Beiträge von Tanzbaerin

    Das klingt ganz plausibel - aber wie erkläre ich es Fräulein Leika, dass man NUR und AUSSCHLIESSLICH auf Kommando Tönchen zu machen hat - also keinesfalls, wenn man morgens ins gefährliche Treppenhaus raus geht....

    Gruss
    Gudrun

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    Mit der richtigen Motivation kann das jeder Hund in jedem Alter lernen. Bei dem einen geht es schneller, bei dem anderen dauert es länger.

    Hi Cerri,

    das würde mich mal interessieren, wie Du das gemacht hast. Leika ist sehr gut bei Stimme und bellt in vielen Situationen (m. E. meist weil sie erschrickt und bellt, um einen vermeintlichen Angreifer abzuwehren). Das ist oft sehr lästig...

    Danke im Voraus für Tipps.

    Gruss
    Gudrun

    Zitat


    :kopfklatsch: ja...ne.., is klar.. :roll:

    Das kann der Detlev doch nicht wissen.... der kennt die Kleine ja nicht - höchstens von den Starfotos...

    Ayasha ist die jüngere der bildhübschen Aussiehündinnen, die immer mal wieder bei unseren Fori-Treffen dabei ist. Und sie ist so schlank, dass sie auch keineN BH braucht, aber dennoch BH-reif ist....

    Gruss
    Gudrun

    Mein Nachbar hat mir den "Tipp" gegeben, Leika das Bellen auf Kommando beizubringen, um sie damit dazu zu bringen NUR auf Kommando zu bellen, aber nicht, wenn sie sich erschreckt....

    Ich glaube nicht, dass das so geht.

    Allerdings sehe ich einen gewaltigen Unterschied zwischen "Anschlagen" und "das Haus zusammenbellen".

    Wenn der Hund beim Klingeln ein "Wau wau" von sich gibt, um Frauchen zu informieren, sehe ich das vollkommen ok - aber dann soll auch wieder Ruhe sein.

    Bei uns klappt das nicht besonders gut. Leika bellt - mal mehr, mal weniger, wenn es klingelt. Erzähle ich ihr dann "Das ist der Chef" oder "Das ist die Anette" - setzt sie sich meistens fiepsend vor die Tür und erwartet den netten Besuch. Bei Fremden halte ich sie fest, denn auch wenn sie wirklich auf ihren Platz geht: Sobald die Tür aufgeht, kommt sie wieder. Also halte ich sie am Halsband oder einer kurzen Leine, der Besuch ist meist vorher informiert und schleimt sich mittels Leckerli ein - dann ist in der Regel alles ok und Fräulein Leika trollt sich.

    Gruss
    Gudrun

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    :???: kratz kratz grübel..überleg :kopfklatsch: ....kann das auch Blinden-Hund heißen.....nachdem mich hier ja nun keiner aufklärt sondern nur als albern....... :motz:

    Nana, du sollst ja nicht dumm sterben....

    Die kluge kleine Ayasha soll ihre BegleitHund-Prüfung bestehen, damit sie auch später an Agility-Turnieren usw. teilnehmen darf.

    Unsere Monster brauchen dieses Hundeabi nicht - und Leika ist eh hochbegabt, die würde sowas gar nicht ohne spezielle Förderung schaffen....

    Gruss
    Gudrun

    PS: OT: Wie gefällt Dir "meine" Musik?????

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    Hallo erstmal, also wir hatten das schon mal mit einem hund....wir haben volgendes gemacht: immer wenn sie geknurt oder gebissen hat haben wir sie gepackt mit der schulter leicht auf den boden gehalten(Damit sie nicht mehr hoch kommt) und erst wider loss gelassen wenn sie ruihg war....wenn sie aufstehen wollte oder wider frech wurde das ganze nochmal......und wenn es wirklich zu viel wird geb ihr mal nen klapps auf den po(aber nicht zu dolle sondern nur damit sie erschrikt) oder stell dich aufrecht vor sie hin schau ihr in die augen und schimpf sie (Was sollte das gerade,? wenn du das nochmal machts dann knallts) und zeige dabei mit dem finger af sie wenn sie sich dann auf denn ruecken legt bleib noch kurz stehen und dann geh einfach weg, ohne sie weiter zu beachten...

    LG
    Shari-Pluto und mimi

    Das kann ja nun nicht die Lösung sein - oben sind inzwischen wesentlich bessere Vorschläge gemacht worden (Handfütterung, strikte Trennung).

    Solche Aktionen versteht das kleine Untierchen doch gar nicht. Im Moment hat es nur "Fressen, fressen, fressen" im Kopf - und diese Gedanken müssen umgelenkt werden in "Fraule hat leckeres Fressen und sorgt dafür, dass ich genug bekomme".

    Irgendwelche "Alphawürfe" oder "Schimpfkanonaden" kommen keinesfalls richtig an und provozieren eher Angstattacken, die möglicherweise wieder durch "ehe du mich beisst, beisse ich dich lieber" gelöst werden.

    Fazit: Lieber die beiden Hunde beim Fressen strikt voneinander trennen und das kleine Monster darauf konditionieren, dass es sich sein Futter nicht stehlen sondern bei Fraule oder Herrle erarbeiten muss.

    Gruss
    Gudrun