Beiträge von valantinne

    Hm,
    ich habe hier eine pefekte "erzieherin" sitzen, die letztes Jahr im Alter vn 9 Jahren einen Welpen dazugesetzt bekam.


    Da wir von Anfang an mit Kennel arbeiteten war das alles kein Problem, ich habe aber auch sonst die erfahrung, dass nur wenige Hündinnen wirklich ungerecht strafen (was aber trotzdem vorkommen kann).


    Wenn eure Dicke also tagsüber den Welpen gut händelt und er dann auch direkt in seine Schranken verwiesen wird (von euch und ihr), sollte das nachts nicht das problem sein. Allerdings müsst ihr euch wegen der Stubenreinheit ja eh was überlegen, und so finde ich es auch vollkommen in Ordnung den Welpen im Schlafzimmer neben dem Bett in einen Karton zu setzen und die Altherrin bleibt auf ihrem Platz, sie sollte das akzeptieren, denn es ist "euer" Zuwachs und ihr bestimmt wer wo wann schläft.


    Ich hab es eben mit geöffneter Schlafzimmertüre und dem Kennel versucht, denn ich denke nicht, dass Celine das Problem gewesen wäre, eher der Kleene, denn erwar ewig überdreht und konnte so zwangsruhiggestellt werden.
    Dazu muss ich sagen hab ich nen perfekten Ammenschlaf*g*


    Ich geh mal davon aus, dass eure Hündin ohnehin den Welpen frühzeitig kennenlernen wird und daher: erst mal sehen wie es geht und einen Zweithund raussuchen, der !. vom Temperament her passt und 2. vom Charakter.


    Lg Kathi

    Es hat ja schon weh getan...
    Und so sollten sich Hund und/ oder Katze diesen Vorfall gemerkt haben...Schaus dir doch einfach nochmal an und geh nicht gleich vom Schlimmsten aus.


    Ich denke ihr wohnt ja schon ne Weile Tür an Tür mit der Krallenträgerin- und bisher ist sie immer weg, also könnt ihr von nem unachtsamen, blöden Moment ausgehen...


    Lg Kathi

    Umgekehrt habe ich auch schon erlebt, dass die "starke" Ersthündin die jüngere Neue "gedrückt" hat, was wiederum angenehm für den Halter sein kann.
    Ihr solltet den Hund also nicht nach Geschlecht sondern nach Wesen raussuchen und wie oben gesagt nach Rasse, bzw Auslastbarkeit.


    Lg Kathi

    Huhu,
    ich glaube es ging darum, dass es im Fressnapf etwas gegen Katzen gibt, also im Ladengeschäft*g*


    Ich gehe aber auch davon aus, dass diese Mittel auch Hunde vertreiben...


    Ich selbst halte es so, dassich den Kleinen einfach raus lasse, denn ganz ehrlich- es gibt nur wenige Katzen die absichtlich auf Hunde losgehen, und klar können dann Verletzungen entstehen, aber das kann auch bei jedem Hundekrach passieren (wenn auch anderer Art).


    Ich gehe davon aus, dasses also kaum eine Katze provoziert und solche Treffen eher selten stattfinden. Eher gegenteilig- unsere Nachbarskatzen hauen jetzt immer ab wenn ich in den Garten komme, weil sie nicht sicher sind ob die Hunde mitkommen.


    Dabei mag ich die Tiere eigentlich wirklich gern, ich hab meinenHunden auch dementsprechend verboten hin zu schießen, da ich das auch nicht möchte wenn mal auf der anderen Straßenseite einesitzt...


    Grundsätzlich hab ich also keine Bedenken, denn nur die in die Ecke getriebene Katze wehrt sich- und wenn eure Hunde die Katzte ein paar Mal gescheucht haben weiß selbige wo euer Hund wohnt*zwinker*


    Lg Kathi

    *lach*
    Ihr neugierigen Hühner


    Ich bekomme eine Mail nach der anderen, dass sich hier was getan hat und dann darf ich immer lesen "Schicks mir auch!"


