Beiträge von valantinne

    Puh,
    da bin ich überfragt- aber ruf wirklich mal ne Katzenhilfe an.
    Ich weiß, dass die die Katzen auch einfangen zum Gecshlechtertest...


    Ich kenn das nur zu Gut auf diesen Käfern wo jeder jeden kennt und alle alles seit Jahrhunderten immer so gemacht haben.


    Versuch doch mal so nem Bauern auszureden seinen Hund an ner 1 Meter Kette zu halten...


    Im Gegenteil, meine Omi hatte dann immer Angst, dass etwas zurück käme- jeder kennt jeden eben. Und jeder schaut weg...


    Lg Kathi

    Jaja,
    so istz das in dem Dorf meiner Omi auch-
    die hat aber ihrer Katze damals "die Pille" gegeben...


    Frag mal beim TH an- die bieten teilweise kostenlose Sterilisationen an, bzw. Katzennothilfe.


    Und bei den Katzen könntest du nicht anbieten dich zu kümmern, dass sie nen Platz bekommen- und wenns der Weg ins TH ist.


    Ichmuss sagen ich finde vor allem die Art des Beseitigens barbarisch. Ersäufen, von hoher Höhe mehrmals runterwerfen- die ham sie nicht alle!!!
    :kopfwand:


    Liebe Grüße,
    Kathi

    Also das wichtigste ist ja schon gesagt worden.


    Nicht schlecht finde ich es aber auch OHNE Hund mal zusehen zu kommen.


    Dann finde ich es angenehm den Hund des Trainers sehen zu können, wobei es mir nicht auf den perfekten Gehorsam ankommt sondern eher um allgemeine Verhaltensweisen. Also das Verhältnis zwischen Hund und Mensch. Der Hund sollte natürlich schon gut erzogen sein, aber er sollte auch altersgerecht gefordert werden (man kann nicht von einem Junghund erwarten, dass dieser im korrekten Platz bleibt während andere junghunde Runde um Runde im Spiel an ihm vorbeisuasen- zumindest nicht zu lange...).


    Frag nach wie sie arbeiten und lass dir alles genau erklären, geh sorgsam in dich und überdenke die Antworten.


    Wenn du sofort vor Ort entscheiden sollst ob du dort bleibst und dir regelrecht "die Pistole auf die Brust gesetzt wird" - lass dich nicht beirren...


    Lg Kathi

    Ich glaube das war so gemeint mit dem auf dem Land draußen pinkeln: Weniger Hunde auf mehr Fläche, ergo weniger "Angriffe", die pflanzen haben Zeit sich etwas zu erholen...


    Ach und die Besitzer von Feldern und Wäldern (meine Familie ist eben solch eine, haben Äcker, Wiesen, Felder und einige Wälder)- meist haben diese kein Problem mit Hundekot am Feldwegesrand, am Rand von Wiesen und Feldern und im Wald. Blöd ists nur ab ner bestimmten Jahreszeit auf den Futterwiesen...


    S ist nicht einfach- weder aufm Land noch in der Stadt, aber ich denke wo viele Lebewesen aufeinander stoßen (und das ist nunmal mehr in der Stadt) ists immer problematisch und es wird immer in vielen Bereichen zu Diskussionen kommen.


    Regel sollte aber doch für jeden in allen Bereiche sien: Nimm so gut es geht Rücksicht auf andere, d.h. auch fremdes Eigentum zu schützen und betrifft weiß-Gott nicht nur HH.


    Lg Kathi+Co

    Nur ruhig mit den jungen Pferden...


    Wenn sie das nächste Mal aufreitet deutlich wegschubsen mit einem Unmutslaut und dann ignorieren (wie bei dir ja geschehen)...


    Nun mal anders betrachtet:


    Meine Hündin schleimt sich extremst bei allen ein, die ihr gegenüber keinen Schneid haben. Mein Stiefpapa, der den Hund nur zum Kuschel und Kraulhund hat, mein Exfreund, den sie absolut nicht voll nahm, usw.


