Beiträge von BorderPfoten

    Hallo,

    ich denke, es kommt bei diesen Raufspielen auf den Hund und seine Beziehung zum Besitzer an.

    Bei Hunden, die versuchen sich ständig durchzusetzen und die 1. Geige in der Rangordnung zu spielen, sollte man diese Spiele nicht übertreiben., bzw. ganz lassen.

    Bei Hunden mit einem "normalen" Verhältnis zum Besitzer sehe ich da keine Probleme, doch sollte man den Hund nicht immer gewinnen lassen :D

    Unsere 2 finden diese Art Spiele total klasse (ich auch). Nur die blauen Flecken im Sommer kommen nicht so gut. Im Winter kann man die eher verstecken.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    wie verhält sich der Hund draußen anderen Hunden gegenüber?
    Wie führt er, ohne diese Aufregung, Deine Kommandos aus?

    Einem wirklich souveränen Hund stören bei der Autofahrt andere Hunde nicht, deshalb denke ich, dass es bei Euch vielleicht etwas am Grundgehorsam hapert. (Nicht böse gemeint ;) ). Wenn dem so ist, kannst Du das Gekläffe im Auto durch Unterordnungstraining in den Griff bekommen.

    Zuhause kenne ich das auch :kopfwand: und weiß, wie nervend das ist.

    Wir haben gegenüber einen Dackel wohnen, der bei jedem Gassigang ein Höllenspektakel macht. Die ganze Straße steht Kopf :motz:

    Dago kann diesen Kläffer eh nicht leiden und wenn der dann bellt, was das Zeug hält, hat Dago anfangs gedacht, er müsse mitmachen.

    Dafür habe ich das Kommando "Halt die Klappe " eingeführt und das funktioniert.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    um Dir irgendetwas raten zu können, müsste man ersteinmal wissen, wie der Grundgehorsam Deines Hundes ist.

    Du hast die Möglichkeit, vorausgesetzt er kennt das Kommando NEIN, mit diesem Wort auf ihn einzuwirken.

    Andere Möglichkeit ist, wenn der bellt, rufe ihn zu Dir, lasse ihn absitzen und lobe ihn, wenn er ruhig geblieben ist.

    Vermutlich versucht der Hund, Euer Haus oder Grundstück zu beschützen, was aber nciht seine, sondern Eure Aufgabe ist.

    Beim Bellen, wenn es an der Tür klingelt, kannst du ihm beibringen, auf seine Decke zu gehen.
    Nur muss dieses Kommando zuerst ohne Ablenkung eintrainiert werden.

    Lege den Hund mit dem Kommando "auf Deine Decke" hin, gebe ihm ein Leckerchen, denn er soll seine Decke immer mit etwas Positivem verbinden. Er soll solange dort liegen bleiben, bis Du das kOmmando aufhebst.
    Steht er einfach auf, lege ich zurück.

    Anfangs ist es sinnvoll, bei ihm stehen zu bleiben. Später kannst Du den Raum verlassen und auch die Zeiten ausdehnen.

    Wenn Du das regelmäßig trainierst, hat er das in 2 Wochen verinnerlicht.

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    ich glaube in der Hundeszene kann es nur noch schlimmer werden. Solange es keine wirklich anerkannte Ausbildung gibt bleiben Hundebesitzer und Hund auf der Strecke.

    Genau da liegt der "Hund begraben". Jeder Jeck, der etwas von Hunden versteht(oder auch nicht) kann sich Hundetrainer nennen.
    Nur wir als Nichtfachleute haben selten einen Blick dafür, wer etwas kann und wer nicht.
    Zumindest erkennt man das nicht auf den ersten Blick, sondern erst dann, wenn man den Trainer etwas länger bei seiner Arbeit zu sieht.

    Mal gespannt, wie die Sache sich entwickelt.

    Viele Grüße
    Conny

    EDIT
    Ich hoffe mal, dass es jemand liest, denn der Thread ist ja schon in der Versenkung verschwunden. Wollte aber keinen neuen eröfnnen.

