Beiträge von Massa


    Nun habe ich mir die Mühe gemacht und den Beitrag 2 x gelesen und nicht verstehen können was Du genau meinst.

    Habe auch nicht die Absicht weiter darüber mich mit Dir einzulassen, wegen reiner Energieverschwendung.
    Möchte Dich nicht mit meinem schwachen Gesülze bei Deinen tiefschürfigen Gedankengängen stören!

    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    hm... draußen flitzt er genauso rum wie sonst auch. Je mehr und länger, umso besser...


    Das Metall der Stoßstange nimmt die Kälte besonders stark an, und der Boden fühlt sich da eher noch warm an auch wenn er mit Schnee und Eis bedeckt ist ???

    Fasse mal mit Deiner Hand an eine Eisenstange. Pass auf das die Haut nicht "kleben bleibt"???


    WUFF


    MASSA von SAMMY

    Hallo,


    muss man sich erhöhte Sorgen machen wenn man so manche geäußerte Argumente liest?

    Wir sollten doch besser differenzieren.

    Abwehrschnappen wenn ein Hund auf "Belästigung/Bedrohung" reagiert um diese abzuwehren ist doch etwas anderes als wenn ein Hund an die Kehle fliegt.

    Selbst wenn dieses Verhalten nicht ausgebildet und gefördert wurde, haben Hunde allgemein dieses Verhalten gen-bedingt in sich.

    Unsere Familienhunde sind immernoch zahme Raubtiere, und der eine mehr und der andere weniger!!!

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    Was mich in der TV-Darstellung heftig gestört hat, dass man 2 DOBERMÄNNER gezeigt hat, einen im Hintergrund friedlich liegend, und im Vordergrund einen mit überdimensionierten Maulkorb.
    Das halbe Bild füllte "Kopf und Maulkorb" .

    Wir brauchen uns nicht wundern wenn Mütter Ihre Kinder auf den Arm hochreisen und das Weite suchen, wenn ein DOBI ins Sichtfeld kommt.

    Hundehalter gibt es die sollte man.... besser in der Pfeife rauchen !


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Ich habe da noch ein Problem mit Lilly. Nach meiner Einschätzung hat sie keine Angst vorm Auto fahren, sie springt direkt rein wenn man die Tür auf macht oder lässt sich rein heben. Sie sitzt dann meistens angeschnallt auf der Rückbank und fiept ein bisschen (wir ignorieren das) und irgendwann legt sie sich hin.

    Wir besitzen kein eigenes Auto haben aber oft Gelegenheit eines zu leihen. Beim Subaru mit dem wir oft zur Hundeschule oder Strecken von max. 30 Minuten fahren sitzt sie, wie schon gesagt, angeschnallt auf der Rückbank und alles ist gut.

    In 2 anderen Autos in denen sie seltener fährt übergibt sie sich fast immer. Eines davon ist ein Mini-Van das andere ein Kleinwagen. Anfangs transportierten wir den Hund immer in einer Box und jedes mal hat sie sich übergeben kurz nachdem wir die Autobahn verlassen haben (meist fahren wir mit diesen Wagen ca. 1 Stunde oder etwas länger). Deshalb haben wir getestet ob sie angeschnallt besser aushält, das ging auch ein bis zwei mal gut aber dann hat sie sich wieder übergeben schon nach ca. 20 Minuten und das mitten auf der Autobahn.

    Ich sehe einfach keinen Zusammenhang ... außer das sie sich noch nie im Subaru übergeben hat auch wenn wir z.B. zur Hundeschule fahren, es dann dort ordentlich Leckerlies gibt und dann mit vollem Hundemagen zurück fahren. Ansonsten warten wir für weitere Strecken immer mindestens 2 Stunden nach dem Fressen aber man will/muss ja auch mal spontan sein. Die anderen beiden Autos findet sie einfach "zum Kotzen" :irre:

    Hat jemand einen Tip für mich was ich noch probieren könnte? Sie tut mir auch echt leid weil sie sich nach dem Erbrechen immer total aufregt. Beim letzten mal ist sie in der Box dann rein getreten und hat regelrecht geschrien bin wir anhalten und putzen konnten (hatten natürlich schon vorsorglich was eingepackt zum sauber machen).


    Vielleicht sind es die REIZE die dann unterschiedlich stark wirken?

    Vielleicht sollte man den Hund mal an die Füße des Beifahrers platzieren, und er darf nicht hinausschauen dabei.