    Alle haben eines gemeinsam: SIE bestimmt WAS WANN und WIE gemacht wird und der jeweilige Mensch springt...


    Ich seh das ganz klar so, dass sie diese Leute nicht "mehr mag" (find ich
    im Zusammenhang mit Tieren eh schwierig), sondern sie kanns halt mit ihnen machen.


    Zu mir kommt sie weitaus weniger- weil ich nur dann streichel wenn ich mag- naja, dafür hab ICH aber den genial hörenden Hund hier sitzen.
    Leider ein bißchen Chafallüren, deswegen habe ich auch immer mit ihr zu tun und sie wird mich niemals "aussielike" anhimmeln- aber das ist nun mal so.


    Deswegen respektiert sie mich und meine Waorte umso mehr.


    Nicht schwarz sehen- wie oben schon geschrieben wurde, solange es sonst gut zwischen euch läuft, kein Stress.


    und vielleicht war das Aufreiten auch einfach aus einem Übermut heraus ein Antesten deiner (sonst anscheinend gut vorhandenen) Autorität?


    Aber das heißt nicht gleich, dass sie dich jetzt "besiegt" hat und sie die "cheffin" ist.


    Sowas braucht mehr als nur ein kleines Aufreiten...


    Kopf hoch und nicht entmutigen lassen,


    Kathi und ihr zwei Chaosaussies

    Sorry wenn ich was wiederhole, bin noch nicht ganz durch mit den Seiten (kommt davon wenn mannicht immer hier aufpasst*augenroll*)


    Hallo*g*


    Also: ich wohne in der Dtadt direkt an nem Park, morgends dürfen die Hunde dort machen, wenns auf der Wiese ist wirds aufgehoben, im Busch und Waldteil (haben hier so ne Senke wo es ein paar meter runtergeht und die verwildert) bleibts liegen.


    Mein Kleiner darf nicht markieren wenn ich es nicht möchte- und das heißt nicht "Fußlaufen", sondern man erkennt es ja schnell an der Körperstellung was jetzt kommt.
    Bevors in die Stadt geht also erst beide auslaufen und entleeren, dann los und dann darf auch nicht gepieselt werden.


    Wobei ich natürliche Gegenstände eher durchgehen lasse als künstliche. Sprich: Autos, Bikes, Zäune, Häuser sind tabu, Bäume, Hecken, Steinmauern (also Naturstein, keine gestrichenen) sind in Ordnung- allerdings nicht in der Stadt selbst, denn wie vorher schon geschrieben, die Menge machts...


    Ist euch schon mal aufgefallen, dass es tolleriert wird wenn ein Rüde an ne Hausecke schifft und wenn ne Hündin sich hinhockt und daneben pieselt wird man blöd angemacht- obwohl des Rüden urin je nach Dringlichkeit und Menge auch quer über den Weg läuft?!


    *nursoneFeststellung*


    Was ich schwierig finde, ist wenn Hunde in der Fußgängerzone stubnrein werden sollen, denn sie sollen ja eigentlich auf was Grünes machen und das liegt ihnen auch mehr (weicher Untergrund und so...) und selbige Grünflächen sind zu weit weg. Muss ja schnell gehen beim Baby...


    Ich hab schonmal Kunden von mir genötigt für den Zwerg einen Rollrasen auf dem Balkon zu installieren und regelmäßig zu säubern und aszutauschen bis das Zwergspitzchen endlich stubenrein war und die Strecke bis zur nächsten Grünfläche auch aushielt...


    Immerhin ist das jetzt ein "Vorzeigestadthund"- hat halt gelernt nicht überall wo er geht und steht fallen zu lassen..


    Die Bordsteinsache finde ich auch seltsam- klar, das Wegspülen, aber ich muss sagen ich fänds spitze die haufen am Autoreifen zu haben- und was macht denn der Radlfahrer der eng am Bordstein fahren muss?


