Beiträge von BorderPfoten

    Zitat

    also mal ehrlich, ich finde solche Aussagen echt zu übergeben! :/
    )

    Silke hat es human ausgedrückt :D
    Ich hätte gesagt, solche Leute finde ich zum Kotzen :bäh:

    Lass' Dich durch so ein dummes Gerede nicht verunsichern.

    die dalmis, die ich kenne, sind alle o.k und glücklich in ihren Familien.

    OT
    Silke, lange nichts von Dir gehört/gelesen

    Zitat

    Aber nun zu Medizin: ich habe gute Erfahrungen mit Traumeel gemacht. Ist homöopathisch und gibt es als Tabletten und Salbe. Kann zwar ne Weile dauern, aber Schleimbeutelentzündung und Ganglion, die operiert werden sollten, waren nach 8 Wochen weg.

    .

    Hej Schopenhauer,
    Du hast eine Schleimbeutelentzündung mit Traumeel wegbekommen?

    Das gibt mir Hoffnung, denn Dago hat seit Monaten Probleme mit einer Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündung.

    Zur Zeit läuft er beschwerdefrei, aber das kann sich schnell ändern, denn der Schleimbeutel ist nach wie vor leicht gewschwollen.

    Hallo,

    Dagos Schwesterchen, es geht ja in diesem thread um Hündinnen, ist ebenfalls kastriert und Frauchen musste tierisch aufpassen, dass Paula nicht aufgeht wie ein Hefezopf.

    Paula wird teilgebarft und bekommt als Trofu Speck weg von Lupovet.

    Seit dieser Fütterung hat die Hündin ein optimales Gewicht und kann sich auch mal sattessen.

    Hallo,

    Teufelskralle hat eine entzündungshemmende Eigenschaft, während Grünlippmuschelextrakt mehr zum Knorperlerhalt bzw. Knorpelaufbau verwendet wird, also als Arthroseprophylaxe.

    Woher kommt die Kniegelenksentzündung? Unfall oder Abnutzung?

    Ich würde Dir raten, bevor Du irgendetwas gibst, den TA zu fragen.

    Da die Schwellung trotz medikamentöser Behandlung nicht zurückgeht, würde ich nicht herumexperimentieren. Höchstens kühlen

    Was für Medikamente bekam Dein Hund?
    Rimadyl oder Prednisolon?

    Hallo Nadine,

    ja, da kommt etwas Arbeit auf Dich zu.

    Leider spreche ich aus Erfahrung, denn bei Dago war es ähnlich.

    Nachdem er von einem Dobermann heftig auseinandergenommen wurde, machte er anfangs auch Theater, wenn uns ein Dobi oder ähnlicher Hund begegnete.

    Ich ließ Dago also bei fast allen Begegnungen absitzen, lobte das Ruhigbleiben und gab ihm durch mein, zumindest äußerlich, ruhiges Verhalten Sicherheit.

    Dann nahm ich ihn vermehrt mit zum Hundeplatz, d.h. direkt nach Heilung der Wunden, ging ich erneut in eine HuSchu, von der ich wusste, dass die anwesenden Hunde gut sozialisiert sind.
    Damit haben wir es gut wieder hinbekommen.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass dieser Spuk bei Euch bald vorbei ist.

    Hallo sub,

    das ist ja Sch....im wahrsten Sinne des Wortes.

    Bei Attila hatten wir ähnliche Probleme, ohne von tierärztlicher Seite einen Befund zu bekommen.

    Es wurden wiederholt Stuhlproben auf Giardien, Würmer etc untersucht, alles o.B.

    Futterwechsel, dann ging es 2 oder 3 Wochen gut und klatsch, wieder Dünnpfiff.

    Dem war einfach nicht beizukommen, da man keine direkte Verbindung zwischen Futter und Durchfall sah.

    Attila musste operiert werden (er hatte einen fliegenden Stein gefangen und der zertrümmerte einen Backenzahn) und durfte post Op 2 Wochen nur weiches Futter fressen.
    Er bekam Hackfleisch mit Kartoffeln und Gemüse.

    trotz Antibiotika keinen Durchfall :???:

    Daraufhin machte ich den Versuch, das Futter erneut umzustellen und zwar auf Teilbarf und IBDerma von Lupovet.
    Das Trofu ist getreidefrei, allerdings füttere ich beim BARF auch schon mal Reis, damit der Kerl nicht abnimmt.

    Seither gehört der Durchfall der Vergangenheit an.

    Vielleicht hat Dein Hund ein ähnlich gelagertes Problem.

    Zitat

    britta
    uffz ;) *lach*
    nein, mir würde das auch nicht passieren. Es ging jetzt hierbei auch nicht um meine Hunde oder Situationen in denen ich mich befinde.
    Mein Hintergendanke war nur, das ich den Hund von der Threadstarterin nicht kenne und wenn er jetzt meinetwegen kein so astreiner Gesellschaftshund wäre, wie meine, deine oder sonstwelche Hunde, dann würde ich mich nicht unbedingt vor dem Hund auf den Boden legen.

    Ich verstehe, was Du damit sagen willst, glaube ich zumindest.

    Wir haben in der Nachbarschaft (ich postete es damals auch) einen Hund, der eine zeitlang sein Herrchen bestieg, wenn Herrchen mit dem Frauchen kuscheln wollte. Ob der Hund mit dieser Nummer zeigen wollte, dass er Herrchen nicht für voll nimmt, weiß ich nicht.

    Jedenfalls wäre das vielleicht so ein Kandidat, den Du meinst, oder? (verstehe ich es doch nicht?)

    Dahingestellt bleibt, ob uns das passieren würde. Ich denke mal nein.

    Außerdem wälze ich mich auch täglich mit unseren Hunden auf dem Boden herum und sie (ich auch) genießen es in vollen Zügen.

    Zitat

    Huhu,
    es gibt auch homöopathische Mittel dagegen, ich kenne Mönchspfeffer (Agnus Castus), Origanum und noch eins, fällt mir grad nicht ein... Aber dazu solltest du dich genau informieren.

    Hallo Silvia,

    meinst Du Stramonium oder so ähnlich?

    Hast Du schon mal gehört, ob das tatsächlich hilft?