Beiträge von mexnicky

    Ich habe gerade mal gegoogelt. Hilft dir das weiter:
    http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=26

    In einem anderen Forum habe ich den Tip gefunden, dass Fr. Dr. Hämmerling, die an der Uniklinik in Leipzig gearbeitet hat, sehr gute Heilerfolge erzielt hat. Die Ärztin ist inzwisdchen in Rente gegangen, steht aber wohl für Fragen zur Verfügung. Versucht es doch mal.

    Und schaut nach einem Tierheilpraktiker, selbstverständlich zusätzlich zur schulmedizinischen behandlung.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Puh, dein letzter Beitrag hat mich noch trauriger gemacht. Gib nicht auf, gib ihm zu spüren, dass du an ihn glaubst, das kann Wunder bewirken. Er hat jetzt so viel durchgemacht, da muß das ganze doch einen glücklichen Ausgang finden.
    Und überleg doch noch mal, ob ihr nicht einen Tierheilpraktiker zurate zieht, vielleicht ist das seine Chance.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ach mensch, ich leide hier auch ständig mit, das ist echt schrecklich und jetzt auch noch das Hasenbaby. Aber bei Kaninchen passiert das nicht soo selten, auch da gilt, wie bei Hunden, das man besser darauf verzichten soll zu "züchten". Was wurde denn bei dem Hasenbaby diagnostiziert, was in der Klinik war? Hast du mal auf Kokzidien abchecken lassen? Die Mama ist ganz gesund?

    Und ich hoffe so sehr dass Dumbledore es schafft, er will leben und er hat das beste Zuhause bei euch gefunden.
    Ich würde auch zu einer guten Tierheilpraktikerin gehen, die Erfahrung mit Autoimmunkrankheiten hat, denn so wie es aussieht, können ja nur die Symptome behandelt werden, eine Heilpraktikerin könnte den Hund ganzheitlich behandeln, denn wie du schon sagst, die hohen Cortisongaben kannst du nicht langfristig geben. Und eine homöopathische Behandlung kann auch helfen, den kleinen Körper von den ganzen Giftstoffen der Medikamente zu reinigen.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft,
    liebe Grüße,
    Nicky

    Ich finde auch, dass es für dich gerade ideal ist, dir einen Hund anzuschaffen und wenn du deine Ausbildung bei der Polizei machst, denke ich, ist ein Schäferhund eine gute Wahl und da kannst du ja später gucken, was dir auch am Hundesport so liegt.

    Vom Husky bist du ja wieder abgekommen und ich denke, das paßt auch weniger. Sind tolle Hunde, aber der Jagdinstinkt ist nicht zu unterschätzen, sind dickköpfig und nicht soo leicht erziehbar. Und die Nordischen haaren nunmal das ganze Jahr über, aus meinem Malamute könnte ich täglich eine Tüte Fell rausbürsten und trotzdem ist der Teppich voller Haare :D
    @dark: Mein Malamute ist seit 10 Jahren Einzelhund, aber ich denke es stimmt, dass generell die Nordischen glücklicher im Rudel sind und da gibt es für mich keinen Unterschied zwischen Sib. Husky oder Malamute. Malamute sind meist auch noch unverträglicher fremden Hunden gegenüber.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Also, ich denke falls der Hund dann doch 250 EUR kosten würde, würde der vater dann nein sagen. Ich habe es als ungefähren Betrag verstanden. Und im Tierschutz gibt es ja schon Hunde für 200-250 EUR, je nach Orga.

    Meine Hunde habe ich 1. von einem Vermehrer, ich habe sie mit 4,5 Monaten bekommen, ungeimpft, nicht sozialisiert, mißhandelt, würde ich nie wieder machen, die Erziehung war verdammt harte Arbeit

    Nr. 2 habe ich in einer Tierklinik adoptiert, Suki kommt von der Straße, Eltern sind unbekannt, sie wurde nur leider viel zu früh von ihrer Mutter getrennt und babykastriert

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Wenn sie vorher im Garten war, würde ich auch nen Insektenstich in Betracht ziehen. Suki sah vor ein paar Monaten auch ziemlich heftig aus, dass ich richtig Panik bekommen habe. Wir haben leider nie rausfinden können, was sie gestochen oder gebissen hat. Hier in Mexiko kommen außer Bienen und Wespen ja auch noch giftige Spinnen, Schlangen oder Skorpione in Betracht. Aber scheinbar regiert meine Maus allergisch.

    Beobachte sie weiter, versuch trotzdem nachzugucken, ob du was findest und ob sie sonst irgendwelche Anzeichen hat (schnellere Atmung etc.).

    Beim Insektenstich hat das Abschwellen 1-2 Tage gedauert. Nach einem Tag sah man noch ne Beule, die erst sehr langsam verschwand.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich finde auch, dass die Futtermenge viel zu viel ist, aber entscheidend ist ja wie das Erscheinungsbild der Hündin ist. Ist sie denn wirklich dick und wie groß ist sie? Denn der Gewichtsdurchschnitt bei Hündinnen liegt bei 62kg, somit wären 59 kg nicht zu viel.

    Und wenn sie nicht mehr so lange durchhält, kann das ja auch andere Ursachen haben. Hat sie denn Gelenkprobleme o.ä. Was sagt denn der Tierarzt?

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich denke, es gibt auch bei Hunden Unterschiede, manche lernen superschnell, manche brauchen etwas länger.

    Suki ist total visuell orientiert, der Geruchssinn ist b ei ihr scheinbar nicht so ausgeprägt. Was verstecken und sie soll suchen führt zum Erfolg, wenn sie das Objekt sieht. Sie kann direkt davor stehen, aber riechen tut sie es nicht. Bei Luna ist es genau umgekehrt, da sie nicht so gut sieht, verläßt sie sich total auf den geruchssinn und kann auch herausfinden welches Objekt ich zuvor angefaßt habe.

    Beide lernen superschnell, aber man muß denke ich auch Rasseeigenschaften berücksichtigen.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich würde ihr auch auf jeden Fall eine gute Hundeschule empfehlen und auf jeden Fall eine, die mit positiver Bestärkung arbeitet.
    Malamutes sind wirklich keine einfachen Hunde, kann das aus eigener erfahrung bestätigen. Malamutes brauchen eine konsequente Führung, sie sind dickköpfig und stur und man sollte vor allem die Jagdleidenschaft nicht unterschätzen.
    Malamutes sind keine Labradore, die ständig an einem kleben, Malamutes sind unabhängig. Bevor sie an eine Ausbildung, egal welcher Art, denkt, steht an erster Stelle das Grundgehorsam. Und da kann man sich manchmal auch die Zähne dran ausbeißen.
    Auch Welpenstunde halte ich für sehr wichtig, da alleingehaltene Malamuten sehr oft Hunde gleichen Geschlechts nicht dulden und zudem sind sie sehr dominant.

    Ich denke, ein guter Hundetrainer bzw. Hundeschule, die sich auch mit Schlittenhunden auskennt (ganz wichtig!!) ist unabdingbar.

    Liebe Grüße,
    Nicky