragen nicht beantorten würde. "Krawallschreiber und Polemiker werden von mir nicht bedient!"
    Macht ja keinen SINN etwas zu schreiben was die nur wieder manipulieren wollen.

    Ich tue es für die User die wirklich Hilfe suchen, und noch so großer Dreckhaufen der mich treffen könnte, rührt mich nicht.

    Kann Dich und auch Andere nur ermuntern sich nicht in eine Ecke drängen zu lassen.

    Möchte nicht zählen WIEVIEL USER sich erst garnicht zu Wort melden, weil SIE nicht gleich angemacht/beschimpft werden wollen wie man sooo (wie Sie es bisher getan haben) mit Ihrem Hund umgehen können.

    SIE WOLLEN und SUCHEN HILFE, und dann die Bratpfanne.

    Habe absichtlich etwas überzogen damit der Hintergrund für Dich deutlich hervortritt.

    Erzähle wie es gehen KANN im täglichen Umgang mit unseren WUFFIS, und kein USER/ Leser muss es sooo nachvollziehen MÜSSEN.

    Wem es eine HILFE ist, ist doch dann ganz TOLL !!!

    Ich bin dafür die ENERGIE auf das MACHBARE zu konzentrieren und die Zitronenscheibe aus dem Mund zu nehmen und lesen wollen wie das halbleere Glas mit Wasser voll gemacht werden kann!

    Nun möchte ich nicht weiter darüber schwärmen was gehen könnte.

    LASS es uns einfach tun.
    Bestimmt fassen sich dann auch Andere ein Herz und machen sachlich mit!!!


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Massa

    nee......
    ich quäle ja meine Hunde.
    Ich schreibe schon nichts mehr zum Thema
    Erziehung.
    Ich habe keine Lust mich Wochenlang
    verteidigen zu müssen.

    LG Gaby und die 12 Pfoten.

    Kann Dich da schon verstehen, wenn man dann Gegenwind bekommt.... !

    Im Prinzip meinen ich gibt es unter den "Gegnern" eine Reihe von Usern die es seriös meinen wenn ... .
    Leider gibt es aber auch "Krawall-Schreiber" dehnen es nicht um die Sache geht, schon garnicht wenn eine andere als die eigene Meinung herauskommen könnte.

    Ist eben wie im richtigen Leben.
    In einer Demokratie wird auch um den BESTEN WEG gestritten, in Form eines Wett-Streites.
    Ist doch nicht schlecht wenn am Ende der Hund des problemlösungswilligen User der Gewinner ist.

    Wenn wir User ALLE unsere Erfolge beschreiben und wie wir zum Erfolg gekommen sind wäre das doch grandios. Oder etwa Nicht?

    Möchte Dich ermuntern.

    Warum soll ein Hund über viel Jahre hin erzogen werden, wenn es stressfreier für den Hund in kürzerer Zeit zu erreichen ist???

    Überreden möchte ich Dich nicht!


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Und was ist mit den zwar sehr seltenen, aber eben doch immer mal wieder geborenen asozialen Hunden?
    Dort bezieht sich der menschliche Einfluss doch nur auf die Zuchtselektion vor langer Zeit. Ansonsten sind diese Hunde von Geburt an so.
    Sicher ist es auch hier ein Fehler des Menschen, aber eben keiner im Umgang mit dem Hund.

    LG
    das Schnauzermädel

    Ich denke DU MEINST das die Hunde gezüchtet wurden mit einem entsprechenden asozialen Verhalten.

    Man wollte einen Draufgänger und kein Weichei haben; meinst Du das?

    Solche Hunde die auch im Wachdienst/Polizei-Dienst/Personenschutz vermutlich zum Einsatz kommen?
    Dann möchte ich bitten darauf zu achten das so ein Hund doch kein Problem ist nur weil er gewünschtes /gezüchtetes Verhalten zeigt.

    Erst wenn so ein Hund in falsche Hände gerät, wird der gleiche Hund als PROBLEM-HUND sofort bezeichnet.

