Beiträge von Die No-Hu's

    Von dem Chef war es eine tolle Geste, daß er in der entstandenen Notsituation damals den Hund am Arbeitsplatz erlaubt hat. Und das obwohl sogar Arbeitsplätze getauscht werden müßten.
    Daß das Ganze so nun nicht weitergeführt werden kann, ist absolut blöd, aber da der Chef das Sagen hat, leider nicht zu umgehen.
    Es sei denn ein nochmaliges klärendes Gespräch kann ihn vom Gegenteil überzeugen.
    Überrascht bin ich aber schon, wie sehr doch teilweise darauf gepocht wird, den Hund mitnehmen zu können.
    Hundehaltung sehe ich als meine persönliche Entscheidung, mein persönliches Vergnügen, mein Hobby und einen ganz wichtigen Teil meines Lebens. Was mein Privatleben angeht, nehme ich mir das Recht heraus, es so auf den Hund abzustimmen, wie ich es für richtig halte. Aber im Berufsleben gelten andere Richtlinien und das ist nunmal in den allermeisten Fällen nicht zu ändern.

    @tatortfan, wenn ich es nicht überlesen habe, dann hast du dich seit dem ersten Post nicht mehr gemeldet. Wie ist denn der Stand der Dinge? Klappt es mit der momentanen Lösung und was konntest du denn für die nächste Zeit regeln? Ist es nochmal zu einem Gespräch mit dem Chef gekommen oder hast du sogar jemanden gefunden, der sich um deinen Hund kümmern kann?

    Huhu :winken:
    habe zwar keinen Doodle oder Poo, sondern einen GP in black&tan, aber ich darf doch bestimmt mitlesen und vor allem die Bilder von euren hübschen Wuschelhunden bewundern.

    Wir haben übrigens in den ersten Welpenstunden ganz süße Begegnungen mit einem schwarzen Goldendoodle-Mädchen gehabt. Sie und unser Cooper waren fast gleichaltrig und sahen fast aus, als kämen sie aus einem Wurf. Haben sogar ein paar Leute wirklich angenommen und waren total überrascht, daß dem nicht so ist. :D
    Es war richtig schön zu sehen, daß sich von der ersten Stunde an Cooper und die Hündin gesucht und gefunden hatten, sowohl was das Aussehen, als auch das Temperament angeht. :applaus:
    Das war übrigens unsere erste ganz bewußte Begegnung mit einem Doodle. Absolut positiv und soooo goldig.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, daß sich persönliche Querelen in ein paar Threads immer wiederholen.
    Mich juckt es zwar auch bei einigen Aussagen, aber da diese tatsächlich immer von den gleichen Usern kommen, macht es doch keinen Sinn immer und immer wieder zu versuchen, diese zu belehren oder gar zu bekehren.
    Ich denke, da stehen sich ganz unterschiedliche Ansichten gegenüber und keiner wird von seiner abweichen.
    Ist jetzt zwar völlig O.T., aber auf diese Weise werden die Threads doch kaputtgemacht. Und die TE melden sich auch oft nicht mehr, was ich dann sehr schade finde.

    Ach so.
    Für mich sind das Streßreaktionen und wenn die Halterin nach Fremdbetreuung wieder zum Hund kommt, dann kann der ja auch deshalb gestreßt sein.
    Gibt ja positiven und negativen Streß.
    Möglicherweise war der Hund so aus dem Häuschen, daß er sein Frauchen wieder hat, daß er diese Emotionen einfach irgendwie abbauen mußte.

    Sprichst du von bestimmten Hunden?
    Denn dann würde mich interessieren, ob es eher selbstsichere Hunde sind oder doch eher unsichere Hunde.

    Da ich im Zusammenhang mit diesem Verhalten schon mehrfach gehört oder gelesen habe, daß die betreffenden Hunde das oft auf dem Hundeplatz machen, würde ich auch denken, daß es sich um eine Streßreaktion handelt.

    Es stimmt schon, das Wort "Bastard" hat nun mal einen sehr negativen Touch und es wäre meiner Meinung nach schöner gewesen, wenn er in einem solchen Thread nicht gefallen wäre.
    Mischling oder Mix hinterläßt nun mal einen viel freundlicheren Eindruck im Geschriebenen.
    Aber das ist nur meine Meinung, nach der sich an andere logischerweise nicht richten müssen. ;)

    Und die Frage nach dem Preis eines Hundes und wer was bereit ist zu zahlen...das seh ich immer etwas skeptisch. Geht es wirklich jemanden was an, was man für seinen Hund gezahlt hat? Ich habe noch nie jemanden danach gefragt, weil es eine persönlich Sache ist, die jeder für sich entscheiden muß. Und selbst wenn jemand horrende Summen für seinen Hund zahlt, dann mag ich es vielleicht nicht nachvollziehen können und trotzdem geht es mich nichts an.
    Und das Recht darüber irgendwelche Schlußfolgerungen zu ziehen oder gar zu urteilen habe ich auch nicht. Das würde ich mir auch verbitten, wenn es um meine Hunde geht. Aber auch das ist wieder nur meine ganz persönliche Einstellung dazu. :smile:

    Um das Verhalten richtig beurteilen zu können, müsste glaube ich schon ein erfahrener Hundetrainer das Verhalten mal sehen.


    Es könnte schon sein, dass dies ein typisches Verhalten ist, wenn du unsicher bist, wäre ein Trainer besser.


    Das kann sich natürlich ein erfahrener Hundetrainer anschauen, aber das ist bei einem 9 Wochen alten Welpen eigentlich ziemlich übers Ziel hinausgeschossen. Der Welpe kommt in eine neue Umgebung, ihm noch fremde Menschen sind um ihn herum, neue Gerüche, neue Geräusche...klar weiß der gerade nicht wohin mit seinen Emotionen und lädt die auf Welpenart an Möbel, Händen, Hosenbeinen, Schuhen.....ab.

    Und ich bin mir sicher, daß es sich tatsächlich um ganz typisches Welpenverhalten handelt. Dazu braucht es zum jetzigen Zeitpunkt wirklich noch keinen Trainer.

    Gönnt eurem Welpen genügend Ruhe und versucht ihm beizubringen, was er darf und was nicht. Natürlich kennt er noch kein NEIN oder PFUI. Uns hat es bei unseren drei Welpen geholfen möglichst früh das NEIN beizubringen.

    Man braucht Geduld, Ruhe und nochmal Ruhe. Wenn ich einem Welpen 5 mal hintereinander einen Hausschuh aus dem süßen Schnäuzchen holen muß, dann sollte das auch beim 5.Mal noch in aller Ruhe passieren.