Beiträge von Aurel

    ...dass sie endlich mal bei einer Prüfung gehört hat.
    Resultat war nun endlich die bestandene Leinenbefreiung für Hamburg.

    Ich bin stolz auf sie wie Oskar :reib:
    Man muss dazu sagen, dass wir sonst als Gespann immer bei Prüfungen das totale Chaos verbreiten. Entweder ist Hundi total nervös und hibbelig oder Frauchen und deshalb hatte es noch nie geklappt mit irgendwelchen Prüfungen :ops: Ist natürlich nicht mit einer BH zu vergleichen, aber für uns als Team endlich mal eine Bestätigung, dass wir sehr wohl was können :jump:

    Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!

    Guten Morgen zusammen,

    hätte da mal eine Frage an die, die dort bestellt haben:
    Womit wurde das Zeug geliefert? Also welche Firma ist der Zusteller :ops:

    Habe nämlich gestern dort Lunas Weihnachtsgeschenke bestellt und bin dabei von den Jungs in Gelb ausgegangen. Denn ich bin unter der Woche kaum zu Hause und hab gepokert das Zeugs dann am Samstag von der Post abzuholen :roll:
    Wäre jetzt natürlich etwas dümmlich, wenn es gar nicht mit den Gelben geliefert wird - ich nuss :kopfwand:

    Ich denke, dass muss man von Hund zu Hund entscheiden.
    Bei denen, wo der Weg steinig war bis sie alleine bleiben konnten, würde ich lieber kein Theater vor Freude machen, wenn ich heim komme. Wäre mir zu riskant, dass es vielleicht doch wieder einen Rückfall gibt.

    Aber hat der Hund überhaupt kein Problem damit alleine zu sein bzw. das Erlernen ging wirklich flott, dann würde ich mir da keinen Kopf drum machen und meinen Wuff begrüßen und mich mitfreuen.

    Genau - erstmal beides gleichzeitig verwenden und den Abstand immer mehr vergrößern. Dabei sollte man dann auch dem Hund beibringen, dass auch mal auf Entfernung belohnt wird. Zeigt sie also das gewollte und du befindest Dich 2 Schritte von ihr weg, dann wirf ihr die Belohnung hin.
    Wenn sie gelernt hat, dass Entfernung auch super sein kann, sollte man wieder Abwechslung reinbringen. Also auch mal den Hund abrufen oder langsam auf den Hund zu gehen und ihn direkt belohnen. So bleibt man auch auf Distanz spannender als wenn man immer gleich reagiert bei gewünschtem Verhalten.
    Aber für den Anfang erstmal langsam aber stetig die Entfernung vergrößern.

    Ich arbeite auch Vollzeit und kann leider momentan auch nicht Mittags kurz nach Hause.
    Da 8+ Stunden aber viel zu lange sind, habe ich eine Sitterin, die Mittags meine Maus mit auf die große Tour ihrer Hündin nimmt.
    So klappt das prima. Sie holt meine zwischen 12 und 13 Uhr ab und bringt sie meist so gegen 15 Uhr wieder heim.

    Und der Weg zum alleine bleiben war lang und Steinen übersät. Aber ich hatte das Glück meine Maus ihr erstes Lebensjahr darauf vorzubereiten, da ich als Studentin fast immer daheim war (außer Klausuren bzw. Pflichtveranstaltungen).
    So ein Glück hat natürlich nicht jeder. Das ist mir klar, aber seinen Hund so lange alleine zu lassen, braucht Zeit und viel Übung. Natürlich gibt es auch Hunde, die das sehr schnell lernen, aber es ist nicht der Regelfall.

    In Anbetracht der Tatsache, dass sie wirklich die meiste Zeit draußen leben sollen, muss ich gaia recht geben und von einem Hovawart abraten!

    Zwar fällt einem diese Rasse oft sehr schnell ein, wenn es um den Hofwächter geht, aber diese Rasse braucht mehr Familienanschluss. Dazu zählt auch die Nacht. Denn es sind sehr sensible Tiere, die dringenst ihre Menschen um sich herum brauchen und deshalb nicht nachts ausgeschlossen werden können.
    Außerdem möchte ein Hovawart beschäftigt werden und mit seinem Menschen arbeiten - am besten täglich. Alleine das Gelände bewachen wird ihm niemals reichen. Er fordert ungemein viel ein und wie gaia schon schrieb, sucht er sich notfalls seine Beschäftigung selber. Und da er sehr selbstständig ist, kann das gut und gerne nach hinten los gehen.

    Klasse Fotos =)

    Und ich Nuss habs gestern verbaselt...hatte das gar nicht mehr auf dem Zettel und stand gelangweilt bei uns auf dem HuPla rum :ops: Hätte sonst ja auch abgesagt...ein ganz großes Entschuldigung
    Beim nächsten Mal nagel ich mir nen Zettel ans Knie!

    Ich werde alt :kopfwand: :kopfwand:

    Zitat

    an wen binden sich die Hunde nur mehr wenn sie 11 stunden woanders sind....


    Das kommt auch darauf an, was in den Stunden gemacht wird. In so einer Art Hundetagesstätte sehe ich nicht unbedingt ein Bindungsproblem, da sich dort die Hunde eher miteinander als mit den Betreuern beschäftigen.

    Anders stellt es sich natürlich dar, wenn eine Person 11 Stunden ihn alleine beschäftigt.