Beiträge von BorderPfoten

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    .Ja das ist eine Japanische Hunderasse,finde halt das die Ernährung sehr wichtig

    Mögen die Japaner nicht gern Reis? :D :irony:

    Britta hat Recht damit, dass Silke auch japanische Hunde hat, aber auch ich glaube nicht, dass die Nationalität der Hunde etwas mit der Ernährung zutun hat. :???:
    Es gibt eine Anzahl guter Trofu und hier im Forum wirst Du bestimmt etwas finden.

    Guck mal
    http://WWW.lupovet.de
    http://www.der-tierfreund.eu,
    http://www.markus-muehle.de

    Vielleicht ist da schon etwas bei.

    Viele Grüße
    Conny

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    Du sagst, du tröstest bzw beruhigst deinen Hund, wenn sie Angst hat? Das ist genau der Fehler. Der Hund fühlt sich durch deine Streicheleinheiten oder dein gutzureden in seinen Ängsten bestätigt! !

    Genau so ist es!

    Wir sehen das immer zu menschlich. Die Hunde reden eine andere Sprache und verstehen unser betüddeln anders als es gemeint ist.

    Leider spreche ich da aus Erfahrung.
    Unser 1. Hund Buddy war beim TA mehr als panisch und das war darauf zurück zuführen, dass wir ihn in seiner Angst bestätigten. Der Hund denkt"Oh Frauchen sagt auch, dass das ganz schlimm ist" und schon ist die Angst übergroß.

    Ignoranz ist das Zauberwort bei Ängsten. Mache es so, wie DoggyDog es sagt und Du wirst sehen, der Hund wird sich ändern.

    Andere Frage. Warum soll er von fremden Leuten Leckerchen nehmen? Sei froh, dass er das nicht tut.

    Viele grüße
    Conny

    Hallo Anna,

    Du weißt nicht, ob Dein Hund HD hat, oder?

    Rein vorsorglich würde ich kein Grünlippmuschelextrakt füttern.
    Dein Hund ist ja noch jung und sollten Probleme auftreten, kannst Du immer noch aktiv werden.

    Hast Du denn den Verdacht, dass Dein Hund HD hat?

    Viele Grüße
    Conny

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    BorderPfoten ich hoffe du hast mitbekommen, das in meinem Posting steht, dass ich der Meinung bin, das die Frühkastration eine Verhaltensänderung bewirkt?? Ich bin absolut dagegen!!!

    Klar, deshalb habe ich es ja zitiert.

    Hallo Singa,
    Dein Vergleich ist wohl gut ;)

    Mir geht es wie Dir. An diesen Endlosdiskussionen WILL ich mich manchmal auch nicht beteiligen, doch wenn ich die Argumente mancher Unser lese, kann ich nicht anders.
    Da gehen schon mal die Pferde mit mir durch.

    Weißt Du, wir haben Dago vor 4 Jahren, er war 2 Jahre alt, aus Unwissenheit kastrieren lassen. Die damalige Trainerin und TÄ haben uns dazu geraten. Wir waren unerfahren, Internet hatten wir auch noch nicht und glaubten, gut beraten zu sein :kopfwand: Sch....war's. Vorallem war Dago noch nicht mal ein typischer Kastrationskandidat. Er war weder rüdenunverträglich noch aggressiv in irgendeiner Art. Das einzige Problem war, bei heißen Hündinnen war mein Dago weg. Er lief und lief und lief und Conny hinterher, bis mir die Zunge aus dem Hals hing. Teilweise 5 Km und mehr. Heute weiß ich, man hätte es anders machen können. Mehr UO, obwohl er zu dieser Zeit schon einen recht guten Grundgehorsam hatte. Nun ja, vorbei....

    Dago hat "Gott sei Dank" keine großen Nebenwirkungen wie Aggressivität durch die Kastration bekommen, allerdings müssen wir so auf sein Gewicht achten, dass der arme Kerl mir oft leid tut.
    Er darf sich nie satt fressen.

    Heute denke ich immer:"Wie konnten wir das nur machen?" Leider zu spät!

    Deshalb kann ich alle Leute nur davon abhalten, ihrem Hund bzw. ihrer Hündin soetwas anzutun.

    Viele Grüße
    Conny

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    Hallihallo,
    also erstmal die Frage:Was macht Dein Hund im Bett und auf dem Sofa???

    Das war auch mein erster Gedanke.

    Da der Hund Dich relativ gut erzogen hat, sollte er ersteinmal ein Sofa- und Bettverbot erhalten.

    Du liebst Deinen Hund zu sehr und damit kommt er augenscheinlich nicht klar.

    Mache ihm eine klare Ansage, wenn er versucht, Dir in die Finger zu beißen. Hund hat es gut beschreiben.

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Meine Güte, seid Ihr wirklich so unselbständig?

    Spezifikationen von Exspot

    Spezifikationen von Advantix

    Als Hundebesitzer sollte man sich schon mal selber auf die Socken machen und vernünftige Quellen suchen, besser als "Stille Post" und "ich hab's vom anderen gehört". Der eigene Hund sollte einem was wert sein.

    Gruß
    Herbert :kaffee2: & Bellini :???:

    Nee, das sehe ich anders.

    Das, was die Firmen schreiben, kann ich selber lesen, doch was ist mit den Nebenwirkungen, die nicht genannt sind.
    Hier wird lediglich von Juckreiz etc , also Hautreaktionen, gesprochen.
    Von schweren Nebenwirkungen schreiben sie nichts. Leider gibt es die und aus dem Grund habe ich nachgefragt.

