Beiträge von Funnyterrier

    Zitat

    Ist jetzt nicht dein ernst oder?
    2 Jackys reissen dir fast den Arm aus???
    Also ich habe eine 6 Monate alte Schäferhündin die leider NOCH zieht und da reisst es dir den Arm aus.



    Oh, ich kann aus eigener Erfahrung mit TH-Hunden bestätigen das die Kleinen oft stärker ziehen als die Großen!
    Kannst du mir echt glauben! ;)

    das Zhema ist zwar etwas veraltet, aber ich denke, es ist sinnlos, ei neues Thema für eine Frage anzufangen...


    Also: Wie oft sollte man mit einem "Beginner-Joggerhund" den joggen gehen? Kann man ihn jeden Tag mitnehmen (natürlich mit einem oder 2 "Ruhetagen") oder lieber nur 1-2 mal die Woche???

    Oh man, wenn man sich das hier so durchließt... ich will gar nicht dran denken, das es auch bei meiner Kleinen irgendwann mal so weit sein wird. :erschreckt:
    Aber ich habe mich jetzt schon entschieden, dabei zu sein, wenn es soweit ist.


    Trotzdem erschreckt es mich, wie viele Menschen es einfach nicht schaffen, mit ihrem Hund den letzten Weg zu gehen.
    Als ich bei unserm TA ein Praktikum gemacht hab, wollte/konnte KEINER :kopfwand: dabei sein!!!!!
    Da haben mir die Tiere echt Leid getan... aber eigentlich haben mich die Leute noch trauriger gemacht.


    Besonders die, die eigentlich bei ihrem Hund bleiben wollten, es aber nicht schafften und immer wieder fragten: "Das war doch die richtige Entscheidung, oder???"
    Da hätte ich echt auch losheulen können!


    Ich finds toll, das du bei deinem Fleck geblieben bist und wünsche dir für die nächste Zeit viel Kraft und behalte ihn als tollen Hund in Erinnerung.

    @chicabi
    Naja, alle Kosten musste ich nicht tragen.
    Aber die Anschaffung, Näpfe, Spielie etc. und später auch der Hundesport, den hab ich entweder wirklich mit meinem Taschengeld bezahlt (hat aber oft nicht gereicht :/ ) und dann hab ichs von meinem Gesparten genommen, was mich oft ganz schön Überwindung gekostet hat, besonders wenn ich mir eigentlich was anderes mit dem Geld kaufen wollte... :roll:
    Nur als die TA-kosten dann in die Höhe geschossen sind, musste ich das dann nicht mehr bezahlen, sonst wär ich arm geworden! ;)

    Also ich hab meinen Hund an meinem 11. Geburtstag bekommen und das hat alles super geklappt! :D
    Es gab überhaupt keine Probleme, ich hab die Kleine immer gefüttert, Gassi geführt und meistens auch ale Kosten übernommen. =)


    Wenn ich jetzt aber mal "keine Lust" :ops: auf meinen Hundi hab, übernimmt auch schon mal jemand anders einmal das mogendliche Gassi gehen /wenn ich mal ausschlafen will ;) ) oder das Füttern.


    Aber alles in allem hab ich die Hauptverantwortung und da bin ich auch sehr froh drüber.
    Ist ja schließlich mein Hund!!!! ;)

    Hi,
    sollte es dieses Thema schon mal geben, sagt bitte Bescheid! :gott:


    Mir kam es schon immer so vor, als gäbe es mehrere Arten von Hundebesitzern.


    Die einen, die sich echt sehr anstrengen müssen ihrem Hund etwas zu vermitteln, obwohl sie viele Bücher gelesen haben und in eine HuSchu gehen.


    Im Gegensatz dazu die anderen, die nie Probleme mit ihrem Hund haben und scheinbar intuitiv alles richtig machen, obwohl sie in keine HuSchu gehen oder reihenweise Bücher über Hunde lesen.


    Ich erlebe so was öfter im Bekanntenkreis oder auf dem Hundeplatz.


    Eine Bekannte von mir hatte sich z.B. , bevor sie sich ihren Labrador anschaffte, sich sehr gut informiert, als der Hund dann aber einzog, konnte sie einfach nicht konsequent sein und wusste auch nicht so richtig, wie sie im Allgemeinen mit dem Hund umgehen sollte. Auch Ratschläge aus einer HuSchu konnte sie nicht umsetzten...


    Ein anderer Bekannter ist das ganze Gegenteil: Die Familie hat einen DSH, der keine Probleme macht. Am besten und freudigsten reagiert er jedoch auf meinen Bekannten, obwohl sich dieser nicht mal besonders für ihn interessiert.
    Als der Hund "Pfote geben" sollte, mühte sich die ganze restliche Familie lange ab, doch der Hund verstand nicht, was er tun sollte. Irgendwann versuchte dann mein Bekannter es dem Hund beizubringen ("Das kann doch nicht so schwer sein!" :D ) und schwups, das Pfote geben klappte schon bald sehr gut!


    Was meint ihr, gibt es Menschen, die einfach intuitiv mit Hunden umgehen können, während andere einfach keinen Draht zu (ihren) Hunden haben?
    Oder ist das alles Einbildung??? :???:
    Zählt ihr euch vielleicht selbst zu einer von diesen Kategorien? ;)