Hi,
sollte es dieses Thema schon mal geben, sagt bitte Bescheid! 
Mir kam es schon immer so vor, als gäbe es mehrere Arten von Hundebesitzern.
Die einen, die sich echt sehr anstrengen müssen ihrem Hund etwas zu vermitteln, obwohl sie viele Bücher gelesen haben und in eine HuSchu gehen.
Im Gegensatz dazu die anderen, die nie Probleme mit ihrem Hund haben und scheinbar intuitiv alles richtig machen, obwohl sie in keine HuSchu gehen oder reihenweise Bücher über Hunde lesen.
Ich erlebe so was öfter im Bekanntenkreis oder auf dem Hundeplatz.
Eine Bekannte von mir hatte sich z.B. , bevor sie sich ihren Labrador anschaffte, sich sehr gut informiert, als der Hund dann aber einzog, konnte sie einfach nicht konsequent sein und wusste auch nicht so richtig, wie sie im Allgemeinen mit dem Hund umgehen sollte. Auch Ratschläge aus einer HuSchu konnte sie nicht umsetzten...
Ein anderer Bekannter ist das ganze Gegenteil: Die Familie hat einen DSH, der keine Probleme macht. Am besten und freudigsten reagiert er jedoch auf meinen Bekannten, obwohl sich dieser nicht mal besonders für ihn interessiert.
Als der Hund "Pfote geben" sollte, mühte sich die ganze restliche Familie lange ab, doch der Hund verstand nicht, was er tun sollte. Irgendwann versuchte dann mein Bekannter es dem Hund beizubringen ("Das kann doch nicht so schwer sein!"
) und schwups, das Pfote geben klappte schon bald sehr gut!
Was meint ihr, gibt es Menschen, die einfach intuitiv mit Hunden umgehen können, während andere einfach keinen Draht zu (ihren) Hunden haben?
Oder ist das alles Einbildung???
Zählt ihr euch vielleicht selbst zu einer von diesen Kategorien? 