Beiträge von mexnicky

    Ich weiß gerade nicht, in welche Kategorie ich das packen soll.

    Im Sommer wollen wir mit Suki zurück nach Deutschland fliegen, soweit habe ich alle Bestimmungen abgecheckt, mir fehlt allerdings noch der Mikrochip und ich bekomme hier keinen, der den gültigen Bestimmungen für die Einreise nach Deutschland entspricht. Weiß jemand ob Tierärzte evtl einen Chip so verkaufen und ich mir den schicken lassen kann und der hier vort Ort eingesetzt wird? Wie teuer sind denn diese Chips?

    Wenn es gar nicht geht, müßte ich meine kleine Maus tätowieren lassen, was ich eigentlich vermeiden möchte, da sie den Chip ja eh braucht. Noch ist Tätowierung ja gültig.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Gibt es denn laut Tierarzt keine alternative Heilmöglichkeit? Ich würde mir auf jeden fall noch eine zweite Meinung einholen, denn dein Hund ist ja noch jung und Aussie zudem eine recht agile Rasse.

    Gibt es denn nicht auch die Möglichkeit, das Bein zu belassen, so wie es in dem anderen thread erwähnt wurde?

    Ich drücke euch auf jeden Fall ganz doll die Daumen.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    @danke, deadline, für mich hat das viele Fragen beantwortet und auch leider Vermutungen bestätigt.
    Tamee, ich finde deine Bemühungen klasse und ich denke, sie heffen hoffentlich herauszufinden, wo sich Baroness befindet und falls es nicht der richtige Platz für sie ist ein endgültiges schönes Zuhause, wo man ihr mit ihrer Behinderung gerecht wird, zu verschaffen.

    Was mich noch interessierten würde, wie geht es dem ihrer anderen Dogge Tequila? Wie alt ist die und wie lange hat sie die schon?

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Zitat

    Selbst wenn es nicht mehr aktuell ist kann sie nicht mehr bestreitet den Hund jemals bei sich gehabt zu haben.

    Die Seite hatte ich ganz am Anfang schon erwähnt, die Tante hat sich gestern nach langer Zeit wieder eingeloggt, gestern stand noch letzter Log-in Ende März, wo ich denke, dass sie das Profil von Nessa eingestellt hat.

    Ich habe mich jetzt durch die ganzen Seiten gewühlt und bin ehrlich gesagt entsetzt. Ich habe am ersten Tag ja schon viel gegoogelt, eine Menge Profile von Tante und Nichte gefunden, mir versucht Puzzleteile zusammenzusetzen.
    Trotzdem habe ich an das Gute gedacht, im Interesse des Hundes. Langsam habe ich aber das gefühl, dass da einiges faul ist. Im Gästebuch haben ja alles welche aus dem Doggenforum gepostet, dort sind die beiden ja nicht unbekannt und können sicher ein bißchen mehr dazu sagen, als wir, die lediglich eine Seite der Geschichte kennen.
    Warum ist es jetzt der dritte Hund, den relaxdoggen abgeben mußte? Was war mit dem? Ein Hund hat das Kind blutig gebissen?
    Baroness wurde abgegeben, weil sie nicht mit ihr klarkam, sie unter sich gemacht hat vor Angst. Das kommt doch nicht von ungefähr.
    relaxdoggen, wie lange hast du denn Baroness überhaupt gehabt, wenn sie jetzt erst 8 Monate ist, aber sie aus Polen kommt und schon einen anderen Besitzer hatte?

    Viele Fragen tun sich bei mir auf, das einzige was diese ganze Aktion hier für mich lohnenswert macht ist, rauszufinden, ob Nessa ein hoffentlich schönes Zuhause gefunden hat mit Leuten, die ihr das geben können, was sie braucht.

    Denn, die Situation hat sich bei relaxdoggen nicht geändert, jetzt will sie mit den Hunden getrennt GAssi gehen, okay, aber das ist ja auch ne Zeitfrage, das Kind ist ja trotzdem noch da. Und ein blinder Hund ist eben oft schreckhafter. Und warum erst jetzt nach einem Trainer umsehen, der sich mit fast blinden Hunden auskennt, das hätte doch schon vorher gemacht werden können.

    Ich bin mal gespannt, was hier noch alles zu Tage gefördert wird. Schön wäre es ja, wenn sich die neuen Besitzer zu Wort melden.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Aufgrund eines anderen threads bin ich auf diesen alten hier gestoßen. Hat inzwischen vielleicht jemand Erfahrung, wie man bei hunden Osteoporose vorbeugen kann und wie das überhaupt festgestellt wird, ja wahrscheinlich auch Knochendichte messen.

    Meine Hündin zeigt zwar keinerlei Probleme, aber da sie mit 7,5 WOCHEN babykastriert wurde würde ich dem Risiko von Knochenproblemen eben vorbeugen.
    Was kann man zum Beispiel bei der Ernährung noch beachten? Auch wenn sie schon über ein jahr ist, sollte ich ab und zu noch Welpenfutter geben? Yoghurt, Käse? Ich hatte auch was von Vitamin K1 gelesen, was ja nicht im Trofu drin ist. Kann mir jemand erklären, was das ist und wo das drin ist?