    Ich bin daher für eine Eröffnung eines "Ich-will-den-"Rest"-wissen"-Threat und/oder für einen --- Und hier der "Rest"-Threat *lach*


    Oder ich will einfach nur ne Benachrichtigung wenn neue Fotos oder Infos über die ausstehenden Telefonate kommen :handy:


    Seid lieb gegrüßt,


    Kathi
    (die sich von Anfang an durchgekämpft hat *stolzbin*) ;)

    *lach*
    Na immerhin bist du jetzt sicher deinen Hund nicht überfordert zu haben :lachtot:


    Aber mal im Ernst- ich würd mich sowohl bei der Oma als auch bei deinem Vierbeiner beschweren- sowas nimmt jegliche Motivation binnen kürzester Zeit!!!


    Mistviecherln die! ;)


    Lg und viel Erfolg weiterhin,
    Kathi
    (die selbst nienieniemalsnicht auf die Idee käme zu joggen...)

    Wunderbare Neuigkeiten!


    Vielen Dank für dein Engagement, es ist doch viiiel sinnvoller wenn sich EINE(R) dahinter klemmt als wenn erst alle wild spekulieren.
    Und es gibt Dinge die man einfach via Telefon viel besser klären kann.


    Ich bin schon gespannt auf die nächsten Telefonate und hoffe es geht der Hündin gut und diese Geschichte ist nun die wahre Version.


    Der Krimi scheint sich dem Ende zu neigen...


    Vielleicht sehen wir ja irgendwann mal Bilder der Maus hier?!


    Erleichterte Grüße,
    Kathi

    Guten Abend,
    ich würde es auch noch ne Weile lassen, da dein Hund sich doch anders bewegt wenn er frei und auf eigenen Wunsch hin rennt oder wenn er neben dir herjoggt.


    Später musst du ausprobieren was euch besser passt- entweder peitscht die morgendliche Joggrunde deinen Hund auf oder er kommt gut damit zurecht.


    Also meinen Hunden ist es ziemlich egal wann sie fetzen können, hauptsache sie können. Möglichst oft. Sie hätten also nichts dagegen morgends und abends zu joggen*g*


    Lg Kathi

    Nicht verzweifeln!


    Üb nochmal von vorne.
    Meine Freundin hat ihrem Hund das alleine-bleiben vorbildlich beigebracht, kurze Zeitabstände, keine Verabschiedungs- oder Begrüßungszeremonien, bis er 9 Monate alt war klappte alles hervorragend.


    Dann kam ein massiver Rückschritt, er zerbiss alles was er zwischen die Zähne bekam, sie räumte die ganze Wohnung auf Hundehöhe aus, aber er fand immer irgendwas.


    Ihr Verlangen nach drastisheren Mitteln wurde größer (Sprühhalsband oder ähnliches).


    Da er aber auch in der Box (welche er von Welpe an kannte seine Decke zerbiss überzeugte ich sie davon, dass sie in den letzten Monaten irgendetwas zu schnell/ anders / falsch gemacht habenmusste, da er unter Stress stand wie blöde.


    Sie hat wieder von vorne begonnen.


    Er muste sich auf seine Decke legen, bekam ein "Bleib" und sie ging in den Nebenraum, kam sofort wieder und lobte ihn ruhig (!), ließ ihn bleiben ging wieder kurz raus, schloß die Türe.


    Wenn er aufstand stürmte sie zügig in das Zimmer und schickte ihn wieder auf die Decke- aber alles unheimlich ruhig.


    Die Intervalle wurden allmähig größer in denen er einfach nur da lag und wartete und nach ein paar Tagen klappt es nun von jetzt auf gleich wieder einwandfrei.


    Ihn also in die Box zu sperren bringt auch nur bedingt etwas- du musst nach der Ursache forschen.


    Da du aber irgendwann in die Arbeit gehen musst hol dir so eine Box, groß genug, dass dein Hund sich darin hinlegen, stehen und drehen kann. Dann lass die Türe immer offen und füttere ihn in der Box.


    Dan gibts den tollen Kauknochen nur dort- und wenn der Hund grad abgelenkt ist lehn die Türe an und sobald er merkt was los ist gib ihm Leckerlies durch die Gitterstäbe usw.


    Wie oben schon beschrieben diesen Zeitraum immer mehr ausdehnen und dann wird das schon.


    So hast du erstmal eine Notlösung- und wer weiß, vielleicht ist das auch das stückchen Sicherheit(straining), das ihr braucht?!


    Liebe Grüße und viel Erfolg,
    Kathi


    EDIT: Wenn dein Hund sowohl die Box als das Alleine-Bleiben normalerweise schon kennt könntest du Glück haben und das Ganze dauert nicht so ewig...