Beiträge von Billchen

    also ich habe diesendung nicht gesehen.
    ich habe jedoch schon oft gesehen, wie ins bb-haus tiere ein- und wieder ausgezogen sind.
    sei es das mini-schwein, der andere hund, die hühner usw.

    bisher wurde immer sehr darauf geachtet, dass es eben den tieren da gut geht, eben weil der tierschutz da immer sehr hinterher ist, wenn im fernsehen tiere auftreten.
    da müssen schon bestimmte bedingungen erfüllt sein.

    hier wurde ja jetzt erstmal spekuliert ;-)

    ich gehe jetzt mal von mir aus.
    würde ich da einziehen, würde ich billy ebenfalls mitnehmen.
    der erste tag (vorallem der einzug mit dem gedöns) wäre mit sicherheit auch stressig für ihn.
    aber letztendlich ist es für ihn wichtig bei mir zu sein.
    und da ist es ihm schnuppe, ob er bei mir in meiner wohnung, oder in einem bb-container lebt.
    ebenso die tatsache mit dem leben im "armen"bereich des hauses.
    solange da kein bewohner erfriert oder ernsthaft erkrankt, wird das auch ein hund überstehen.
    zumal ich davon ausgehe, dass diese frau ihren hund bei sich im schlafsack/decke schlafen lässt...also von daher.

    was den kontakt zu artgenossen angeht - darauf kann ein hund auch mal gut verzichten.
    billy hat manchmal wochenlang keinen kontakt zu anderen hunden, wiel es sich nicht ergibt und cih da auch nicht gezielt nach schaue- im gegenteil.
    und der auslauf - gut der kommt zu kurz, aber der hund ist ja in diesem sinne nicht eingesperrt sondern erlebt jeden tag etwas.
    ich denke man kann ihn auch in dieser zeit gut beschäftigen.

    achja und ich gehe sehr stark daon aus, dass der hund sehr wohl raus kommt (tierschutz ;) ).
    soweit ich weiß wurde damals der andere hund ebenfalls jeden tag eine stunde gassi geführt.

    also alles in allem finde ich es zwar nicht wirklich toll, aber ich sehe das jetzt nicht sooo dramatisch.
    ich persönlich konzentriere mich da lieber auf wirkliche härtefälle ;-)

    Name: Billy
    Rasse: Mischling
    (Mischling aus:) Vater DSH-Hütehund / Mutter Pudel-Schnauzer
    Alter: 4 Jahre geb. 13.11.04
    Bei euch seit: 31.01.05
    Lieblingsspiel: Schutzdienst - Kontaktspiele
    Lieblingsspielzeug: Ball
    Durchschnittliche Gassi-Geh-Länge (am Tag): werktags 1h am WE ca 2-3h
    Hundeschule: [ ]ja [x ]nein (früher ja)
    Hundesport: [x ]ja, [ ]nein
    Anzahl der Herrchen/Frauchen: [1 ] Frauchen [1 ] Herrchen
    andere Hundebewohner: [0 ]
    andere tierische Mitbewohner: [2 ] Bartagamen
    Lieblingsessen: Dosenfutter und Fleisch mit Sauerkraut
    schlimmste/peinlichste Tat: einfach abhauen
    Grundkommandos: alle die man für BH und SchH1 benötigt
    andere Kommandos: jede Menge, aber viele total unsinnig ;-)
    Bester Freund/Beste Freundin: Cora - unser 2. Bürohund
    Vorlieben: am liebsten mit uns zusammen vorzugsweise im Bett kuscheln
    Abneigungen: fremde Menschen die ihn einfach anfassen wollen, Männer mit Hüten und Stöcken, an der Leine zoffende Rüden, in der Badewanne oder Dusche abgeduscht zu werden, alleine sein.

    Ach Mensch, was würde ich dir so gerne aufmunterndes schreiben, aber ich weiß einfach nicht was.
    Das Kontrastmittelröntgen kenne ich - sowohl beim Menschen als auch beim Hund.
    Unser alter (verstorbener) Pudel hatte ebenfalls einen Tumor oder sogar mehrere Tumore im Darm.
    Bei ihm war der Krankheitsverlauf in etwa ähnlich wie bei Cimba.
    Aber ich denke, dass jedes Lebewesen auch noch so seinen "eigenen" Krankheitsverlauf durchlebt.

