Beiträge von valantinne

    Ich hatte mal das Vergnügen (und die große Ehre) mit einem Bekannten von mir und dessen (ausgebildeten) Bordern eine 500köpfige Herde Schafe über einen Radweg an Feldern vorbei, über eine Hauptverkehrsstraße und dann erneut über den weiteren Radweg an Koppeln und Wiesen vorbei bis zu ihrer "Bestimmungswiese" zu treiben- doch, so ein Border steht "seinen Mann" und hält ordentlich dagegen.
    Ich hatte vorne die Aufgabe mit dem einen dafür zu sorgen, dass keiner nach vorne ausbricht, während der andere BC hinten und immer wieder seitlich zusehen musste, dass niemand nachhängt oder in den Wiesen verschwindet (Wiese war immer nur auf einer Seite, auf der anderen Koppelzaun).
    Wer einmal gesehen hat wie so ein Hund eine ausbrechende Herde stoppt- mein lieber Scholli... :schockiert:

    *ironiean*
    Aber Randir, dem steht das Mordgelüste ja schon ins Gesicht geschrieben!!!
    :veg:

    Und Dina!
    Wenn der aussieht wie ein Rotti, dann isses einer*basta*
    Und Rottis kann man NUR als Mann führen! DAS weiß nun ja jeder Depp! und ohne Stachel geht da GARNICHTS!

    Und wenn du meinst du hättest keinen Rotti- schau mal Celine an, das ist TODSICHER ein Rottimix (hat wirklich mal jemand gesagt- weil die hat doch so ein Brustband wie der Rottweiler) :kopfwand:
    *ironieaus*

    Gehe vollkommen d´accord! (schreibt man das so?!)
    Egal: Bin vollkommen der gleichen Meinung!

    Wobei ich der Vollständikeitshalber noch sagen möchte, dass wenn Celine den Kleinen wegen Futtervertreibens wegscheucht, sie angefangen hat und er sich nicht wehrt- dennoch bekommt sie Druck und icht der Kleine...
    Wie gesagt, nur der Vollständigkeitshalber- ich weiß ihr wisst´s :D

    *lach*
    Meine Celine ist zwar nicht schwarz, hatte aber als junger Hund noch eine sehr dunkle Schnauze. Da hat eines Tages eine Frau ihr Kind weggezogen und gemeint "Zu dem gehst du nicht hin- der schaut so hnterhältig-gemein!" :schockiert:

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    Und der Kleine ist wegen den hellblauen Augen (wenn nicht gerade blind)- auch ein gaaaannnzz durchtriebener Hund. Sollte man nicht unterschätzen, unheimlich geradezu :lachtot:


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    Fazit:
    Nicht nur schwarze Hunde sind Bestien!
    und:
    Nicht ärgern- nur wundern...

    Kann mich da nur anschließen...
    Du hast das genau richtig gemacht.
    Und zu dem oben schon geschriebenen kommt noch: ICH bestimme wersich bei MIR mit wem verträgt!

    Ich handhabe es auch so, dass ich ein wenig Gezicke und Geknurre/ Gefletsche zulasse, sobald ein Hund den anderen allerdings übermäßig (und ab wann das ist muss man selbst einschätzen können- Celine darf den Kleinen durchaus mehr angehen als umgekehrt) maßregelt- Feierabend.

    Hier herrsche ich. Celine hat auch ganz schnell gelernt, dass sie nicht an Phex´Fressen zu gehen hat.
    Sie hat ihn mehrmals versucht davon "wegzuschnappen"- nun geht sie ignorierenderweise vorbei und gut ists...

    Na schau! Kein Grund zur Beunruhigung- und so bleibst du im Training... :D

    Na diese normalen Plastikzeckenzangen find ich blöd, kleine Zecken erwischt man damit ja kaum...

    ich hatte ne spitze Metallzeckenzange- fand ich gut.

    Hab dann den O´Tom-Haken testen können und muss sagen- ich bin hin und weg, obwohl ich davon eigentlich nichts gehalten habe. Die Möglichkeit die Zecke zu köpfen besteht nicht mehr wenn man erstmal geschnallt hat welche Zecke mit welchem haken (groß oder klein) gezogen werden soll...