    Hach, das wird wohl immer ine Streitthema bleiben, ich wundere mich ja auch über HH die mitten in der Stadt wohnen und deren einzige Spaziergänge an Nachbars Zaun vorbei über die Post zum edeka und back führt.


    ich fahre trotz Park fast täglich zu den Wäldern und Wiesen im Umkreis und wäre hier wohl nicht hergezogen wenn ich kein Auto hätte um dies zu ermöglichen. Selbiges ist jetzt seit gestern hin und deswegen werden die Zwei heut "nur" Park bekommen, da muss ich echt einige R7unden drehen um halbwegs Strecke hinzubekommen und natürlich gehts nicht ohne unsere Übungsphasen...


    Lg Kathi

    Hm, wenn dein Bauchgefühl nicht stimmt wirds weder mit dem einen noch mit dem anderen was.
    Aber ich würde immer eher den Charakter als das Aussehen nehmen.


    Ich hab dabei diesesmal das unwahrscheinliche Glück gehabt, dass der charaktrliche Traumhund auch optish meins war. und er ist im Nachhinein der größte vom Wurf geworden (*ebenfalls große Hunde mag*).


    Alle anderen Welpen hat meine Züchterin abgegeben. Jeder durfte (da der Aussie ja recht "bunt" ist) zwei favoriten wählen und sie hat sich diese dann genauer angesehen und bis zur 6. Woche still gehalten. Danach hat sie Stück für stück die Hunde vergeben- nach Charakter und mensch-Hund-Passung.
    Nur ich hatte die ehre meinen komplett auszusuchen und den Vortritt zu haben...


    Sie hat auch schon Leuten keinen Hund gegeben, obwohl sie sie toll fand, der Richtige war da aber einfach nicht dabei- und sowas finde ich gut und wichtig!
    (natürlich nur wenn der Züchter was draufhat*g*)


    Lg Kathi

    Ich hab sogar mal irgendwo gelesen (bezog sich auf Menschen, aber egal), dass lange Haare Schutz vor hitze bierten, ich glaub das war so, dass sich die kühle Luft zwischen den Haaren hält und nicht so schnell erhitzt wird(, da ja drunter oder so).


    Ich denke der Tipp mit der Bürste ist ganz gut, hier gibts auch als günstigeres Modell, welches bei vielen auch sehr guten Dienst tut, obwohl es wohl nicht so ganz vergleichbar ist...


    https://www.dogforum.de/ftopic41797.html


    Lg Kathi

    Nein, wenn die Regeln geklärt sind muss sie eure Entscheidung akzeptieren.


    Ihr solltet bloß aufpassen und nicht anfangen als Ersatz immer dann Zeit mit ihr ktiv zu verbringen wenn der Kleine grad nicht da ist. Das ist oftmals ein Fehler von HH, egal ob Kind oder Welpe oder Kaninchen dazukommen...


    Der Nachwuchs braucht ja erstmal ewig viel Aufmerksamkeit und so hat man dann ein schlechtes Gewissen dem Althund gegenüber. Dieses versucht man zu beruhigen indem man immer wenn der Kleine grad schläft oder anderweitig "ruhiggestellt" ist, dem Althund zuwendung zukommen lässt.


    Dieser lernt aber dann nur: Kaum ist der Neue da bin ich abgestellt und wenn er weg ist kümmert sich alles um mich.


    Im Normalfall (also jetzt) wird der Hund aber auch oft einfach "leben" gelassen und weder bespaßt noch irgendwie dauerbeachtet.


    Deswegen versucht einfach Spaß mit dem Althund zu haben wenn der Zwerg dabei ist.


    Bsp von uns: Celine durfte während der welpe da war unheimlich oft aufs Sofa während der kleine nicht hoch durfte oder er in der selben Zeit auf meinem Schoß lag.


    Natürlich ists wichtig auch mit dem Althund was einzeln zu machen, aber da Welpen ja eh noch nicht viel laufen dürfen war bei uns der Spaziergang die "Verschnaufpause vom Baby"- ud das für mich und Celine gleichermaßen*g*


    Wichtig ist, dass ihr die Regeln eurer Hündin akzeptiert- also wenn sie den Kleinen unabhängig von euch von ihrer Decke verscheucht, dann lasst sie und geht nicht hin und betüddelt den Zwerg.


