Ich bekam meine Maus als ich 14 Jahre alt war.
Was habe ich mir anhren müssen- sobald die erste Liebe kommt ist der Hund eh außen vor. Nachhher hast du eh andere Interessen. Wenn deine Partyzeit kommt wird es dir zu viel. Hund und Schule- niemals.
Ich hab alle vom Gegenteil überzeugt.
Leider muss ich sagen haben mmich meine Eltern zu wenig unterstützt. Klar, wenn ich nicht konnte sind sie mit ihr raus und haben sie gefüttert. Aber sie haben eine andere Einstellung zu Tieren und sahen es nicht als notwendig an "teueres Futter" zu kaufen, war jedesmal voll die Diskussion. Auch der Hundeschulenbesuch wurde mir nicht ermöglicht und ich hatte schlichtweg zu wenig Taschengeld um das alleine zu tragen. Eine neue Leine haute schon immer voll rein- meine Ellies brauchten ja keine Neue, da sie kaum was mit dem Hund machten...
Als es dann ans Studieren ging ging das Ganze von vorme los:
Studium mit Hund? Nenene, das schmink dir mal ab. Lass den Hund bei deinen Eltern. Sagten sogar andere HHs :kopfwand:
Wieder ne Mordsdiskussion, ich habe inzwischen zwei hier sitzen- es geht.
Ich schließe mich also ganz dem an: Wenn der Hund nicht nur eine fixe Idee ist wird es klappen.
Ihr solltet nur festlegen wer wann was übernimmt und wie ihr ALLE mit dem Hund umgeht- ich habe eine Freundin die einen Hund in der Familie haben. Drei Mädels und die Mutter kümmern sich (mehr oder minder)- meine Freundin am Meisten und Besten, dennoch pfuscht immer jemand anderes dazwischen. Alle möchten Spaß mit dem Hund nur meine Freundin nimmt das ganze Thema ernst.
So geht es nicht 
Viel Spaß mit dem Kurzen!