Sie ist 1 Jahr alt.
Liebe Grüße,
Nicky
Sie ist 1 Jahr alt.
Liebe Grüße,
Nicky
ABer dann müßte sie Schmerzen zeigen und das tut sie nicht. Sie liegt inzwischen beim Kauknochen kauen am Anfang freiwillig in der richtigen Position, kippt aber nach ner Zeit zur Seite.
Wenn ich mit ihr arbeite versuche ich gerade mit Klicker sie dazu zu bringen, das sie in der richtigen Position bleibt. Und das klappt zumindest schon besser, bei 2 Minuten sind wir schon mal angelangt.
Wie lange muß denn der Hund überhaupt in der BH unter Ablenkung abliegen und ruhig liegenbleiben, hat da vielleicht jemand ne ungefähre Zeitangabe?
Liebe Grüße,
Nicky
Die Prüfung möchte ich in Deutschland machen, "Fuß" "Sitz", "Platz" kennt sie auf Deutsch, bloß fürs Herankommen habe ich das spanische Kommando. Wie ist es denn beim herankommen, darf ich da den Hundenamen verwenden oder nur "Hier"?
Liebe Grüße,
Nicky
Hm, bin jetzt auch etwas verunsichert, denn ich nutze das "bleib" auch. Habe das aber nie als Problem für die BH gesehen. Da ich die aber gerne im Sommer machen möchte, klärt mich doch mal auf, was da an Kommandos erlaubt ist. Also Kommando darf nur einmal gegeben werden, oder? Da ich einige Kommandos auf spanisch nutze, spielt das eine Rolle oder muß man genau festgelegte einüben?
Bei mir ist es mit dem Bleib so, dass Suki sich ja in der Grundposition automatisch setzt, also ohne Kommando, wenn ich "bleib" sage und mich entferne ist das ja nur ein Kommando. Wäre das dann ok?
Beim Platz würde ich sie ins Platz schicken und auch ohne Kommando "bleib" denke ich ist das kein Problem das sie liegenbleibt.
Trotzdem fand ich das Kommando nie so unsinnig, da ich es zu hause für Situationen nutze, wo sie dann auch wirklich bleiben soll.
Liebe Grüße,
Nicky
Finde es schon mal super, dass so viele Antworten kommen und fände es schön, wenn der thread immer mal wieder hochgeschoben wird, da es ja gerade spannend wäre zu schauen, wie es bei den Hunden aussieht die wirklich schon jahrelang gebarft werden, um damit zu dokumentieren, dass es den Hunden wirklich besser geht. Denn DAS würde mich interessieren, am Anfang habe ich es total abgelehnt, aber da Suki total schlecht frißt, gebe ich ihr jetzt immer öfter auch Fleisch, allerdings kurz übergebrüht. Aber ich bin immer noch unsicher, ob ich alles richtig mache, wenn ich voll umsteige etc, daher finde ich es mal ganz spannend, viele Erfahrungen zusammenzutragen.
Also weiter so!
Liebe Grüße,
Nicky
Zitat.....warum nicht? -- es gibt doch Spinnereien, da kann man die Haare vom Hund hingeben, aufbereiten lassen und dann daraus stricken.
Frauchen udn Hund im gleichen Look........so blöd finde ich das nicht.
LG, Doris
Habe ich auch schon gehört, dass es das gibt, hehe, aber selber in so nem Pulli rumlaufen, ich weiß nicht. Schön kuschelig ist es jedenfalls, da Lunas Fell ganz weich ist.
Liebe Grüße,
Nicky
Da er ein Spitzmix ist, denke ich, Spitze sind ja schon sehr wachsam, trotzdem sollte der Hund nicht schnappen.
Ich würde ganz klar daraufhin üben, das du bestimmst, wann der Hund den besuch begrüßt und er nicht die Initiative übernimmt. Noch ist er jung, aber du mußt es unbedingt korrigieren, damit sich das Verhalten nicht verfestigt bzw. er irgendwann vielleicht wirklich beißt.
Zu deinem Problem draußen, wenn euch jemand entgegen kommt ebenso mit Leckerli vollstopfen und ablenken, damit andere leute positiv verknüpft werden.
Zu Hause, der Hund muß in seinem Korb bleiben wenn du die Tür öffnest, am besten mit Hilfe einer anderen Person, die ihm Leckerli gibt und ihn ablenkt.