    Andersrum ists auch so, dass der Zwerg nicht immer dazu kommen darf wenn ihr eure Große streichelt oder mit ihr spielt- s braucht etwas Durchhaltevermögen aber er wirdlernen wann er darf und wann nicht...


    Und da gibt es oft genug Fälle wo der Kleine dem Großen nachher den rang abläuft- auch das muss man dann akzeptieren und darf nicht versuchen seinen Althund (verständlicherweise, aber falsch) zu bevorzugen, da das auf Dauer wahnsinnige Spannungen gäbe.


    Ich hatte mal eine Kundin, die einen heimatlosen Hund aufnahmen. Dieser regelte aber ganz schnell und deutlich, dass er nun von beiden Rüden der Chef sei- womit sie nicht zurecht kam.


    Das Tier musste leider einen neuen Platz finden, da es ihr das Herz zerriss wenn sie sah, dass der Althund nichtmehr die erste Geige war und sie nicht anders konnte als ihm deswegen noch mehr Zuwendung zuzukommen lassen, worauf es immer wieder Stress zwischen den Rüden gab...


    Ihr seht also es gibt alles oder nichts.


    macht euch aber bitte keine unnötigen Sorgen.


    thema Hündin und Welpen ist immer so eine Sache- aber wenn ihr eure Maus von Anfang an mit einbindet werdet ihr ganz schnell sehen wie sie mit dem Kleinen zurecht kommt...


    Celine war zum Beispiel bei jedem Züchterbesuch dabei, als die Kleinen dann soweit waren, dass sie auf dem Hof rumrannten stürmte die ganzeMeute auf meine Hündin zu, die erstmal etwas überfordert war und sich aber gut benahm und sich zurückzog. Die Kleinen aber ganz "Milchquellenbezogen" hinterher und dann kam auch schon die Tante der Welpen um die Ecke und verdrosch Celine für den Kontakt zu den Zwergen.


    Das war dann zu viel. Leider hat meine Züchterin eine etwas andere Einstellung zu solchen Situationen als ich. Bei mir entscheide ICH mit wem sich meine Hunde wann kloppen.


    Bei jedem Besuch war meine Große dann leider etwas unter Spannung, auch wenn ich veranlasste, dass die Tante weggesperrt wurde während unseres Aufenthalts. Aber die Vorsicht im Umgang mit den Welpenblieb.


    Als ich dann meinen Kleinen abholte wollte sie erstmal einige Tage garnichts von ihm wissen.
    Sie drehte sich im Auto weg und verkroch sich, immer wenn er zu ihr kam haute sie ab. Erst als der "Züchterinnengeruch" von Geschwistern und Mutter und Tante verschwand blühte sie auf und begann sich ihmanzunähern.


    Ich hab sie gelassen und ihr die Zeit gegeben die sie brauchte- und es klappte.


    Sie ist allerdings eine ziemlich starke persönlichkeit die dem Kleinen nichts durchgehen lässt, auch heute nicht.


    Ich greife nur ein wenn Situationen entstehen wie: Phex (der Kleene) liegt in der Ecke und schläft, Celine legt sich in seine Nähe, riegelt dadurch sienen Weg aus der Ecke ab, er wacht auf, bewegt dabei sein Bein und sie maßregelt ihn ziemlich heftig, währed er beschwichtigend in der Ecke sitzt und nicht weg kann. DANN und nur dann stauch ich sie auch mal zusammen. Sonst ist es in ordnung wenn sie im Schlafzimer liegt, er reinschaut und sie ihn anknurrt.
    Das Schlafzimmer ist nicht groß genug um ihre Individualdistanz zu gewähren wenn er noch dabei ist. Und so bleibt er draußen.
    ABER: ich erlaube es ihr nicht ihn aus dem Schlafzimmer zu vertreiben, wenn er zuerst dort war...


    Ist immer Situationsabhängig und wird sich bei uns wohl unser Zweihundeleben durchziehen*g*


    Lg kathi