    Diese "Automatic" ist doch nicht richtig, und das ist im Prinzip auch so bei unseren Familienhunden die ein Verhalten zeigen welches dem HALTER ein Problem macht.

    Ein Jagdhund in NICHT-JÄGER-HAND wird schnell für den Halter ein ernsthaftes Problem, aber deshalb den Hund als Problemhund zu benennen ist falsch, weil das Problem liegt im Halter begründet weil der bisher noch nicht .... in der Lage ist das ARTGERECHTE Jagdverhalten unter seine Kontrolle zu bringen.

    ERBSEN-ZÄHLEREI ?

    Wer nicht bereit ist der Tatsache auf den Grund zu gehen kommt zu einem Ergebnis, und wenn das falsch ist ist auch die ausgewählte Erziehungsmaßnahme/Therapie-Ansatz falsch.
    MIßerfolge sind dann vorprogrammiert?

    Bitte betrachte meine geäußerten Gedanken nur als Denkanstoß, und jeder möge/kann seine Meinung beibehalten.

    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    HuHu Massa,
    lass dich nicht ärgern,
    ich habe zwar nicht alles gelesen
    aber das was ich gelesen habe REICHT.

    Ich möchte hier garnicht auf das Apportieren eingehen sondern allgemein auf Erziehung (im übrigen apportiert Luna sehr zuverlässig).

    Ich brauche auch keine Jahre um meine Hunde zu erziehen.
    Wenn ich könnte würden meine schon mit 6-7 Monaten die BH machen.
    In diesem Sinne.....

    LG Gaby und die 12 Pfoten.

    P.S.Ich habe vergessen zu erwähnen daß das ja bei mir reines Glück ist.


    Und was hälst Du davon andere User daran teilhaben zu lassen, wenn es den einen großen Vorteil dann auch sein kann , ODER?


    WUFF


    fragende Blicke....


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    "] Massa
    Dann denken die "Anderen" offensichtlich ähnlich "rangordnungsbezogen" wie Du. Das war vor 30 Jahren der aktuelle Stand, wurde aber leider bisher immer noch nicht aus den Köpfen verbannt.

    Kann da keinen Zusammenhang erkennen wenn man nur vor einem nicht ungefährlichen Experiment warnt?
    Möchte da auch nicht mehr ... daruf eingehen.

    Zitat

    Der Vorschlag war eindeutig an Quebec gerichtet, die meinte, daß ihre 4 Neufundländer aus 4 Näpfen friedlich nebeneinander fressen. Wenn sie jetzt einen Napf nehmen würde und alle 4 Hunde gleichzeitig daraus fressen ließe, dann verwandeln sich doch die vorher gut erzogenen, in einem Vertrauensverhältnis zur Halterin stehenden Neufis noch lange nicht in Raubbestien, die der Halterin in die Hand beißen, wenn diese sie nun dazwischensteckt. Sehr unwahrscheinlich.

    Darauf habe ich mich nicht bezogen, wenn Du es vielleicht nachlesen willst ?

    Zitat

    Wenn ich meine Hündin experimentell mit einem anderen Hund aus einem Napf fressen ließe, würde sie dem anderen Hund die Leviten lesen und das Futter streitig machen, wenn dieser nicht entsprechend reagiert, aber trotzdem könnte ICH immernoch dazwischenfassen, ohne von ihr gebissen zu werden.


    Das ist für mich zunächst ein vollkommen artgerechtes Hundeverhalten. Und wenn sich gleich mehrere Hunde artgerecht um eine BEUTE bemüht .... Ja dann könnte das .... muss aber nicht .... Oder vielleicht doch.... und dann... ?


    Zitat

    Abgesehen davon ist es völliger Blödsinn, solch ein "Experiment" zu machen. Wer die Rangordnung seiner Hunde schon vorher nicht erkennt (zu anderen Gelegenheiten, als beim Fressen), der wird auch in dieser Situation hoffnungslos überfordert sein.

    Auch meine Meinung, und deshalb habe ich auf "einen Einwurf" von einem anderen User in MEINER FORM reagiert.


    WUFF


    MASSAvonSAMMY