Beiträge von Goethe

    Zitat


    Naja jedenfalls aufgrund der Tatsache, dass wir die typischen Eigenschaften des Labrador nicht so wirklich unterstützen, bin ich beruhigt, dass soweit nichts gegen den Sport spricht.

    Warum habt ihr dann nen Labbi?

    Verstehe ich auch nicht ganz.
    Aber wenns dem Hund Spaß macht ok, aber da würde ich bei nem Labbi doch eher genau hinsehen. Ob er da wirklich Spaß dran hat oder ob er das nur für dich macht und wie hart der Ton dort ist.

    Hallo Fories, der Nico hat eben auf dem Spaziergang ein totes Schaf gefunden. Jetzt meine Frage, muss ich das tote Schaf melden? Und wenn ja wo? Wenn es an der Blauzungenkrankheit gestorben ist, könnte sich der Nico angesteckt haben? Er hat es beschnüffelt. Muss ich mit Nico irgendwas tun?

    Hallo Fories, ich bin echt furchtbar traurig, so langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich dachte wir hätten es endlich hinter uns das Thema Blase und jetzt das!:(


    Der Nico ist jetzt seit Februar von seinem Urinary Diätfutter runter, weil er keine Struvitkristalle oder ne Blasenentzündung hat. Dann bekam er
    Eukanuba für mittelgroße Rassen mit Calc.1,2%/ 0,95% Phosphor und die regelmäßigen Urinproben gaben keinen Befund.

    Im August wurde Nico dann geröngt auf HD/ED und in dem Zuge die Prostata und Harnleiter nochmal mittels Ultraschall untersucht. Es zeigte sich keine Befund. Auch die Prostata war soweit ohne Befund. Organisch alles ok.

    Jetzt bekommt er seit einer Woche das Futter Canis Alpha mit Calc. 1,5 %/1% und heute in der Urinprobe wurden wieder Struvitkristalle gefunden.:schockiert:
    In geringer Menge und laut Tierarzt ohne Beteiligung einer Blasenentzündung. Kann das mit der Futterumstellung zusammenhängen?

    Jetzt ist meine Frage, wie wir weiter vorgehen können?

    Wie kommt es, dass sich immer wieder Kristalle bilden, wo nichts Organisches festgestellt werden konnte?

    Der Tierarzt vor Ort wollte den Urin/das Futter nochmals mit der Uropetpaste anreichern bzw. wieder Urinary geben.

    Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand noch nen Tipp hat.

    Mensch, was soll ich bloß mit ihm machen. Er wird ja erst im Dezember 2 Jahre alt. :hilfe:



    :( :(

    Liz und Emma; so hatte ich es gar nicht gesehen, ich hatte als Therapiehund den klassischen vor Augen, der bei einer Psychotherapie oder als Besuchshund eingesetzt wird.

    Dann wäre ja die Frage an den Threadersteller, welchen Verwendungszweck er haben soll?

    Hallo,

    also ich denke ein Therapiehund sollte:
    - Freude an der Arbeit/Umgang mit Menschen haben
    - gut sozialisiert sein, also absolut sicher bei Menschen aller Altersklassen
    -sicher sein bei immer neuen Situationen bzw. sich heranführen lassen, also nicht ängstlich oder schreckhaft reagieren
    - sich gerne anfassen lassen
    - eine gewisse Ruhe ausstrahlen
    und erzogen sein bzw. absolut gehorchen

    Je nach Rasse gibt es natürlich unterschiedliche Eigenschaften, die jede Rasse mitbringt per Geschichte bzw. Zucht. Zum Beispiel Jagdtrieb oder Lauffreudigkeit, Schutztrieb usw. Das würde ich sagen ist vererbt. Natürlich kann man hier mit Erziehung mehr oder weniger gegensteuern, sollte sich aber immer vor Augen führen, warum bzw. zu welchem Zweck der Hund gezüchtet wurde.
    Andere Eigenschaften, wie ob ein Hund "lieb" ist, sozialverträglich und sicher usw. hat etwas mit Sozialisation zu tun.

    Das jetzt im Detail zu erklären dauert lange. Wenn du das mal nachlesen möchtest, kann ich dir nur das Buch "Hundepsychologie" von Feddersen empfehlen oder schick mir ne Mail.

    Letztlich hängt diese Frage mit deiner 2. zusammen. (welcher Rasse)

    Auch hier glaube ich, ist die Rasse nicht soo entscheidend.
    Ich würde nur nicht gerade einen Hund nehmen, der von der Rasse her eher dazu neigt Einzelgänger zu werden, quirlig oder schreckhaft zu sein bzw. vielleicht auch keinen, vor dem Menschen eher Angst haben. Denke du weisst was ich meine.

    Letztlich ist eine gute Aufzucht entscheidend und eine entsprechende Ausbildung. Die Rasse ist denke ich, ist eher Geschmackssache.

    Hi, guck doch mal auf der dogdance seite im netz, da gibt es ne Menge Übungen. Ansonsten gibt es ein Buch "neue Hundespiele" da sind auch viele Clickersachen drin. Z.B. ne Flasche aus nem Kasten holen und wieder reinstellen oder mit der Pfote und nem Handtuch so hin und her wischen.
    Ansonsten kannste doch so einfache Sachen, wie durch die Beine laufen lassen, Drehungen, Sprung durch die Arme usw. machen.

    Viel Spaß

    du könntest ihm auch nen Kauknochen geben. Irgendwas in ein altes t-shirt einknoten. Oder bring ihm aportieren bei und lass ihn Sachen für dich holen und wegbringen. Da haste dann auch was von.

    In jedem Fall, gute Besserung! Und mal ein bissl weniger Programm schadet sicher auch nicht!

    Kommt denke ich drauf an, was gemacht werden muss. Danach wird das Mittel ausgewählt. Gibt glaube ich ein neues Verfahren über eine Maske. Der Nico hatte eine Spritze bekommen zum Röntgen und ist total schnell weg gewesen. Da hat er nicht viel mitbekommen. Der Arzt meinte es könnte sein, dass ihm später schlecht wird oder er halluziniert.

    Er hat alles gut verkraftet und hatte denke ich auch kein Trauma. Ich war ja beim aufwachen auch wieder bei ihm. Er war nur den Tag über sehr müde.

    Wie ein Hund das verkraftet liegt aber denke ich auch an seinem Gesundheitszustand, Alter usw.
    Denke das ist schon mit Menschen vergleichbar.

    Was muss den gemacht werden? Risiken gibt es immer, aber geh zum Arzt deines Vertrauens und lass dich aufklären. Ich war auch bei einem Arzt der das routinemäßig macht und der sich auch im Notfall auskennt. Denke wenn es unbedingt nötig ist, dann kommt sowieso nicht drum herum. Da muss man dann abwägen.

    alles Gute.