Beiträge von Die No-Hu's

    Würde ein Hund in der weiteren Nachbarschaft eine meiner Katzen erwischen wäre das emotional übel....ich würde allerdings weder dem Halter, noch dem Hund einen Vorwurf machen.


    Das ist etwas, worüber ich mir schon oft Gedanken gemacht habe.
    Wie sehen denn die Katzenhalter unter euch diesen Sachverhalt.
    Also eure Katze wird in einem Garten von dem dort lebenden Hund verletzt oder gar getötet und der Hundehalter weiß wohin diese Katze gehört und meldet sich bei euch. Wie reagiert ihr in so einem Fall. @ Nathy hat ja schon geschrieben, wie sie das sieht.
    Aber sehen das wirklich alle Katzenhalter so?


    ich muss da echt nochmal mit den bekannten reden, ich hab mir da wohl zu wenig gedanken drüber gemacht. was ich jetzt erfahren habe ist auch nicht so schön, oder?:

    die kleinen sind ein unfall zwischen der mama und einem ihrer söhne!!!!!!!! :(

    Das ist dann keine Inzucht, sondern Inzest.
    Ganz ehrlich, ich würde die Finger davon lassen....so leid mir das für die Welpen tut.
    Aber ich würde eine solche Verantwortungslosigkeit nicht unterstützen wollen.
    Würde ich bei einem Welpen so viele Wenn und Aber in meinen Überlegungen haben, dann wäre es für mich nicht der richtige Welpe.

    Bei einem Futterwechsel wäre ich vorsichtig, wenn ich zu kaltgepreßtem Futter wie z.B. Markus Mühle wechsele. Wenn der Hund das bisher nicht gewohnt war, kann das in den ersten 6 bis 8 Wochen zu Problemen mit dem Stuhlgang führen. Oft kommt es zu Durchfall oder weicherem Kot. Die Umgewöhnungszeit kann wirklich ein paar Wochen dauern, wenn es überhaupt gelingt. Das wurde mir von einem Hersteller von kaltgepreßtem Trockenfutter genauso erklärt.

    Was man aber zu Trockenfutter z. B. dazugeben kann ist Naturmoor. Das kann den Kot etwas fester machen. Aber da sollte wirklich auch klar sein, daß es keine gesundheitlichen Probleme sind, die dahinter stecken. Und ein gutes Futter, das der Hund verträgt, sollte natürlich Voraussetzung sein. :smile:

    Hallo Patrick :winken: ,
    auch bei uns dürfte der Neuzugang das Zuhause ohne Leine erkunden. Vielleicht auch nicht gleich alles auf einmal, sondern Zimmer für Zimmer...je nachdem wie sicher oder unsicher er dabei wirkt.
    An seinem Verhalten würde ich festmachen, ob ich ihn dabei begleite und mich nah bei ihm aufhalte oder ob ich ihm eher etwas Freiraum lasse. Wenn ein engeres Begleiten bei der Besichtigung des neuen Heimes den Hund eher verunsichert, dann würde ich wohl etwas Abstand halten, ansonsten wäre ich an seiner Seite.
    Wenn du schreibst, ein verhuschtes Langohr, dann meinst du doch sicher schüchtern oder unsicher.
    Mir wäre es dann wichtig, dieses erste Kennenlernen der neuen Umgebung so angenehm wie möglich zu machen. Ich hatte zwar bisher immer nur Welpen in solchen Situationen, aber da habe ich es ebenso gemacht. War der Kleine eher zaghaft und hat sich mehr an mich gehalten, dann wurde das Zimmer / Haus gemeinsam erkundet. War der Welpe eher „mutig“, dann durfte er alleine schnuppern und schauen und ich war eben nur im gleichen Raum. Es fand aber immer ohne Leine statt.
    Es kann ja auch sein, daß euer Langohr durch die Leine eher unsicher wird und zusätzlich gestreßt. Dann würde ich versuchen diesen Streß, zumindest im Haus, zu vermeiden. Ob dann in der Anfangszeit eine Hausleine o.ä. Sinn machen würde, kann man dann ja immer noch entscheiden.

    Ich wünsche euch gutes Gelingen und ein positives Kennenlernen für alle. :smile:
    Was wäre ich hibbelig an eurer Stelle... ;)

    Man soll aufhören darüber nachzudenken, warum ein Hund das tut was er nicht soll, denn dabei bewegt man sich im Bereich von Mutmaßungen und Raterei.
    Vielmehr genügt die eigene Wahrnehmung, dass der Hund nervt weil er etwas tut was er nicht darf.

    Von den angewandten Methoden jetzt mal ganz abgesehen.
    Wenn ein Trainer mir sowas sagt wie oben zitiert, dann ist es für mich sicherlich der falsche Trainer.
    Dann suche ich mir lieber einen Trainer, der erkennt und erklären kann, warum der Hund ein bestimmtes Verhalten zeigt (und das ganz ohne Mutmaßungen und Raterei).