Bin vielleicht auch da...
Beiträge von Funnyterrier
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Stephie, ich würde mir mit einem Dackel im Agility wahrscheinlich genau so hohe Ziele setzen wie z.B. mit einem Neufundländer. Wenn ich einen Hund habe, der körperlich halt nicht so gut für diesen Sport geeignet ist, dann bin ich doch nicht gezwungen, mir auf Wettkämpfen nen Frust an den Wanst zu laufen.
Übrigens kenne ich 2 sehr schnelle Dackel, die durchaus ihre 4 m/s laufen, das ist doch auch abhängig vom Hund.
Und ich kenne einen Dalmatiner, der kaum mal 3 m/s schafft. Aber Frauchen hat Spass mit ihrer Schnarchnase, ist doch auch ok.Das war nur ein Bsp., ich hatte damit einfach alle Hunde gemeint die halt nicht so schnell werden, egal welche Rasse.
Aber warum sollen die nicht auch eine Chance bekommen auf Turnieren?
Warum sollen die nicht auch starten?
Ich seh da den Grund nicht... vielleicht auch,weil ich mir sag:
"Lieber einen langsamen, runden als einen schnellen, chaotischen Lauf."
Besonders wenn ich so einen Hund hab, kann das doch "trösten".ZitatSchau jetzt mal ganz unauffällig an Dir runter. Glaubst Du, Du könntest mit diesen körperlichen Voraussetzungen, die Du da siehst, bei den Landesmeisterschaften der Leichtathletik im 100-Meter-Hürden-Lauf mitmachen und dort plaziert werden? Wenn ja, Glückwunsch, wenn nein, was ist daran gerechter als bei Deinem Dackelbeispiel?
Kann man so, finde ich, nicht vergleichen.
Um in eine Landesmeisterschaft zu kommen muss man schon ziemlich gut sein, vergleichbar mit der Deutschen Agilitymeisterschaft.
Das DA da ein z.B. langsamer Dackel (oderw as weiß ich, dein langsamer Dalmi) nicht hinkommt ist klar!
Aber, denkt man mal an kleinere Veranstaltungen, da laufen auch weniger gute Menschen mit.
Sie werden sich nie für die Landesmeisterschaft qualifizieren, wollen es aber trotzdem versuchen, vergleichbar mit regionalen Agilityturnieren.
Oder hast du das anders gemeint?Wenn man in der A3 also nur noch die ganz schnellen haben will, dann könnte man doch auch erst in der A2 die geforderte Geschwindigkeit erhöhen.
So würden die langsamen gezwungenermaßen in der A2 bleiben, aber die schnelleren könnten aufsteigen.
So hätten die langsameren ein Ziel was sie erreichen können, ohne die A3 zu "belästigen".ZitatEs kommt nicht immer auf das Tempo an, sondern manchmal isses einfach nur olympisch, dabei sein ist alles.
Klar!
Aber warum sollte man als HF eines solchen "Berryhundes" nicht auch eine chance auf schwierigere Parcoure (A2) bekommen? -
Muss mich nochmal einmischen...
Klar, im Agility ist auch die Zeit wichtig.
Wenn man jedoch die Zeit in den unteren Klassen schon so hoch ansetzen würde, würden z. B. Dackel und andere Hunde die halt nicht so fürs Agi geeignet sind, sei es aufgrund der körpergröße oder Körperschwere gar keine Chance mehr aufzusteigen, "nicht mal" in die A2.Die würen dann ihr "Agilityleben" lang in der A1 zubringen, nur weil sie ein paar ZF haben...
Ds fände ich nicht gerecht, da A1 Parcoure ja doch oft relativ langweilig und einfach sind.Was macht man dann, wenn man einen langsamen, immer 0 Fehler laufenden Hund hat?
Mich würde das frustrieren wenn ich zu jedem Turnierstert wüsste: "Der parcour ist kein Problem, aber die Zeit schaffen wir eh nicht!"
Ich sehe ein, das solche Hunde vielleicht nicht in die A3 gehören.
Aber ihnen die Chance auf zumindest einen Aufstieg so von vornherein zu verwähren fände ich ungerecht, denn auch diese Hunde sollten doch eine Möglichkeit haben 0 fehler zu laufen, oder? -
Meine Kleine hat nach ihrer Kastration mit ca. 1 Jahr auch angefangen andere Hunde anzugehen... :/
Mit Geduld haben wir das aber wieder hinbekommen und heute ist sie super verträglich mit allem und jedem!
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Und die A3 ist nun mal die Spitzenklasse. Also sollte klar sein, dass dort auch nur Top-Teams starten können
Das ist sicher richtig. Wäre ja toll, wenns so wäre!
Leider ist ein großer Teil der A3 Leute nicht spitzenklasse.
Da springen Hunde am Reifen vorbei, schleichen durch den Slalom...
