Beiträge von BorderPfoten

    Oh ja Nina, das kenne ich auch.

    Einen Tag hören alle beide als wären sie einem Hundeerziehungsbuch entsprungen und dann gibt es Tage, da könnte ich sie an die Wand klatschen, weil sie alle Kommandos hinterfragen.

    Ich denke, es ist wie bei manchen Menschen. Mal hatman Lust, mal nicht.

    Es sind eben Lebewesen und keine Maschinen, bei denen man an einem Knopf dreht und gut ist's.

    An diesen, besagten Tagen, arbeite ich dann auch nicht viel mit den Hunden, denn man wird dann leicht ungehalten und vorallem ungerecht. Für das Training ist das eher kontraproduktiv.

    Viele Grüße
    Conny

    Wie Kathrin schreibt, würde ich es auch machen.

    Zu dem Durchfall.
    Attila hatte ein ähnliches Problem und war auch sooo ein Mäkler wie Deiner.
    Im April brach er sich einen Backenzahn, der operativ entfernt werden musste. Konsequenz: 14 Tage nur weiches Futter.

    Dosen wollte ich nicht, also begann ich ihn roh zu füttern. Er fraß es gern und der Durchfall war kein Thema mehr.

    Dann stellte ich beide Hunde auf Lupovet morgens und Rohfütterung abends um. Seitdem hatte Attila keinen Durchfall mehr und die Mäklerei ist ebenfalls beendet.

    Viele Grüße
    Conny

    Wir füttern morgens Lupovet und abends Rohfleisch.

    Nochmal 'ne Frage zum K3.
    wenn der Krebsverdacht nicht bestätigt ist, warum hält man diese These aufrecht? Ich habe zudem auch gelesen, dass K3 in Verdacht steht, toxisch zu wirken und sich in den Organen der Tiere abzulagern.

    Auch widerlegt?

    Kurz und gut, fütten wir ich nichts, was K3 enthält.

    Unsichere Grüße
    Conny

    Unsere beiden hören besser auf mich, weil ich mehr bzw. öfter mit ihnen arbeite. D.h. aber nicht, dass sie die Kommandos meines Mannes ignorieren.
    Allerdings, wenn es Ernst ist und mein Mann mit tiefer Stimme NEIN sagt, stehen sie wie eine 1 neben ihm.

    Ein ganz krasser Gegensatz sind unsere Nachbarskinder. Auf die hören beide Hunde richtig gut und die Kinder finden es natürlich toll, dass die Hunde ihre Kommandos ausführen.

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Obwohl es doch dann mit einer normalen kastration nicht getan ist, oder? wenn der hoden im bauch ist? muss doch richtig operiert werden??

    Damit hast Du Recht. Es ist etwas mehr Aufwand als eine normale Kastration.

    In welchem Alter man diese Op machen lassen sollte, fragst Du am Besten den TA.

    Normalerweiser lässt man einen Rüden nicht eher kastrieren, bis er vollkommen ausgewachsen ist, d.h. bei großwerdenden Hunden wartet man günsigstenfalls bis zum 2. Lj.

    Zitat

    Vielleicht ist ihr das Ganze einfach nur zu blöd (und somit der Hund sehr schlau) ? ;)

    Das wr auch mein erster Gedanke :D

    Parallel zu dem, was Irmgard schreibt, sehe ich Dago in der HuSchu....
    Er fand es zum Kotzen und hat nur am Anfang gut mitgemacht, später trottelte er lustlos hinter mir her, befolgte zwar die Kommandos, aber man sah ihm deutlich an, dass er dachte "OOOHH ist mir langweilig"

    Haben wir draußen, in ungewohnter Umgebung gearbeitet, war der Hund ganz anders.

    Ich denke genau wie Staffy, dass es einfach das Einerlei in der HuSchu ist. Immer und immer die gleichen Übungen, wohlmöglich in gleicher Reihenfolge.

    Es liegt nicht an Dir.

    Viele grüße
    Conny

    Hallo,

    Deine Sorge kann ich verstehen.

    Unser 1. HUnd hatte gar keine sichtbaren Hoden und der zuerst konsultierte TA hat versucht, die Hoden mit Hormonspritzen heraus zu bekommen. Das ging in die Hose, also meinte der TA, man müsse das beobachten.

    Nach einigen Jahren wechselten wir aufgrund eines Umzuges den TA und dieser sagte "wie wollen sie etwas beobachten, was sie nicht sehen?" :???:

    Logisch, nicht wahr.

    Der neue TA riet uns, Buddy kastrieren zu lassen, weil die Hoden im Bauchraum sehr schnell tumorös werden können.
    Der Gefahr wollten wir den Hund nicht aussetzen und ließen ihn schweren Herzens kastrieren. Es hat ihm nichts geschadet und er wurde 16 Jahre alt.

    Frage mal einen 2. TA.

    Viele Grüße
    Conny