    Ich kann dir jetzt nur sagen, wie das Kontrastmittelröntgen bei uns damals abgelaufen ist - Toby hat erst das Kontrastmittel anal in den Darm gespritzt bekommen, damit man erkennen kann, wo genau der Tumor sitzt und wie weit schon alles fortgeschritten war.
    Er wurde geröngt und im Enddarm bzw dem Stück bis wohin das Mittel gelang konnte man keine Veränderungen feststellen.
    Einige Tage später sollte er dan oral ein Kontrastmittel bekommen, damit man quasi vom Magen ab, den Rest sehen/erkennen konnte.
    Gegen dieses Röntgen habe ich mich dann jedoch negativ entschieden.
    Toby hat beim Tierarzt extreme Panik gehabt, für ihn war das purer Stress.
    Den Rest des Tages konnte man es vergessen etwas mit ihm anzufangen, weil er einfach total fertig war von den Nerven her.
    Ich bin ehrlich, ich wollte und konnt eihm diesen Stress einfach nicht mit einer gewissen Ungewissheit antun.
    Zudem war es dnan auch nach dem Kontrastmittelröntgen so, dass er das Mittel nur schlecht vertragen hat.
    Es ging ihm 2 Tage sehr sehr schlecht danach und wir hatten schon Angst, dass er das nicht mehr schaffen würde.
    Deshalb habe ich es bleiben lassen.
    Es ging auch noch eine wirklich "lange" Zeit gut - bis wir ihn dann endlich erlösen konnten, ohne uns wie Henker zu fühlen, aber es war höchste Zeit.
    Darmkrebs ist etwas schlimmes, sei es bei Mensch oder Tier.
    Jedoch kann ich dich aus Erfahrung (vorallem aus der Humanmedizin) beruhigen - so schnell "kommt" kein Darmverschluss.
    Das dauert und so lange Cimba frisst und eben auch Kot absetzt, ist der Darm "frei".
    Erst wenn sie keinen Kot mehr absetzen könnte (trotz Futteraufnahme), dann könnte das auf einen bevorstehenden Darmverschluss hinweisen.

    Aberich glaube kaum, dass du es soweit kommen lässt, so sehr hast du ein Auge auf Cimba - du würdest sofort merken, wenn etwas nicht stimmt.

    Was mich nur etwas fraglich macht, wieso sind diese Unruhephasen eigentlich immer nachts?
    Konnte dir der Ta dazu mal was sagen? Oder weißt du es evtl.?
    Das würde mich mal interessieren.

    Und jetzt kümmere dich bitte auch ein wenig um dich!
    Du MUSST gesund werden und stark sein - momentan für euch beide.
    Also kurier dich bitte aus!

    Ich denke an euch zwei...

    Massa, sei mir bitte nicht böse.
    Bisher habe ich deine Art zu schreiben wirlich toleriert und habe mir jegliche Kommentare darüber lieber erspart.
    Aber jetzt kann ich einfach nicht anders.
    Es macht weder Spaß deine Beiträge zu lesen, noch darauf zu antworten.

    1) deine Ausgangsposts sind einfach wirr und teilweise weiß man nicht was du willst - oder was du mist dem Post ausdrücken willst.
    2) stellt man dir eine Frage kommen nur Zitate und genauso (wie deine Ausgangsposts) wirre Antworten.
    3) du dramtatisierst Dinge, die es bei weitem einfach nicht wert sind.

    So und nun zum Thema:
    mein Hund hat ein großgliedriges Kettenhalsband an. Teilweise den ganzen Tag über (er ist mit im Büro aber auch bei uns auf dem Hof) - und auch beim gassi-gehen selbstverständlich.
    Er hat mittellanges Fell und ich kann sagen, dass die Kette NICHT kalt ist.
    Wenn er Stunden draußen war und auch im Schnee gelegen hat, dann ist die Kette kühl, aber auch noch nciht ausgekühlt oder gar kalt.

    Ich schliesse mich ebenfalls Bettybuh vollkommen an.
    Toleranz ist das Zauberwort.
    Klar, abpumpen ginge auch - ich persönlich hätte es wahrscheinlich so gemacht.
    Und ja, ich persönlich habe mir vorgenommen, dass wenn ich ein Kind bekomme, es zwar stillen werde, aber nicht soo lange.
    ABER, weiß ich was sein wird, wenn mich selbst so eine Situation selbst betrifft, ob ich dann auch noch so nach meinen theoretischen Worten auch Taten sprechen lassen würde.
    Vielleicht würde ich es genauso machen in der gleichen Situation.
    Verwerflich oder gar ekelhaft finde ich das ganze nicht.
    Meine Güte man kann sich die Brust säubern und gut ist.