DA seh ich ein größeres Problem als bei langsamen, aber gut ausgebildeten Hunden!Und: Sooo langsam können die Hunde in der A3 ja doch nicht sein, da ja sie Zeitanforderung in den Klassen vorher auch zunehemen...
ZitatSo sieht es derzeit im Agi aus ..... wer anfängt zu starten, hat automatisch damit das Recht erworben, in die höchste Klasse aufzusteigen ... unabhängig von der tatsächlich erbrachten Leistung rsp. Leistungsfähigkeit.
Den meisten Leuten gehts wirklich nur dadrum... alle wollen ins A3! :kopfwand:
Ich frag mich immer: was wollen die da?
SOLLTE ich mal in die A3 kommen, hätte ich ja nix mehr zu tun. -
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Dagegen, wenn ich mir die small und medium Hunde ansehe - mit so einem Zwerg ist man doch recht schnell aufgestiegen, v.a. wenn man einen "langsam und sicher"-Hund hat. Aber hat ein Hund, der nicht mal 3,5 m/s im A-Lauf schafft, was in der A3 verloren????????
Ist es denn so schlimm, wenn man einen Hund hat, der diese geschwindigkeit z. B. aufgrund des Körperbaus nicht schafft?
Wiso soll der nicht in A3 starten?
Ich finde einen langsameren, sicheren Lauf schöner, als einen schnellen Lauf, bei dem man nur mal durch Glück aufsteigt, was es aus meiner, zugegeben geringen Erfahrung, durchaus gibt...
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also, die bieten im Hundesportverein auch richtige Erziehungskurse an. In der Hundeschule soll ich 290 € für 10 Stunden und im Hundesportverein 80 € für 10 Stunden bezahlen.
Ist das normal???
Hab halt keine Ahnung, sry.
Wir nehmen für 10 Stunden 25 Euro... vielleicht sind wir zu billig! -
Hm, also ich bin in einem Hundesportverein, der aber auch Erziehungskurse und welpenschule anbietet.
Ich dacht immer, das ist si ziemlich das gleiche...
Vielleicht gehts in ner HuSch mehr ums Erziehen und im Hundesportverein mehr um den Hundesport.
Nur so könnt ich mir nen Unterschied erklären... -
Hmm, interessante Idee.
Auf meinem 1. Agi-Turnier bin ich auch gleich in der A1 gestartet und da hat sich wohl so mancher gedacht: "Was will die denn hier?"
Mein Hund war sooo langsam, wir hatten 22 sek ZF... sie kannte halt die ganze Atmosphäre nicht... aber für Außenstehende sah so aus als hätten wie keine Ahnung von Agi.
Das hätts wohl auch nicht viel gebracht wenn wir in der A0 gestartet wären.Zitatwenn Hunde nicht mal durch den Tunnel laufen, aus lauter Angst die Wippe meiden und mehrfach hintereinander am Reifen vorbei laufen oder von der Wand und dem Laufsteg abspringen, dann haben diese Leute mit ihren Hunden meiner Meinung nach noch nichts in der A1 zu suchen. Ganz stark fällt mir das übrigens im SV Bereich auf.
o was machen auch noch Hunde in der A2 oder A3.
Oder manche laufen in der A3 so schlecht den Slalom, da bleibt einem die Spucke weg!
Das regt mich dann noch viel mehr auf, weil die es eigenlich können MÜSSTEN!
In A1 find ich das dann nicht sooo wild. Da kanns mal passieren.
Aber in der A3 oder A2?
Da fragt man sich, wie solche Hunde aufsteigen... :kopfwand:
Ach ja: Ich bin im SV, kann dir aber nur zustimmen, viele dieser (Schäfer)hunde sind nicht gut ausgebildet...
Ob das am SV liegt weiß ich nicht und auch nicht ob das nur da so ist.
Achte halt nur verstärkt auf Sv-Hunde.Zitatm SV Bereich sind mir bisher noch nie Turniere begegnet, auf denen Beginner gestartet wird! Da ist es teilweise sehr schlimm, was sich da in der A1 tummelt.
Manche machens aber doch...zum Glück!
Aber: Wisst iht vielleicht warum manche Veranstalter keine A0 anbieteten?flying-paws
nach der BH soll der Hund ja schon ein gewisses Maß an gehorsam haben, was ja leider aber nicht imer der Fall ist...
Aber so ein Gerätetest wär schon toll! -
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etwas zu der "Stehen bleib" methode sagen das funktioniert vielleicht mit einem Hund ganz gut und was mache ich wenn ich drei an der Leine hab die unabhänig von einander ziehen??
Na dann würd ich eben erst mal mit jedem einzeln trainieren, bis sie NICHT mehr ziehen(soferns deine eigenen und keine "Leihhunde" sind).
Zitatdann kann ich damit rechen das ich erstens 4 std für einen spaziergang brauche und alle zwei meter stehen bleiben kann nagut wer die zeit und die gedult dazu hat bitte
Dann darfst du halt nicht so viele Hunde halten bzw. spazieren führen wenn du dafür weder Zeit noch Bock hast!