    Dann aber die Luft-Heizung vom Fußraum abriegeln.


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Aber wie du schon sagtest, ist das "Problem" auch wieder von Menschen verursacht, sogar vor der Geburt durch falsche "Verpaarung" usw., also gibt es in dem Sinne überhaupt keinen Hund der schon als Problemhund geboren wurde.
    Abgesehen von dem oben beschriebenen seltenen Fall, kenne ich zum Glück keinen solchen Hund, der schon von Welpe auf verhaltensgestört war, dennoch kenne ich viele Personen, die es geschafft haben, innerhalb 1 Jahres einen Hund derart zu verziehen, dass ich nur den Kopf schütteln kann.


    Und die behaupten auch noch das der Hund...... :kopfwand:


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    hallo

    mein hund (3jähriger Labrador- Deutsch Drahthaar-Mix) wurde am 30.12. kastriert...
    danach ist auch alles gut gegangen- er hat normal gefressen usw.
    aber seit gestern möchte er weder die leberwurst (in der er seine tabletten bekommt) noch das normale futter fressen.
    heut hat er dann doch etwas gefressen und auch ein stück wiener wegen den tabletten. danach hat er sich dann aber übergeben und wollte es dann wieder auffressen...
    jetzt wissen wir nicht mit was es zusammen hängt :(
    wollte morgen dann den den TA anrufen aber vllt hatte schon ma wer das problem...

    danke schon ma!

    Würde schon mal beim TA nachfragen weil die OP wenige Tage her ist!

    Ist den im Verhalten/Beweglichkeit/Trägheit eine starke Veränderung aufgetreten?

    Im Bezug auf fressen-erbrechen und wieder fressen würde ich mir keine Sorgen machen wollen, weil Hunde das schon mal tun bei sehr hastigem Fress-Verhalten..... .


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Bist du dir sicher, das es nicht durch Menschenhand verursacht worden ist? Ich wäre mir da nicht so sicher, denn der Mensch ist auch für die Prägung und Sozialisierung verantwortlich. Wenn ein "Züchter" seine Hunde nicht mit Situationen konfrontiert, kann genau dieses Verhalten das Resultat sein, aber auch das ist kein "Problemhund" in dem Sinne. Auch dort ist es eher der Mensch, der mit dem normalen Instinktverhalten (Kenn ich nicht - trau ich nicht) ein Problem hat und halt daran arbeiten muss/will/kann.

    Natürlich gibt es Hunde, die durch gezielte Zucht entsprechend auf "Schärfe" selektiert wurden und entsprechende Verhaltensweisen an den Tag legen, auf die man als Mensch keinen wirklichen Einfluss hat und so kann man dieses dann als "Problemhund" nennen.

    Aber seien wir mal ehrlich, bestimmt 95 % aller Fälle, in dem von einem Problemhund die Sprache ist, handelt es sich um ein reines Instinktverhalten, was den Menschen mehr stört als den Hund oder andere Hunde.
    Natürlich kann das eine oder andere Verhalten für den Menschen ein Problem ergeben kann und das es auch für diese in gewisser Hinsicht nervenaufreibend ist und sein kann, aber deswegen würde ich persönlich den Hund nicht als "Problemhund" einstufen, aber ich würde auch den Halter deswegen nicht direkt als "Problemhundehalter" abstempeln. Denn die meisten Menschen wollen dieses Verhalten nicht und würden gerne was dagegen tun und tun es dann auch. Die Hundehalter, denen das Verhalten ihres Hundes egal ist, sind doch nun deutlich in der Minderzahl.

    Die Zahl der Probleme durch mangelnder Sozialisierung nehmen tatsächlich zu, das sehe ich leider sehr häufig. Aber dafür nehmen eigentlich die Problemhunde durch die selektive Zucht zahlenmäßig ab.
    Aber eine wirkliche Steigerung kann ich nicht erkennen, nur eher eine Zunahme der Menschen, etwas an der Situation zu tun und sich Hilfe zu holen, was aber auch auf die Zunahme der Trainer/Hundeschulen/Verein/Verhaltenstherapeuten/Psychologen zurück zuführen ist.

    Nach meiner Erfahrung/Beobachtung sind das eher 99,99 % der Familienhunde.

    Und auf die 0,01 % trifft meistens zu: "Wie der Herr so auch der Hund !"


    WUFF


    MASSAvonSAMMY