Dann darf der Besuch reinkommen und wenn er sitzt (hat bei meiner Hündin prima geklappt, fremden Besuch der im Hausflur steht wurde angebellt, wenn er sitzt, wirkt er für so einen Kleinen nicht mehr so bedrohlich). Der Hund sollte vom besuch ignoriert werden und wenn du erlaubst darf der Hund begrüßen und selbst entscheiden, ob er schnüffeln möchte. Aber es gibt viele Hunde, die nicht von Fremden angefaßt werden wollen.
Liebe Grüße,
Nicky
Ich denke, du kannst nichts von der Besitzerin der Hündin erwarten, und einen Welpen haben zu wollen, wäre auch wieder ein Hund ohne Papiere, womit du dir selber widersprichst. Hast du deinen Hund vorher untersuchen lassen, bzw. wurde die Hündin untersucht? Auch wenn dein Hund offensichtlich gesund ist, weißt du nicht, was er für Erbkrankheiten weitergibt, zumal du nichts über die Elterntiere weißt. Und das ist nunmal unverantwortlich. Nur weil andere Hunde ohne Papiere kaufen ist das kein Freibrief ebenso zu der fraktion der Vermehrer zu gehören, und damit Geld zu machen.
Und wenn du die Frage stellst, hat das ganze ja auch einen Hintergrund, der dabei auch kritisch beleuchtet werden muß, auf was für einer Ebene an Verhandlungen man sich befindet.
Wenn du ein Tier aus einem Tierheim ohne Papiere aufnimmst, weißt du auch nichts über mögliche Erkrankungen, aber du tust einem Hund etwas Gutes. Wenn du einen Hund von privat kauft, unterstützt du Vermehrer, die damit Geld machen wollen und mit dem Kauf eines Welpen aus einem willkürlichen Deckakt trägst du zur weiteren "Produktion" von Vermehrern bei.
Es will dich hier keiner angreifen, aber dir vielleicht aufzeigen, was du so nicht bedacht hast und dass du aus dieser Situation lernst und diesen Fehler nicht noch mal machst. Groß etwas erwarten kannst du von der Besitzerin mit Sicherheit nicht, da du aufgrund mündlicher Aussage und keiner eindeutig geklärten Forderungen (Höhe des Betrags oder Welpe) nichts in der Hand hast und da werden wohl auch Zeugen oder Emails nicht viel ausrichten dürfen. Davon abgesehen denke ich solltest du es dabei belassen, wenn wirklich Krankheiten bei den Welpen auftreten dann mußt du dafür gerade stehen. Und du bist kein wirklicher Züchter eines Vereins oder Verbands und du müßtest auch alle Einkünfte versteuern, lohnt es sich da wirklich für 150 Euro über einen Rechtsanwalt zu streiten?
Liebe Grüße,
Nicky
Ich finde es wichtig, dass ein Hund zur Familie gehört, aber es gibt Situationen, wo man den Hund auch mal zu Hause lassen muß und wo er nicht dabei sein kann. Ich habe auch öfter Urlaub ohne Hund gemacht, da es sich nicht vereinbaren ließ und umso schöner ist es, dann wieder nach Hause zu kommen und sich auf den Hund zu freuen. Und dass dafür der Haussegen schief hängt, das lohnt sich nicht. Auch wenn der Hund sehr an dir hängt, wird er es gut verkraften, mal in der zeit in Fremdbetreuung zu sein. Wie sieht es mit deiner Familie aus (Eltern oder andere Verwandtschaft), könnte ihn da nicht jemand nehmen, wenn sich bei dir direkt niemand findet?
Und ich kann deinen Mann schon sehr gut verstehen und finde es für dich und deine Tochter sehr wichtig, dass ihr euch auf seine Heimat einlaßt und sie kennenlernt. Denn auch wenn es dir um den hund geht, scheint das ja wichtiger zu sein, als Italien kennenlernen zu wollen und das ist immerhin ein teil deines Mannes.
Ich lebe auch in einer binationalen Beziehung, mein Partner ist mexikaner und wir leben in Mexiko, aber es ist genauso wichtig für mich, meine Tochter und meinen Partner, dass wir auch nach Deutschland fahren und auch wenn ich den Hund vermisse, der Partner und das eigene Kind sollte schon an erster Stelle stehen.
Liebe Grüße,
Nicky
Oh man, ich sitze auch hier und heule und halte meinen Hund im Arm....
Liebe Grüße,
Nicky