Beiträge von mexnicky

    Das erste Mal seit wir Suki haben, sind wir 5 Tage ohne sie weggewesen und sie war bei Schwiegereltern, wo sie sehr gut versorgt wurde. Aber sie war trotzdem recht weinerlich und gestern hatte sie ihren Depritag, wo sie nur geschlafen hat.
    Wir haben lange überlegt, ob wir sie mitnehmen, aber im Nachhinein war es die beste Entscheidung. Überall wo wir waren haben wir nachgefragt, ob Hunde im Hotel erlaubt sind. Traurige Bilanz, sie hätte nirgendwo reingedurft. Auch die archäologischen Stätten kann man mit Hund nicht besuchen. Gestern waren wir auf einer Hochzeit eingeladen, auch da hätte sie nicht mit in den Saal gedurft und 6 Stunden im Auto wäre au8ch nicht gegangen.
    Soviel zur Hundefreundlichkeit in Mexiko :(
    Dafür war die Wiedersehensfreude heute riesengroß, wir haben in der Hängematte gekuschelt und gleich gibt es noch einen schönen Spaziergang.

    EDIT: War jemand mal mit Hund in Mexiko unterwegs und kann mir Tips geben, wo man denn mal mit Hund irgendwo hin darf?
    und @all: Nehmt ihr eure Hunde immer überall mit, au8ch Kurzurlaube oder macht ihr manchmal auch ohne Hund Urlaub?
    Mein Fazit: In deutschland ist es ja regelrecht leicht mit Hunden zu reisen....
    Liebe Grüße,
    Nicky

    Wenn du das richtige Mittel gefunden hast, hilft es, aber es kann sich im Verlauf auch ändern und irgendwann ein anderes Mittel erfordern. Wenn du das gefühl ehast, es hilft nichts mehr, dann würde ich ihn evtl. auf ein neues Mittel einstellen.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Puh, das trifft mich jetzt ja doch. Ich habe deinen anderen thread auch immer mitverfolgt und gehofft, dass es mit euch klappt. Aber auf jeden nFall super, dass Bambi ein so schönes neues Zuhause gefunden hat.

    Hoffentlich bereust du es nicht doch irgendwann, klar ist es mit einem kleinen Baby/KLeinkind erst einmal stressig, aber ich möchte all die schönen Momente Kind/HUnd nicht missen.

    Ich wünsche dir und deiner Kleinen auf jeden Fall alles Gute!

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Hm, ich glaube, sie meinte nicht wirklich trächtig, sondern eher läufig, so wie ich das interpretiert habe.

    Aber wegen dem Tumor würde ich auch schnellstens zum Tierarzt gehen, gerade auch das Blut heraustropft hört sich nicht so gut an.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Was geht denn hier ab?
    Also erst einmal, es tut mir leid, dass ihr traurig darüber seid, dass euer Hund gehen mußte. Aber wenn er jetzt in guten proffessionellen Händen ist, ist doch das sehr gut.
    Das Geschrei, der Hund müßte eingeschläfert werden, kann ich absolut nicht verstehen. Der Halter hat einen großen Fehler gemacht, normalerweise kenne ich meinen Hund genau, um so etwas zu vermeiden. Aber es gibt so viele Hunde, die sich nicht mit Rüden bzw. Hündinnen verstehen, das wären dann alles potentiell gefährliche Hunde oder? Und der Hund scheint ja sonst keine Probleme zu haben, an so einem Problem kann man arbeiten, das ist kein Grund einen Hund einzuschläfern. Hier wurde ein Hundetrainer geholt, das finde ich ebenfalls sehr positiv. Wo sind all diejenigen, die damals um Uncas gekämpft haben???

