Beiträge von BorderPfoten

    Oh wiea Julia, da hast Du Dir aber Arbeit angetan ;)

    Warum erwähnst Du diese glucosamine? Spielen die für Dich eine Rolle in der Ernährung Deines jungen Hundes? :???:

    Durch ständigen Wechsel des Futters, erziehst du Dir den Mäkler selbst. Lasse den Hund hungern, wenn er das Futter verweigert. Vor dem vollen Napf ist noch kein Hund verhungert :roll:

    Es gibt halt Hunde, die nicht verfressen sind. Wir haben auch so ein Exemplar, der übrigens ebenfalls sehr oft Durchfall hatte. Seitdem er Lupovet und Barf bekommt, hat sich das vollkommen gelegt.

    Viele Grüße
    Conny

    Hallo,

    wir gehören zur Fraktion der Teilbarfer. :p

    Es begann mit Attilas Einzug vor ca 1 Jahr. Der Hund hatte Probleme mit einigen Trofusorten und wir experimentierten herum. Dann durfte er aufgrund eines "Zahnunfalls" 2 wochen nur weiches Futter fressen. Also begann ich, die Hunde roh zu füttern und siehe da...Attila vertrug es und hatte keinen Durchfall mehr.
    Bei Dago bestand diesbezüglich zwar kein Handlungsbedarf, aber er sollte ebenso gut leben.

    Nun ist es so, dass die 2 morgens Lupovet und abends Rohfleisch mit gemüsepampe bekommen.

    Ich sehe es wie Susanne und denke auch, dass die Fertigprodukte undurchschaubar sind und man nicht weiß, was direkt an Inhaltsstoffen etc enthalten ist. Sei es BHT, BTA oder K3 um nur einige zu nennen.

    Viele Grüße
    Conny

    Ich sehe es so wie Falco.
    Kann es sein, dass Dein Hund bei Euch die "Hosen an hat" und Entscheidungen übernimmt, die eigentlich von Euch getroffen werden sollten.

    Wie Du schreibst, reagiert der Hund aggressiv auf alle Personen, die sich Dir nähern. Seit wann zeigt er dieses Verhalten?
    wie reagierst Du, wenn der Hund aggressiv wird?

    Viele Grüße
    Conny

    Zitat

    Hallo

    Schade, dass Du Dir nur einen Kopf darum machst, wie Du die Angabe, dass ein Stafford in Deinem Hund steckt, umgehen kannst, anstatt nachzufragen, ob eine Mischung zwischen Stafford und Pointer zu Problemen in der Haltung führen könnte.

    Ich denke, es geht um die erhöhte Hundesteuer. Wir haben einige Gemeinden, in denen die Hundesteuer für Anlagehunde um ein Vielfaches höher ist, als die für Nichtanlagehunde. Die höchste Steuer beträgt ca 700 €
    Das muss man, je nach Geldbeutel, berücksichtigen.

    Das ist eine berechtigte Frage.

    Meine Gedanken sind, dass eine 1:1 Imitation nicht gegeben sein kann.

    Die Spritze wirkt ca 4 Wochen und somit kannst du keine Langzeitfolgen feststellen, oder sehe ich das falsch?

    Bei manchen Kastraten setzen die Fellveränderungen doch erst nach einer gewissen Zeit ein und nicht schon ein paar Tage nach der Op.

    Außerdem stellt sich das Verhalten auch nicht von jetzt auf gleich um.
    Ich denke da in erster Linie an Fehlverhalten.

    Aber, vielleicht sagt staffy noch mal etwas dazu.

    Zitat

    Mich interessiert das Thema auch sehr, da wir einen 11-jährigen Rüden haben, der vor zwei Wochen kastriert wurde. Wie wirkt sich das in diesem Alter auf ihn aus? Müssen wir auf irgendwelche Dinge nun besonders achtgeben?

    Dass es Probleme mit dem Verdauungstrakt geben kann, glaube ich nicht, weiß es aber nicht 100%ig.

    Unser "alter "Rüde wurde mit 8 Jahren kastriert und bei ihm gab es keinerlei Probleme, lediglich mussten wir sehr auf sein Gewicht achten, denn die kastrierten Rüden nehmen, aufgrund der veränderten Stoffwechsellage, schnell zu.

    Viele Grüße

    Conny