    Nein, lachen tun wir nicht...

    Augen zu und durch- da gibt es meines Erachtens empfindlichere Stellen- zwischen den Wimpern, so ein Augenlid zieht sich ja lang und "schnappt" zurück aufs Auge...

    Celine hatte auch schonmal eine Zecke direkt an der Scheide- Zeckenzange und ziehen- heute würde ich immer den Zeckenhaken bevorzugen, weniger Abrutschgefahr, aber das nur allgemein...

    Viel Erfolg :steckenpferd:

    EDIT: Glückwünsch Kama Laila :sauf:

    Oh jeh- lass dich mal :ua_solace:

    Mach dir keine Sorgen, das geht vorbei- bei mir gab es mehr als einen tag wo ich dachte es würde niiiiieeeeeee was werden- und nun habe ich einen (für sein Alter) perfekten Hund hier sitzen...

    und mit der HS- ich würd das je nach eigenem Empfinden machen- es kann nämlich schon wahnsinnig demoralisieren wenn dein Hund nichts macht und alle anderen scheinen alles zu können...

    Daher ist ein Privattrainer manchmal garnicht schlecht...

    Auch wenn dein Hund vielleicht gerade wegen der anderen Hunde nicht hört- musst ja nicht gleich ewig hinrennen.

    Bei mir ist immer so ne Faustregel- 5 Einzeltrainings und danach sollte es auch in der Gruppe gehen (ist aber natürlich von Hund zu Hund unterschiedlich)...

    Die ETs müssen dann ja auch nicht unbedingt jede Woche gemacht werden, halt immer wenn ihr das neu gelernte könnt kommt die nächste Stunde...

    Aber auch in der Gruppe- hart bleiben, nicht verzweifeln.
    Das wird schon- mit viiieeel Ausdauer...

    Und das Leinenziehen nachdem jemand anderes den Hund hatte- klar testet das liebe Hunderl das dann bei dir gleich nochmal. Hat ja schon geklappt...
    Und ich habe die Erfahrung- hat dein Hundetier erstmal wieder Erfolg mit einem Verhalten (ziehen, betteln, bellen o.Ä.) gehabt brauchst du nochmal so lange um es wieder rauszubekommen... Aber da dein Hund noch recht jung und das Ziehen wahrscheinlich noch nicht gefestigt ist - Kopf hoch.

    Sperr dich in dein Zimmer ein, oder besser noch im Bad, dann schrumpelt dein 3-Meter-Arm in der Wanne wieder auf ein erträgliches Maß- und du bist erholt für den morgigen "Kampf"... :D

    Ich persönlich habe meine Hunde auch immer dabei- zur Not gehen sie zu Freunden von mir. Aber das passiert vielleicht 1 mal im Jahr...

    Wichtig fände ich, dass es den Tieren gut geht.
    Was eine Pauschalaussage.

    Mir wären aber wichtiger als Sofas und Wohnzimmeratmosphäre, dass sich die Pensionsleute ausrecihend mit Hunden auskennen. Also nicht einfach nen Kurs bei irgendeinem Verein belegt haben, sondern wirklich Interesse und Ahnung haben.

    Meine Hunde sollten dort gut aufgehoben sein, ohne verhätschelt zu werden.

    Eigenes Futter finde ich sehr wichtig, wobei viele Leute aus Bequemheit gerne das einheitliche Futter einer Pension annehmen...

    Die Beschäftigung ist auch ein großer Punkt.

    ich pers. möchte nicht, dass mein Hund in dieser Zeit noch eine Erziehungskur bekommt.
    Ist also garnicht so einfach fremde Hunde sinnvoll zu beschäftigen.

    Freie Bewegungsmöglichkeit, nach Möglichkeit keine Einzelhaltung und täglich mehrere Stunden draußen unterwegs sein- das wäre mein absolutes Muß...

    Aber mal ehrlich, viele der Kunden sehen ihren Hund ganz anders als die meisten Foris hier...

    Und man muss ja auch überleben können mit so ner Pension- schwere sache...