    Zu der Wortwahl und Art und Weise wie damit umgegangen wird, dass ein Hund totgebissen wurde, bin ich auch entsetzt. Ich wäre am Boden zerstört, wenn man Hund so etwas anrichten würde. Wahrscheinlich hätte ich das Vertrauen in meinen Hund verloren, aber ich würde alles andere machen und nicht mit einem "that´s it" abtun.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Du mußt viel Zeit und Geduld investieren, also so oft es geht deine Hand in den Käfig halten, aus der hand füttern (Kolbenhirse), mit den Vögeln sprechen, damit sie sich an dich gewöhnen. Erfahrungsgemäß werden zwei Jungvögel leider nicht so schnell zahm und auch nicht so auf dich fixiert. Ich hatte erst einen, der sehr zahm war und sehr auf mich bezogen, da war es auch einfacher, den zweiten später zahm zu bekommen. Als ich mir ein Pärchen gleichzeitig gekauft habe, waren die eher auf sich bezogen und so richtig anfassen ließen sie sich nie.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Kontakt zu anderen Hunden ist erlaubt, wenn der andere Hundehalter damit einverstanden ist. Ich frage halt, bei Luna ist es so, dass sie ein problem mit fremden Hündinnen hat, so kann ich sie auch mal gezielt mit bekannten Hunden spielen lassen, wenn ich in der Stadt bin und nicht weiter rausfahre. Bei ihr ist es eher ein Problem, wenn sie Hunde OHNE Leine kennenlernt, dann fängt sie ganz schnell an zu pöbeln. Mit Leine schaue ich, wie sie den anderen Hund findet und dann ist es meist okay.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich kann dir auch nur empfehlen, die Globuli zu geben, damit kannst du nicjhts falsch machen. Ich arbeite selbst sehr viel mit Homöopathie und bin überzeugt davon. Die THP sehen den Hund ganzheitlich, nicht nur Symptome, die behandelt werden und sich kurzfristig bessern. Vertraue dem Ergebnis der THP, ich sehe gute Chancen, dass dein Pedro damit geheilt wird. Denn der Rückfall nach einem Jahr bestätigtigt Borreliose, immerhin verläuft die Krankheit in Schüben.

    Drücke euch ganz doll die Daumen,
    liebe Grüße,
    Nicky

    Ich habe mich jetzt auch durch die ganzen Seiten hier gewühlt. Insgesamt finde ich deine Ausgangsfrage nicht schlimm, aber dahinter steht ja eigentlich was ganz anderes.

    Zur Ausgangsfrage: Keiner ist wohl täglich mit seinem Hund 6 Stunden unterwegs, aber ein Hund bedeutet, dass man Abstriche machen muß, mit Kind und einem bewegungsfreudigen Hund, alleinerziehend und mitten im Studium habe ich das auch geschafft. Kleine Kinder können auch in der Karre, Jogger oder Fahrradanhänger mit auf den Spaziergang. Und früher zum Kiga war schon eine Fahrradtour morgens, dann bin ich über Umwegen nach Hause gefahren, danach ging es in die Uni, am frühen Nachmittag habe ich erst den Hund abgeholt und dann meine Tochter. Abends gehe ich in der Regel die letzte Runde alleine, wenn meine Tochter im Bett liegt.

    Hier in Mexiko sieht der Tagesablauf anders aus, morgends wird Pipi vorm Haus gemacht, vormittags gibt es nur ne kurze Runde, endweder muß ich dann arbeiten oder ich bereite meinen Unterricht zu Hause vor. Dann clickere ich zu Hause. Nachmittags wird im Garten im Schatten UO gemacht, geclickert, Bälle geworfen. Nachmittags, wenn man wieder vor die Tür gehen kann, gibt es dann einen langen Spaziergang, wir fahren mit Hund raus an den Strand etc. und abends ist dann noch mal 1,5h Hundeschule in der Woche angeagt. Zwischendurch sind wir dann noch bei Schwiegereltern, wo ein Hund zum Spielen ist.
    Durch das Klima ist bei mir tagsüber nicht so viel Programm angesagt, der Hund schläft tagsüber meist und abends nach der Arbeit gibt es dann Programm.

    Ich denke, hinter deinem thread steht gerade dein Frust, dass du deinen Vater pflegen mußt und evtl überfordert bist. Und ich finde es nicht fair, sich hier jemanden rauszugreifen (Katzentier), um ihn dann anzufeinden. keiner hat dir etwas böses getan und wenn Kritik kommt, wie du zu Hundehaltung stehst, muß man auch damit umgehen können. Keiner kann deine persönliche Situation und wie es deinem Hund geht von hier aus beurteilen, aber so wie es sich anhört, ist ein Spaziergang verdammt wenig, da muß man dann mit Kritik rechnen.
    Und klar, jeder Mensch ist anders, einige sind geradezu hundeverrückt, vermenschlichen ihre Hunde, aber das kann jeder handhaben wie er oder sie möchte. Für einige sind Hunde Kinder, für alleinstehende Partner, Freunde oder Therapeut. Keiner stellt dich als Tierquäler hin, wenn man keinen Hundesport oder dergleichen macht, das ist maßlos übertrieben. Genauso solltest du aber auch akzeptieren, dass das für viele ein Hobby ist.

    Ob Mensch oder Tier, jeder sollte geachtet werden, auch die Meinungen anderer, es gibt nicht nur einen Weg einen Hund glücklich zu machen und wenn du selbst gerade mit deiner persönlichen Situation überfordert bist, ist es auch keine Schande sich professionelle Hilfe zu holen.

    Liebe Grüße,
    Nicky