    Gruß
    Conny

    Zitat

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frühkastration nicht zu einer Verhaltens- und Entwicklungsveränderung (Störung) führt. Die Hündinnen die ich kenne haben sich bei und nach der ersten Läufigkeit (teilweise auch nach der zweiten) sehrwohl verändert. Bei meiner Hündin war das deutlich ein Schritt zum Erwachsen werden. Mir haben sogar einige Besitzer von Frühkastrierten gesagt, das sie es deshalb tun, damit die Tiere verspielter und jugendlicher bleiben (auf anraten des Tierarztes, teilweise des Trainers) .

    Ich lese und lese :???: dabei springt mir bald der Draht aus der Mütze.

    Hundebesitzer entscheiden darüber, ob ihr Hund ein Kind bleiben soll oder nicht. Ist das nicht zum KOTZEN :motz:

    Wie Du schon sagst, ist die Pubertät auch bei HUnden ein Schritt zum Erwachsenwerden und die Hündinnen, die diese Zeit nicht haben, sollen später keinerlei Verhaltensveränderungen zeigen?
    Das kann ich gar nicht glauben und kenne leider einige Hündinnen, (u.a. eine "Schwester" von Dago, die frühkastriert wurde), deren Verhalten sich speziell auf Terrirorialverhalten bezogen, deutlich veränderte.
    Man sollte aufhören, sich die Sache schön zu reden und nicht so sehr an sich, sondern an den Hund zu denken.

    Was passiert bei den frühkastrierten Hunden , wenn sie alt werden?

    Es gibt in der Humanmedizin genügend Studien, die beweisen, dass ein Östrogenmangel bei Frauen vor der Menopause zu ganz erheblichen gesundheitlichen Störungen führen kann.
    Da sich Hunde, von der Anatomieher, nur unwesentlich von Menschen unterscheiden, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein dauerhafter Östrogenmangel bei Hündinnen nicht zu gesundheitlichen Spätschäden führt.

    Diese ganze prophylaktische Krebsgeschichte lasse ich mal außen vor, doch was ist mit Herz,- Kreislauferkrankungen oder Knochenkrankheiten durch das fehlende Östrogen?

    Es gibt sicherlich noch 100 Fragen, die man sich stellen kann :???:

    Allein zur Prophylaxe kann man doch keinen Hund kastrieren :kopfwand:

    Sorgenvolle Grüße
    Conny

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    ok danke für deine antwort nochmal hummel :) irgendwie wird man durch die vielen zu bedenkenden dinge beim futter total verunsichert :irre:

    ich hab das futter jetzt endlich bestellt (nachdem astors hütte mir auch noch einige fragen sehr (!) freundlich beantwortet hat) und bin gespannt, wie unsere (noch) kleine es dauerhaft verträgt :)

    Ich denke da genaus wie Hummel. DAS Trofu gibt es nicht und in Lupovet setze ich schon Vertrauen.
    Wir füttern es seit 4 Mon., zwar nur morgens, weil wir abends barfen, aber unseren Hunden bekommt es super gut. Kein Durchfall, keine Blähungen und ein ganz doll glänzendes Fell.

    Mach Dich nicht zu sehr verrückt.

    Lieben Gruß
    Conny

    Hallo Jasmin,

    Britta sagte schon, dass die künstlich zugeführten, meist zu hochdosierten, Vitamine zu Ablagerungen in der Leber führen können.
    Ebenfalls kann es durch verschiedene Konservierungsstoffe wie z.B Vit. K3 zu Ablagerungen in den Organen kommen. Außerdem steht dieses Vit, in Verdacht, Krebs zu erregen und toxisch zu wirken.

    Es gibt noch einige andere Konservierungsstoffe, die dem Hund schaden können.BHT u. BTA.

    Eine Studie, die bezieht sich allerdings auf Gelenkerkrankungen durch Trofu, wurde von Transanimale erstellt. Sie heißt "Der Jahrtausendirrtum" und lief, glaube ich, über 30 Jahre.
    Über Google findest Du bestimmt diese Seite.

    Viele Grüße
    Conny

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    Für Leute die sich noch nicht mit den Inhaltsstoffen der Spot-on Produkte befasst haben, ist es durchaus wichtig zu erfahren, dass der Wirkstoff in Advantix Permethrin heißt.
    Das ist nämlich der gleiche Wirkstoff, der auch in Ex-Spot enthalten ist.
    Wenn ein Hund Ex-Spot nicht vertragen hat, wird er Advantix auch nicht vertragen.

    Hallo Steffi,
    da Du Dich gut auskennst, kannst Du mir bitte den Unterschied zwischen Advantix und Ex-Spot erklären :???:

    Wir haben bisher keine Probleme in Bezug auf Verträglichkeit gehabt. Allerdings habe ich gelesen, dass Advantix nicht so "der Hammer" sein soll wie Ex-Spot. Ist das richtig oder nur Verkaufsstrategie?

    Da wir direkt am Wald wohnen, bin ich gezwungen den Hunden ein Spot-on-Präparat aufzutragen, sonst wären sie täglich voller Zecken.

    Die davon ausgehenden Krankheiten sollte man auch nicht außer Acht lassen.

    Viele Grüße
    Conny