Beiträge von Die No-Hu's

    Stimmt. Also, positiv denken und Hündchen betüddeln ist angesagt.

    (Wobei es mich schon mit runterzieht, wenn´s ihr nicht gut geht, aber das kennt hier wahrscheinlich jeder.)

    Genauso...betüddeln und positiv denken ist ein sehr guter Plan.

    Aber ich kann gut verstehen, daß es nicht nur Paula, sondern auch dir schlecht geht. Ich leide auch immer mit, wenn meine Hunde krank sind.

    Alles Gute für deine Patientin und für dich.
    Wir drücken Daumen und Pfoten für euch.

    Gefüllte Paprika mit Thunfisch und Frischkäse :

    1 Dose Thunfisch
    1 halben Becher körnigen Frischkäse
    Paprika

    Paprika halbieren , Thunfisch und Frischkäse mischen und Würzen (Salz , Pfeffer , Oregano , Rosmarin ect. was man will) ,
    Paprika befüllen und Streukäse in Light ( oder welchen man will) drüber streuen .

    Backe sie immer im Ofen bei 180 Umluft Circa 10 Minuten !

    @Superpferd
    Nochmal danke für das Rezept.
    Habe es heute ausprobiert und bin echt begeistert. :bindafür:

    Wenn ich es richtig miteinander in Verbindung bringe, dann hast du in einem anderen Thread geschrieben, daß du dringend einen Trainer benötigst, weil du Probleme hast, das Verhalten deiner beiden Hunde untereinander richtig zu lesen.
    Da du im Eröffnungspost schreibst, daß ihr in eine Hundeschule geht, habt ihr wohl einen passenden Trainer gefunden.
    Hast du denn mit ihm oder ihr mal über das Thema gesprochen.
    Der Trainer, der euch im Umgang mit Mali kennt, kann sicher viel besser beurteilen, wo das Problem liegt.
    Der Kleine ist jetzt 5 Monate alt. Sein Verhalten sollte in die richtigen Bahnen gelenkt werden und dazu sind doch die Trainer in der HuSchu da. ;) Das wäre meine erste Anlaufstelle.


    In meinen Augen hat das nichts mit Gehorsam zu tun, sondern mit einer gut funktionierenden Partnerschaft, in der beide Partner gleichberechtigt sind. Und somit ginge es für mich auch nicht in Ordnung, wenn ein Hund angeschafft würde, nur weil ich das so will. Das hat was mit Respekt, Akzeptanz und Teamwork zu tun.
    Und es kann doch nicht sein, daß mein Wunsch so hoch bewertet würde, daß ich mich über ein "NEIN, bitte nicht diesen Hund" meines Partners hinwegsetze.
    Es geht doch nicht darum, wer mehr darf, wer mehr Rechte oder sonstiges hat...es geht darum eine gute Basis in der Familie für den zukünftigen Hund zu schaffen.


    Bin mal gespannt, ob sich die TE überhaupt nochmal melden möchte nachdem sie das hier alles gelesen hat.

    Sie hat die Frage in einem Forum gestellt.
    Und nun ganz viele verschiedene Ansichten dazu bekommen.
    Zum Nachdenken regt es sicher an.
    Vielleicht auch darüber, eine solche Frage nicht mehr in einem öffentlichen Forum zu stellen. ;)

    Mal ganz unabhängig von der "Zucht" - bei uns war es bisher immer wichtig, daß beide Partner voll und ganz hinter der Hundehaltung standen und auch der Hund sollte für Beide der Richtige sein.

    Wenn dem nicht so ist, dann ist es vielleicht der falsche Zeitpunkt oder nicht der passende Hund.
    Das ist immerhin eine Entscheidung, die die nächsten 10 bis 15 Jahre betrifft. Bei uns war es bisher immer so, daß ich die meiste Zeit mit unserem Hund verbringe. Die Versorgung, die Erziehung und der Gehorsam liegen somit auch verstärkt in meinen Händen und doch käme es für mich nicht in Frage, einen Hund aufzunehmen, wenn mein Partner dagegen ist.
    Und auch ich habe bei meinerHeirat nicht meine Mündigkeit abgegeben. Aber wir sind ein Team und entscheiden somit auch gemeinsam.

    Nein, das ist falsch.Es geht ja nicht ums ersetzen oder das die anderen den Schmerz leichter machen.
    Aber man muss aufstehen. Man muss Futter hinstellen, rausgehen, schmusen.
    Wenn Arren damals nicht hier gewesen wäre hätte ich nach Löles Tod das Bett nicht mehr verlassen.

    Wir hatten bisher immer nur einen Hund.
    Aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß bei Mehrhundehaltern die Gründe im Alltag weiterzumachen und sich nicht völlig hängen zu lassen in den Hunden zu finden sind, die einen brauchen.
    Daß ein Hund den Anderen nicht ersetzen kann, ist doch klar. Und es ist ja nicht so, daß es bei mehreren Hunden auf den einen, der gehen mußte, nicht ankommt. Nein, das sicher nicht. Aber die Hunde, die noch da sind und einen brauchen, helfen nicht im Schmerz und der Trauer zu versinken. Und das finde ich gut und wichtig.

    Naja, wenn ein Hund vom anderen Familienhund drangsaliert wird, ihm Fell ausgerissen wird, er nicht am Hintereil angefaßt werden darf, er ca. 9 Stunden alleine ist...das finde ich jetzt auch nicht so prickelnd. Auch daß er wohl vor allem Angst hat, ist kein wünschenswerter Zustand.
    Daß er nicht spielen möchte und eher ruhig und nicht aufgedreht ist, das ist ja in Ordnung. Es gibt eben Hunde, die nicht spielen möchten und zufrieden und ruhig sind, wenn sie einfach nur dabei sein können. Aber das alleine ist es ja in diesem Fall wohl nicht.

    Doch ob nun der Hund seine Lebensfreude verloren hat, kann man doch eh schlecht beurteilen, wenn man den Hund nicht kennt und auch nicht weiß, wie er als Welpe war und was alles mit ihm gemacht oder nicht gemacht wurde.
    Auch wäre es gut zu wissen, ob der Hund völlig gesund ist oder ob da eventuell auch was im Busch sein könnte.

    Ob man diesen Hund nun übernehmen soll, ist so einfach nicht zu beantworten.
    Würde ich einen Hund nehmen, der vor allem Angst hat und bisher sehr viel alleine war, dann wäre es mir wichtig genügend Zeit für ihn zu haben. Ich glaube, daß ich nicht gut damit klar käme, ihn in eine Betreuung geben zu müssen. Aber das mußte ich bisher bei keinem meiner Hunde und insofern habe ich damit auch keine Erfahrungen.
    Bei einem ängstlichen Hund ist Ruhe, Zeit und Geduld ganz wichtig. Und da muß jeder selbst wissen, was er investieren will und kann.