    Also, liebe Mods, bitte schiebt ihn hoch :gott:

    Das Baby ist seit dem 02.01. da und Ihr werdet es nicht glauben, Oskar macht sich richtig gut.
    Die Eltern haben ihn super vorbereitet, Kleidungsstücke und schmutzige Windeln mit nach Hause genommen, um Oskar an den Babygeruch zu gewöhnen.

    Gestern hat er dem Baby das erste Mal über den Kopf geleckt und verhält sich absolut friedlich.

    Hätte ich nie vermutet. Das kann man sehen, wie man sich in einem Hund täuschen kann.

    Zitat

    Huhu

    Wegen Barfen habe ich mich auch schonmal umgehört.
    Ich glaube da würde ich im Monat immer auf 60 Euro oder so kommen und das gibt dann doch mein Einkommen nich her :/

    Meinst Du, dass gute Nassfuttersorten billiger sind?

    Ich weiß das zwar nicht, denn wir füttern kein Nassfutter, aber viel weniger wirst Du da nicht auf den Tisch legen müssen.

    Hallo,

    ich stimme den anderen zu.
    Lieber Rimandyl als Schmerzen.

    Rimadyl gehört zur Gruppe der Nicht-steoriden Antirheumatika und ist im Großen und Ganzen gut verträglich.
    Was die Nebenwirkungen angeht, müssen sie nicht auftreten.
    Ich kenne viele Hunde und Menschen, die Antirheumatika täglich, sogar hochdosiert schlucken und daran sterben sie nicht.

    Gib es Deinem Hund ruhig und ohne schlechtes Gewissen.

    Zusätzlich könnte man noch etwas Homöopathisches wie Zeel oder Rhus Toxicodendron D6 geben.
    Mit dem Rhus tox habe ich bzw. Dago gute Erfahrungen gemacht.

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Schwimmt denn Dago gerne? :???:

    Damit könnte er absolut gelenkschonend seine Muskulatur aufbauen.

    Im Wasser kann man auch gut Bällchen werfen :ops:

    Gute Besserung an Dago und Dich :hilfe: , denn wir Menschen leiden doch auch immer so sehr, stimmt's?

    Ach Britta, wie RechT Du hast.
    Mir geht es immer schlecht, wenn einer der Hunde was hat :???:

    Dago schwimmt nicht. Er ist wasserscheu. LEIDER.

    @casfopaya

    An der Hüfte hat Dago definitiv nichts. Er ist damals auf HD geröntgt worden.
    Ich werde beim nächsten TA besuch dieses Themal anschneiden.
    Bei der letzten Lahmheit waren wir bei einem TA, der sich auf Gelenkerkrankungen spezialisiert hat.
    Es wurde eine orthopädische und neurologische Untersuchung durchgeführt und dieser TA ist auch mit DAgo draußen gelaufen, um zu sehen, wo die Lahmheit herkommt.
    Er war der Meinung, dass es sich tatsächlich um die alte Verletzung handelt.

    Es ist schon doof.

    Gerade war ich mit den beiden im Feld.
    Dort sind viele Mäuse und die Hunde rannten von einem Loch zum nächsten. Dago hatte nichts. Er lief vollkommen normal.
    Hoffe, dass er die Schmerzen nicht vor lauter Attraktion nur .
    vergessen hat

    Viele Grüße
    Conny

    Danke,
    vorallem das mit der Überlastung ist noch nie in Erwägung gezogen worden.
    Dago hat, nachdem ihm als Welpe ein berner-Senne auf's Kreuz gestiegen ist, einen Wirbel verdreht, der irgendwie nicht richtig verwachsen ist.
    Schwer zu erklären.
    Wir haben nichts bemerkt, erst Monate später kam Dago mit dem Hinterteil nicht hoch, wurde geröntgt und die TÄ stellte fest, dass ein Wirbel nicht so steht, wie es sein sollte. Da Dago bei diesem Unfall noch im Wachstum war, ist der Wirbel falsch verwachsen oder so.

    Möglicherweise ist das die Ursache dieser wiederkehrenden Lahmheiten.

    Danke
    Conny