    Bin über jeden Tip dankbar.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Vielen Dank für die Liste, Käse bekommt sie ab und zu, aber regelmäßig Joghurt wäre ja auch nicht schlecht.

    Beim Menschen kenne ic das auch, dass die Knochendichte gemessen wird, bloß beim hund hatte ich das noch nie gehört. Hier werde ich das nirgendwo machen können, aber ich werde mich mal in D erkundigen, wie das ist.
    Vielen Dank auf jeden Fall.

    Genug Bewegung hat sie auf jeden Fall, abends wenn es kühl ist, rennt sie wie verrückt und tobt.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Suki ist ein Hund, den ich hier in Mexiko adoptiert habe in einer Tierklinik. Dort sind Suki und ihre Schwester im Alter von etwa 6 Wochen hingekommen, geboren wurden sie irgendwo auf der Straße, bunte Mischung eben, wo nicht mehr erkennbar ist, was drin steckt.

    Mischlinge will hier keiner, um vermutlich die weitere Reproduktion zu verhindern wurde Suki kastriert. Ich war auch sehr geschockt, aber da wird nicht über mögliche Folgen nachgedacht. Ich glaube, auch in den USA ist die Babykastration nicht ganz unüblich. Ebenso werden hier nach wie vor ohren und Schwanz kupiert.

    Als ich Suki adoptiert habe, war die OP gerade zwei Tage her. Ich hatte einige Zeit noch die Hoffnung, dass sie "nur" sterilisiert wurde, das hat sich auf mein Nachfragen leider nicht bewahrheitet.

    Es gibt hier auch noch einen thread über Suki, falls du Interesse hast jackobär:
    https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…+sztra%DFenhund

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Das stimmt, Inkontinenz KANN auftreten, muß nicht, aber so selten ist es nicht. Außerdem denke ich, dass die Kastration von Rüden generell etwas "schonender" ist.
    Meine intakte Hündin hebt auch das Bein, bei Suki kann ich nicht einordnen, warum sie es macht.
    Ihre Zitzen und ihre Vagina haben sich nie ausgebildet, sie sieht aus wie ein Welpe, da sind die Zitzen ja auch nur zu erahnen.

    Freiwillig kastrieren käme für mich nur in Frage, wenn die medizinische Notwendigkeit besteht. Bei Suki war es leider schon zu spät :(


    Liebe Grüße,
    Nicky

    Ich denke, was auch noch zu bedenken wäre ist, dass es eben nicht soo einfach ist, eine Wohnung zu finden, wo Hundehaltung erlaubt ist, und für die großen Rassen braucht man manchmal noch ne extra Erlaubnis.

    Ich kenne zwei Doggen, sind tolle Tiere, aber nun nicht soo ruhig und einen Irischen Wolfshund, der absolut klasse war.
    Aber der durfte lange auch nicht so wild rumtoben, um die Knochen nicht zu belasten und das ist dann schon schade. Kaum ist er erwachsen ist er dann schon alt.
    Daher , wenn du erst mit ner Ausbildung oder Studium anfängst ist natürlich die Finanzierung zu bedenken, die angesprochenen Tierarztkosten, die erheblich höher liegen können.
    Was das Alter betrifft, naja, ich denke es gibt nie den besten Zeitpunkt und gerade während des Studiums, wo ich meine Zeit frei einteilen konnte, fand ich es ideal. Und man kann sein Leben selten 10-12 Jahre im voraus planen, es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren. Aber gerade eine sehr große Rasse ist noch einmal eine besondere Herausforderung und ich würde dir auch empfehlen, die Rassen, die für dich in Frage kommen, bei Züchtern anzuschauen und dann in Ruhe zu entscheiden.

    Liebe Grüße,
    Nicky

    Pro: keine Läufigkeit bei Hündinnen, wo man aufpassen muß, ist aber irgendwie kein Argument, dann schaffe ich mir keine Hündin an
    keine Welpen
    keine Gebärmutterentzündung

    Contra: massiver Eingriff in den Hormonhaushalt
    Knochenprobleme
    keine vollständige Entwicklung zumindest bei Baby- oder Frühkastration
    Inkontinenz
    evtl. bei manchen Rassen Veränderung der Fellstruktur
    Hundekommunikation wird erschwert, da nicht erkennlich ist, WAS es ist

    Meine Hündin wurde babykastriert ( mit 7 Wochen :kopfwand:), ich bezweifel das sie weiß, was sie ist, sie scheint für andere Hunde gar nicht zu riechen, oder evtl immer nach Welpe, da bin ich mir nicht sicher
    bei Freude tröpfelt sie
    sie hebt beim pinkeln das Bein :???:

    was mich interessieren würde, wie kann man untersuchen lassen, ob Knochenprobleme bestehen, bzw. wie kann ich diesen vorbeugen, sollte man irgendwelche zusätzlichen Präparate geben??? Kennt sich da jemand aus?

    Liebe Grüße,
    Nicky